Beziehungsaufbau in fünf Phasen

Geschäftskontakte auf Messen knüpfen

08.12.2014 von Renate Oettinger
Wer auf Messen neue Geschäftskontakte knüpfen möchte, sollte es nicht dem Zufall überlassen, mit wem er spricht. Außerdem sollte er vor Ort mit den interessanten Personen bereits Verabredungen treffen, die über das Event Messe hinaus reichen, sagt Barbara Liebermeister.

Wertvolle Geschäftskontakte fallen nicht vom Himmel. Sie müssen sich diese erarbeiten. Das gilt auch für das Kontakteknüpfen auf Messen – egal, ob Sie auf ihnen als Aussteller oder Besucher präsent sind. Am einfachsten gelingt Ihnen dies, wenn Sie beim Networken folgende fünf Phasen im Hinterkopf haben.

Für das Knüpfen von Geschäftskontakten auf Messen gilt: Nur wer gezielt vorgeht, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit Erfolg.
Foto: davis/Fotolia

Phase 1: die Prepare-Phase

Für das Knüpfen von Geschäftskontakten gilt: Nur wer gezielt vorgeht, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit Erfolg. Also sollten Sie sich auf Ihren Messeauftritt vorbereiten. Zum Beispiel, indem Sie sich vorab fragen: Wer ist als Besucher/Aussteller auf der Messe? Mit wem will ich in Kontakt kommen? Und: Welches Ziel möchte ich erreichen?

Dabei gilt es zwei Situationen zu unterscheiden.

Situation 1:
Sie können im Vorfeld in Erfahrung bringen, welche Personen und Unternehmen auf der Messe sein werden. Oder Sie können dies durch den Versand von Messeinladungen an (Noch-nicht-)Kunden sogar beeinflussen. Dann können Sie sich vorab, über die für Sie interessanten Personen und deren Unternehmen informieren – zum Beispiel, indem Sie deren Namen googeln. Oder indem Sie in Business-Portalen wie Xing schauen, wie sich Ihre Zielpersonen dort präsentieren. Dann können Sie individuelle Ziele für den Kontakt mit ihnen formulieren.

Situation 2:
Sie wissen im Vorfeld nicht, wer auf der Messe sein wird. Sie können aber in etwa einschätzen von welchen Branchen, Unternehmen oder Berufsgruppen Vertreter anwesend sein werden – zum Beispiel aufgrund des Messethemas. Dann sollten Sie für sich ein Ziel definieren – zum Beispiel: Ich möchte mit mindestens einem Dutzend Entscheidern in Unternehmen in Kontakt kommen, die Interesse an unserem Produkt haben und mit ihnen ein Telefonat nach dem Kongress vereinbaren. Hieraus können Sie dann ableiten, welche Bedingungen die Personen erfüllen sollten, mit denen Sie Kontakt suchen. Zum Beispiel: Sie sollten für die IT in ihren Unternehmen verantwortlich sein. Oder: Sie sollten Geschäftsführer mittelständischer Produktionsunternehmens sein.

Doch damit ist Ihre Vorbereitung nicht beendet. Überlegen Sie sich einen Elevator Pitch – also eine "Kurzpräsentation", mit der sich und Ihr Unternehmen Ihren Zielpersonen vorstellen und "schmackhaft" machen. Beachten Sie dabei: Ein Elevator Pitch soll primär das Interesse des Gegenübers wecken und ihn zu Rückfragen zu animieren. Entsprechend "kurz" und knackig" sollte er sein.

Systeam-Hausmesse Inform in Bamberg 2014

Volles Haus bei der Systeam-Party in Bamberg.

Systeam-Chef Volker Mitlacher begrüßt die Gäste mit einer für seine Verhältnisse langen Rede (mindesten fünf Minuten!).

Stärken sich mit Vitamingetränken nach einem harten Messetag: Bernd Dietrich und Jens Herklotz (beide Plustek) mit Martin Rademacher (Systeam).

Andreas Dahms (Xerox) und Susanne Böhmer (Systeam).

Ursula Risch-Sauer, die Göttin der Gel-Spriner (Ricoh). Martin Sturm (Systeam) findet das himmlisch.

Heimspiel für Michael "Charlie" Braun (Componente). Heinz Bauer (Ricoh) hatte eine etwas längere Anfahrt.

Frank Castrop (OKI) und Matthias Oberst (Systeam) in Feierlaune.

Wer ist bei Kyocera der Womanizer? Axel Hirsch zeigt es an.

Und hier der Beweis: Anja Müller (Mercateo) ist bereits dem Charme von Thomas Kalusa (Kyocera) erlegen.

Roland Kastner (Fujitsu/PFU) mit Matthias und Christine Mitlacher (beide Systeam).

Ein Prosit auf die Druckerdistribution: Siegfried Lemke (Printec) und Markus Schmidt (Systeam).

Die Augsburg-Delegation: Dominik Märzluft und Daniel Achtelik (beide C-NW).

Dauergast auf der Disti-Fete: Die Partyband Radspitz.

Ohne Luftgitarren wäre eine Systeam-Party keine Systeam-Party.

Gerold Schnaidt (Ricoh) und Jörg Kartschewski (Samsung).

Leider ist die IT-Branche manchmal etwas männerlastig.

Ein Ständchen von Partyband Radspitz für Geburtstagskind Klaus Schumann (Samsung).

Matthias Abhau (Lexmark, Mitte) mit den Feier-Biestern Leander Tischer und Tobias Witt (beide Systeam).

Armin Weiler (ChannelPartner), Ortwin Klinkenberg, Heinz Bauer (beide Ricoh) und Oliver Reiter (Systeam).

Schwabendelegation in Franken: Gerold Schnaidt (Ricoh) und Susanne Dieterle (Bechtle).

Auch tagsüber war auf der Messe jede Menge los. So wurden die Besucher vom freundlichen Trio am Empfang begrüßt.

Auch 3D-Druckerhersteller Stratasys stellt aus.

Durch wasserlösliche Drucksubstanzen können auch filigrane Druckmuster erstellt werden.

Die Konzerthalle in Bamberg wird zu klein, Systeam musste bereits ins Foyer ausweichen.

Wasserdichte Smartphones von Cyrus.

Cyrus-Manager Torsten Belverato demonstriert die Selfie-Fähigkeit seiner Smartphones.

Andreas Dams zeigt am Xerox-Stand MUltifunktionsgeräte mit neuem Bedienkonzept.

Bei Dascom gibt es nun neben Druckern auch LED-Lampen.

Lexmark macht sich ein Bild vom Fachhandel.

Stefanie Mitlacher (Systeam) schaut bei Joachim Lubritz und Peter Sturmfels am Samsung-Stand vorbei.

Die glücklichen Gewinner eines OKI-Druckers: Olaf Küffner (SDK, 2. v.l.) und Andreas Berger (Lantech 3. v.l.).

Phase 2: die Arrival Phase

Eine Erfolgsvoraussetzung für das Knüpfen von Geschäftskontakten nicht nur auf Messen ist: Sie müssen Ihren Gesprächspartnern sympathisch sein. Und wer "gut drauf" ist, der kommt auch gut an. Versetzen Sie sich also, bevor Sie Menschen kontaktieren, in gute Laune. Zum Beispiel, indem Sie an ein schönes Erlebnis denken.

Vielen Menschen fällt es schwer, fremde Leute anzusprechen. Sie müssen hierfür über ihren Schatten springen – also ihre "Komfortzone" verlassen. Dabei ist das Kontaktknüpfen meist einfach. Angenommen Sie sind Geschäftsführer eines Unternehmens und besuchen eine Messe, um erste Kontakte zu potenziellen Neukunden anzubahnen. Dann sollten Sie sich, bevor Sie den Stand eines Unternehmens aufsuchen, zum Beispiel mit Hilfe Ihres Smartphones erst mal ein Bild davon machen: Was ist das für Unternehmen? Was produziert es? Und was sind seine Produktneuheiten, die es vermutlich, auf der Messe promoten möchte? Und wer ist dessen Geschäftsführer/Vertriebsleiter? Aus diesen Infos können Sie Gesprächsaufhänger ableiten, um mit den Zielpersonen in Kontakt zu kommen.

Anders ist es, wenn auf Ihrem Messestand ein Ihnen unbekannter Besucher ist, der sich zum Beispiel Exponate anschaut. Dann genügt meist schon eine einfache Aussage wie "Guten Tag, ich sehe, dass Sie sich unsere neue Maschine … anschauen. Was interessiert Sie an ihr?" Und schon sind Sie im Gespräch. Wichtig ist jedoch: Sie müssen aktiv auf die Besucher zugehen - bevor sie eventuell wieder verschwinden.

Das kostet gerade Standmitarbeiter, die sonst zum Beispiel in der Verwaltung arbeiten, oft Überwindung. Doch keine Angst! Das Ansprechen von fremden Leuten können Sie lernen und trainieren. Zum Beispiel, wenn Sie auf einen Bus oder Zug warten. Lächeln Sie dann doch einfach mal die Person neben Ihnen an und sagen Sie: "Ist heute nicht ein richtig schönes Wetter?" Oder wenn Sie beim Einkaufen in der Schlange an der Kasse stehen. Sagen Sie dann doch einfach mal zu der Person hinter Ihnen: "Ist hier immer so viel los?" Dann merken Sie rasch: Das Ansprechen von fremden Leuten ist nicht schwierig - wenn man selbst gut drauf ist.

Phase 3: die Warming-up-Phase

Wenn Sie mit einer Person eine Beziehung aufbauen möchten, müssen Sie ihr die Gelegenheit geben, mit Ihnen warm zu werden. Das geschieht beim Small Talk. Bei ihm "beschnuppern" sich die Beteiligten wechselseitig und bilden sich sozusagen einen ersten Eindruck vom Gegenüber: sympathisch oder unsympathisch, interessant oder uninteressant?

Für das Small-Talken gilt: Was Sie sagen, ist eigentlich egal. Entscheidender ist, dass Sie etwas sagen – also die "Distanz" zum Gegenüber überwinden; des Weiteren, wie Sie es sagen. Erneut ein Beispiel. Angenommen Sie fragen einen Standbesucher, was ihn an dem Exponat, das er sich gerade anschaut, interessiert, und er erwidert: "Eigentlich nichts Spezielles. Ich möchte mich nur mal allgemein informieren." Dann kann eine Anschlussfrage von Ihnen lauten: "Darf ich Sie fragen, was Ihr Unternehmen produziert?" Hierauf gibt Ihnen jeder Besucher eine Antwort. Ebenso auf die Anschlussfrage: "Und welche Funktion haben Sie im Unternehmen?"

Angenommen der Standbesucher erwidert: "Ich bin Leiter der IT-Abteilung bei der Bank …." Dann kann die nächste Frage von Ihnen lauten: "Dann interessieren Sie sich gewiss für das Thema Datensicherheit?" Oder: "Dann stehen Sie vermutlich auch vor der Herausforderung, gigantische Datenmengen effektiv zu verarbeiten?" So können Sie das Gespräch vom Small-Talk in Richtung Business-Talk lenken, um sich oder Ihr Unternehmen als möglichen interessanter Geschäftspartner zu profilieren.

Das Stellen der richtigen Anschlussfragen sollten Sie insbesondere als Messeaussteller jedoch vorab trainieren - und zwar bezogen auf die verschiedenen Besuchertypen wie "Geschäftsführer" und "Leiter/Mitarbeiter von Fachabteilungen". Denn aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktionen in ihren Unternehmen, haben sie auch unterschiedliche Interessen. Also sollten auch die Anschlussfragen andere sein.

Eindrücke von der ENO-Hausmesse ENO@home 2014

Bernd Horstmann, Katrin Wilke und Ron Bulla kurz vor der Eröffnung der Messe (v.l.n.r.)

Ron Bulla, Bernd Horstmann und Moderator Hartmut Bauer bei der Eröffnung der ENO@home.

Grafschafter Politik-Vertreter bei der ENO@home.

Die Kommunikationsfläche ist prall gefüllt.

Nicolai Wieländer (Sony) präsentiert SmartWear.

Hurricane Box von congstar bot Spaß für Groß und Klein.

Bernd Horstmann (ENO) in bester Feierlaune.

Ron Bulla, Bernd Horstmann und Moderator Hartmut Bauer bei der Eröffnung der ENO@home.

Tosender Applaus für die ausgezeichneten Top-Partner.

Wearable-Scout André Schöne (ENO) zeigt Funktionen der Smartwatches.

Daniel Wandrei (ENO, rechts) erläutert Vorteile des WHITElabel Onlineshops.

Großes Interesse der Händler am Thema Smart Home, für das eigens eine große Bühne eingerichtet war.

Viel Interesse an aktuellen Geräten.

Dirk Baumung (ENO) und Norbert Nieschler (Kenwood) im Gespräch.

Magenta1 war ein Fokusthema am Stand der Telekom.

Messegespräche in der prall gefüllten Messehalle.

Samsung Gear VR (virtual reality) sorgte für neugierige Blicke und begeisterte Tester.

Die Welt spricht Ortel - das freut viele Händler.

Christoph Hartmann (ENO, rechts) zeigt die Vorteile des Margenkalkulators.

Herbert Jordan (One telecom Frankenberg) im Gespräch mit Manfred Fahnert (BASE).

ENO - Qivicon oder eQ-3 - intensive Gespräche im großen Smart Home Bereich.

Markus Meisterling (ENO, ganz rechts) empfängt seine frisch eingetroffenen Kunden

Gespanntes Warten auf die Verlosung.

Intensive Gespräche am TomTom Stand.

Kicker-Spaß am HTC Stand.

Die Kommunikationsfläche wurde gut genutzt.

Erstmals live: Blackberry Passport.

Zum ersten Mal dabei: 1&1.

Edeltraut Böhm (Ortel) und Katrin Herkt mit Spaß bei den Angeboten.

Zufriedene Gesichter bei einer kurzen Verschnaufpause.

Intensive Erläuterung zu den aktuellen Garmin Geräten.

Intensive Gespräche in zwei Messehallen.

Zufriedene Gesichter am Vodafone Stand.

Jede Menge los vor dem BASE-Stand.

Marco Schaefer und Ansga Overhageböck (Kabel Deutschland) im Kundengespräch.

Die Zukunft des Fachhandels - ein Thema, das jeden Reseller interessiert.

Begeisterung für die Produkte von Emporia.

Die Kinderbetreuung sorgte für ruhige Messegespräche bei den Eltern.

Petra Kreutz (ENO) mit Matthias Pape und Frank Hammerschmidt von Telemax.

Vorhang auf für gute Laune.

Fotoaccessoires im vollen Einsatz.

Spaß vor der Fotoleinwand bei Dirk Groß (ENO) und Winfried Kiesel (Garmin).

Auch im Norden gibt's a zünftige Gaudi.

Alle Top-Partner mit Award auf einem Blick.

Katja Hüsemann und Timm Lucas (Vodafone Premium Store Nordhorn) gaben ein Prosit auf die Gemütlichkeit.

Leckere Brezeln wurden nach dem deftigen Menü als Snack verteilt.

Ron Bulla (ENO), Roland Bernhard (Telecom Handel) und Moderator Hartmut Bauer hatten viel Spaß.

Die Hände zum Himmel und Spaß haben.

Die Tanzfläche ist zentrale Anlauffläche.

VICTORIA - Helene Fischer Double sorgt für beste Stimmung.

Für lustige Animation sorgte die Band. Die Hände.

Bernd Horstmann (ENO) gibt weltmeisterliche Tipps beim Frühsport.

Schwimmtechniken praxisnah erläutert.

Firmenführung mit Bernd Horstmann (ENO).

Kaffeepause beim Frühshoppen im Euronics.

Im Kreis der Kollegen gute Schnäppchen ergattert.

Phase 4: die Connect-Phase

Doch Vorsicht! Messen sind weder der Ort für langwierige Experten-Diskussionen, noch um Deals unter Dach und Fach zu bringen. Denn Messebesucher wollen sich in der Regel nicht nur über einen Aussteller informieren, sondern sich einen Marktüberblick verschaffen. Entsprechend knapp bemessen ist ihre Zeit. Und die Aussteller? Sie sind nicht auf der Messe, um selbst etwas zu kaufen. Sie wollen vielmehr Kontakte zu potenziellen Neukunden knüpfen. Deshalb signalisieren ihre Standmitarbeiter, wenn sie gut sind, "Verkäufern" anderer Unternehmen meist schnell: Ich habe keine oder nur wenig Zeit!

Deshalb sollte Ihr primäres Ziel auf Messen – sowohl als Besucher, als auch Aussteller – lauten: Möglichst viele neue, interessante Personen kontaktieren, sich ihnen als potenzieller attraktiver Geschäftspartner präsentieren und mit ihnen eine Verabredung treffen, wie der geknüpfte Kontakt nach der Messe aufrechterhalten wird.

Der erste Schritt hierzu ist meist, dass Sie Ihren Gesprächspartner bitten, Ihnen seine Visitenkarte zu geben – sofern er dies nicht von sich aus tut. Diese Bitte sollten Sie begründen. Zum Beispiel mit einer Aussage wie: "Über das Thema, über das wir gerade sprachen, würde mich mit Ihnen gerne intensiver unterhalten. Darf ich Sie nach der Messe mal anrufen, um …." Daraus wie Ihr Gesprächspartner hierauf reagiert, können Sie bereits ableiten, wie interessant Sie für ihn als Partner sind. Und noch ein Hinweis: Machen Sie sich unmittelbar nach dem Gespräch schriftliche Notizen – zum Beispiel darüber: Was interessierte die Person? Was wurde mit ihr vereinbart? Sonst haben Sie das Wichtigste zwei, drei Gespräche später wieder vergessen.

Phase 5: die Care-Phase

Für Messen gilt - ebenso wie für Kongresse und Empfänge: Die Messebesucher und -aussteller reden meist mit vielen Personen. Entsprechend schnell vergessen sie die Einzelgespräche, die sie führten. Deshalb sollten Sie nach der Messe zeitnah den erneuten Kontakt mit den für Sie interessanten Personen suchen – zum Beispiel, indem Sie ihnen am nächsten Tag die versprochenen Infos senden. Oder indem Sie ihnen eine Mail schreiben, in der Sie sich auf das Gespräch beziehen. Oder indem Sie zum Telefonhörer greifen, um …

Was angemessen ist, müssen Sie situativ entscheiden. Wichtig ist aber, dass Sie am Ball bleiben. Denn ein einmaliger Kontakt ist noch keine Beziehung. Eine Beziehung erwächst in der Regel aus einer Vielzahl von Kontakten, in denen Sie sich immer wieder als interessante, weil interessierte und fachlich kompetente Person erweisen.

Überlegen Sie sich also, wie Sie sich diesen Status bei Ihrer Zielperson erarbeiten können. Eine Voraussetzung hierfür ist: Sie müssen alle Zusagen einhalten. Mindestens ebenso wichtig ist aber, dass Sie Ihrer Zielperson in den Folgekontakten signalisieren: Ich nehme Sie – nicht nur als möglichen Geschäftspartner, sondern auch – als Person wahr. Denn jeder Mensch möchte auch als Individuum wertgeschätzt werden.

Weitere Informationen:
Barbara Liebermeister ist Expertin für Business Relationship Management und Autorin des im FAZ-Verlag erschienenen Buchs "Effizientes Networking: Wie Sie aus einem Kontakt eine werthaltige Geschäftsbeziehung entwickeln".
Kontakt: www.barbara-liebermeister.com

Miss IFA 2014

Seit vielen Jahren ist Miss IFA das hübsche Aushängeschild der Internationalen Funkausstellung in Berlin.

Ob Fernseher, ...

... Ventilatoren, ...

... oder Staubsauger, Miss IFA macht immer eine gute Figur!

Die Kopfhörer Electronics SE-MX9-S von Pioneer kommen erst in rotem Haar richtig zur Geltung.

Die Farbe der kabellosen Lautsprecher SRS-X3 von Sony gefällt Miss IFA besonders gut.

Bei der figur braucht Miss IFA eigentlich gar keine Waage.

Nein, Miss IFA muss sich nicht den Damenbart rasieren, es handelt sich hier um eine Gesichtsreinigungsbürste von Beurer.

Ob das Gerät zur dauerhaften Haarentfernung auch bei Haaren auf den Zähnen wirkt?

Die Liebherr Kühl-Gefrier-Kombination Black ist genau das Richtige für die heiße Rothaarige.

Miss IFA kocht mit der Jura Impressa A9 One Touch erst einmal Kaffee für einen langen Messetag.

Nimmt einem das Saugen ab: Miele Saugroboter Scout RX1.

Und noch ein Kühlschrank: Beko Side-by-Side Kühl-Gefrierkombination ...

... und einen doppelten ...

... Espresso.

Kleiner Helfer für die Küche von WMF.

Schirmherrin Miss IFA: Damit die Wäsche aus dem Grundig Waschtrockner auch trocken bleibt.

Das IFA-Maskottchen hält seine Messeeindrücke mit der Panasonic Lumix G DMC-GH4 fest.

Hoffentlich ist die Perücke hitzebeständig!

Samsung macht nicht nur Tablets ...

... auch Waschmaschinen kommen aus Korea.

Futuristische Waffe aus Star Wars? Nein, es handelt sich um den Staubsauger Dyson DC 43H!

Mit Samsung SSDs mehr Speicher für Miss IFA.

Kommunikativ: Miss IFA Mit dem GALAXY S5 und Gear Fit.

Taugt offensichtlich auch für Selfies: NX300M von Samsung.

Der Fakir Akkusauger CBC saugt auch bei Stromausfall.

Der Thomas perfect air animal pure braucht jedoch eine Steckdose, das müsste man Miss IFA einmal sagen.

Wer würde sich nicht gerne von Miss IFA zum Grillen mit dem Tefal Optigrill GC 702D einladen lassen?

Krups Vollautomat EA 8298 Latt'Express.

Einfach mal vom harten Messealltag entspannen und RIAS mit dem TechniSat Digital Radio Classic hören.

Damit die Messekostüme wieder sauber werden: Bauknecht Ultima Care.

Mit der Garmin Forerunner 15 hält sich Miss IFA fit.

Nun wird aber auch mal der Fotograf fotagrafiert!

W 8543 TR und D8565 NR von Gorenje gibt es auch in passendem Miss-IFA-Rot.

Ein kleiner Schnappschuss zwischendurch mit der Sony DSC-RX100 III.

Den Androiden mit an Bord: Philips Smart TV powered by Android.

So groß sind 65 Zoll: TechniSat Digital TechiTwin JS10 UHD65.

Ein Trend der IFA: Hightech-Armbänder.

Noch ein Staubsauger: So langsam müsste die IFA aber sauber sein!

Mit der Minisport-Kamera Panasonic HX-A500 kann Miss IFA ihre Freunde am rasanten Leben eine Models teilhaben lassen.

Radio im Retro-Look: TechniSat Digital Radio Classic.

Erst einstecken und an die Signalquelle anschließen: Dann zeigt auch der Sony BRAVIA X9 ein Bild.

Miss IFA bereitet uns noch schnell ein Dessert mit der Elektrolux UltraMix KM4000.

Gegen Ende unserer Bildergalerie macht Miss IFA noch einmal richtig Dampf mit dem Kärcher Dampfreiniger SC 1.

Wer etwas Glück hat, kann Miss IFA ab 5. September auf dem Berliner Messegelände unter dem Funkturm treffen.