Bereits seit zehn Jahren offeriert gateprotect Unified Threat Management-Lösungen (UTM) "Made in Germany" und verspricht damit Unternehmen wirksasmen Schutz vor Cyberangriffen. Nun hat sich Rohde & Schwarz den Hamburger IT-Security-Anbieter einverleibt.
Mit dieserr Akquisition erhofft sich der Elektronzern aus München mehr Präsenz im IT-Markt und zusätzliche Expertise im Segment der Netzwerksicherheit. Die Lösungen von gateprotect stellen eine vorteilhafte Ergänzung des eigenen Portfolios dar, so die Meinung von Rohde & Schwarz. Im Rahmen der Integration in die Rohde & Schwarz-Firmengruppe wird die gateprotect AG Germany in die Gesellschaftsform einer GmbH überführt.
"Unsere Investition in gateprotect erweitert unsere Fähigkeiten auf dem Gebiet der Cyber-Sicherheit", sagte Peter Riedel, Mitglied der Geschäftsführung bei Rohde & Schwarz. "gateprotect ist eine weithin anerkannte Marke auf dem Gebiet Unified Threat Management und genießt einen exzellenten Ruf dank verlässlicher und vertrauenswürdiger Produkte, was perfekt zu unseren Prinzipien und Zielen passt. Wir erwarten uns von gateprotect weitere Innovation und Exzellenz innerhalb unserer Firmengruppe."
"Wir freuen uns sehr, zur Rohde & Schwarz-Familie zu gehören", bekundete John May, Geschäftsführer der gateprotect. "Die von Rohde & Schwarz getätigte Investition bestätigt uns, einer der führenden deutschen Akteure auf dem Gebiet UTM zu sein, und bietet unseren Kunden eine hervorragende Infrastruktur für weiteres Wachstum."
Die Lösungen von gateprotect, VPN-Appliances und Firewalls mit allen gängigen UTM-Funktionalitäten, eignen sich vor allem für kleine Betriebe und den Mittelstand. Ihre Managed-Security-Systeme bieten die Hamburger auch große Unternehmen an, etwa zur sichern Anbindung von Zweigstellen und Home Offices an die Firmenzentrale. (rw)