Fujitsu hat sowohl die Tower- als auch die Rack-Modelle seiner Single Socket Primergy Range entscheidend überarbeitet. Mit den neuen Prozessoren aus der aktuellen Intel Xeon-E3-Familie und zusätzlichen Konfigurierungsmöglichkeiten bieten sie nun sowohl mehr Leistung als auch mehr Flexibilität, teilt die Münchener Niederlassung mit.
Die neue Linie sei ein vielseitiges Baukastensystem, das eine schnelle Anpassung an Nutzeranforderungen erlaubt und damit die geeigneten Lösungen für jedes Rechenzentrum.
Der kleine Fujitsu Primergy TX1320 M3 schafft es ein komplettes Serversystem ultrakompakt unterzubringen. Mit einem Gehäusevolumen von nur 13,3 Litern ist er einer der kleinsten vollwertigen Server, die der Markt derzeit zur Verfügung stellt. Zudem hält er sich bei einer Lautstärke von 18 dB(A) auch akustisch sehr zurück.
Über das gesamte, aufgewertete Primergy Mono-Socket-Portfolio hinweg bieten die Modelle nun mehr Leistung und Bandbreite. Das macht sie zur ersten Wahl für viele Anwendungsszenarien wie etwa Office- und E-Mail, Telefonie, als Webserver oder bei der Aufrüstung von Serverfarmen. Daneben verspricht der Hersteller den Unternehmen eine einfache Administration bei hoher Energieeffizienz.
Alle drei Primergy Tower-Server wie auch der RX 1330 M3 Rack-Server holen das Beste aus den neuen Intel Xeon- und Core i-Prozessoren heraus. Dabei verwalten sie bis zu 64 GB DDR4 Memory. Ihre Leistungsfähigkeit unterstreichen sie unter anderem auch mit Spitzenplätzen bei Benchmark-Tests.
Die neu überarbeitete Range empfiehlt Fujitsu besonders für kleinere und mittelständische Unternehmen sowie als Grundstein für das digitale Geschäft in Branchen wie etwa Apotheken, Restaurants oder Reisebüros. Diese Server lassen sich mit Hilfe von speziellen Montagesätzen auch problemlos in Racks einbauen - ideal für schnell wachsende Unternehmen.
Oliver Delachapelle, Head of Enterprise Business für das Category Management Data Center EMEIA bei Fujitsu, erklärt: "Diese neue Generation leistungsfähiger Primergy-Modelle macht topaktuelle Servertechnologie jetzt auch für kleinere und mittelständische Unternehmen erschwinglich. Die Server können mit den Anforderungen Stück für Stück mitwachsen und bieten Leistung sowie sicheren Speicherplatz satt."
"Hohe Performance und gleichzeitig niedrigere Betriebskosten sind typische Kennzeichen der Primergy Marke. Mit jeder neuen Generation werden die Lösungen noch besser, die Leistung steigt, der Energieverbrauch sinkt. Möglich machen das zum einen die neuen Prozessoren, zum anderen innovative Ansätze bei der Stromversorgung in Kombination mit unserem Cool-Safe Advanced Thermal Design. Damit können wir die Kühlung der Server optimieren und die Geräuschentwicklung reduzieren. Hiervon profitiert nahezu jeder Anwender", so Delachapelle.
Die neuen Mono-Socket Primergy x86-Serversysteme bietet Fujitsu weltweit direkt oder über seine Vertriebspartner an. Die Listenpreise beginnen je nach Land, Modell, Ausstattung und Servicelevel bei 1.010 Euro. (KEW)