Das Display in die unverzichtbare Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Trotz veränderter Nutzungsgewohnheiten wird der Monitor garantiert nicht von der Bildfläche verschwinden.
Allerdings haben Notebooks vor allem im Consumer-Markt den Monitor-Brands das Leben schwergemacht. Die gute Nachricht für die Display-Spezialisten: Im B2B-Segment hat der verstärkte Einsatz von mobilen Geräten wie Notebooks oder Tablets keinen nennenswerten negativen Einfluss auf die Verbreitung klassischer Desktop-Monitore. Stationär im Büro eingesetzte Notebooks werden in der Regel durch externe Displays ergänzt. Zudem sind im Office-Umfeld nach wie vor Desktop-PCs verbreitet. Bei der Smart Worker Umfrage von Dokulife gaben zwei Drittel der Anwender an, den stationären PC ungern durch ein mobiles Notebook ersetzen zu wollen.
Mit Displays macht das Handeln noch Spaß
Bei den einfachen Monitoren von der Stange sind die Margen allerdings nicht so prickelnd. Werden die Diagonalen größer, die Auflösungen und die Anforderungen an die Farbwiedergabe höher oder spezielle Features gefragt, dann wird auch das Geschäft mit den Displays lukrativ. Die Anwender müssen allerdings überzeugt werden, dass ein besserer Bildschirm bei den heutigen komplexen Anwendungen auch höhere Produktivität bedeutet. Ergonomisch sollte der Monitor auch sein, wenig Energie verbrauchen und noch schick aussehen. Hier kann der Fachhandel mit seiner Beratungskompetenz noch punkten und bessere Gewinnspannen erzielen. Oder wie es unser Querschläger beschreibt: "Mit Displays macht das Handeln noch Spaß!"
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