Nach der Prüfung einer Ausgliederung der Haushaltsgeräte-Sparte habe sich ergeben, dass ein möglicher Spin-Off des gesamten Bereichs die schnellste und effizienteste Maßnahme zum Abschluss einer Transformation des Industrieportfolios ist, sagte GE-CEO Jeff Immelt.
Im ersten Quartal hatte GE die Investoren mit schwachen Ergebnissen und einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr geschockt. Infolge dessen hatte sich der Druck auf Immelt in den vergangenen Wochen erhöht, zumal die GE-Aktie alleine im zweiten Quartal 28% an Wert verloren hat. So hatten Marktbeobachter auch für die Vorlage der Zahlen zum zweiten Quartal am kommenden Freitag mit neuen Details über mögliche weitere Verkäufe von Unternehmensteilen gerechnet.
- Von Donna Kardos, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 102, unternehmen.de@dowjones.com Webseite: http://www.ge.com/ DJG/DJN/kla/cbr
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