DSL und WLAN

Fritzbox-Router im Vergleich: Welches ist das beste Modell?

16.01.2017 von Christoph Hoffmann und Thomas Rau
Mit einem Gerät der Fritzbox-Familie finden Sie einen für Ihre Bedürfnisse passenden Router. Je nach Modell bietet eine Fritzbox mal mehr, mal weniger Funktionen. Unsere Kaufberatung zeigt die Unterschiede.
Die große Übersicht: Alle Fritzbox-Modelle von AVM

Die Fritzbox ist ein echter Allrounder in Ihrem Zuhause. Als DSL/VDSL- beziehungsweise Kabelrouter stellt sie eine Verbindung mit dem Internet her, lässt an den Netzwerkports angeschlossene Desktop-PCs und Netzwerkspeicher (NAS) online gehen und verbindet die Geräte im lokalen Netzwerk miteinander. Darüber hinaus ist die Fritzbox ein WLAN-Router, der etwa Notebooks, Tablets, Smartphones und andere WLAN-Geräte in Reichweite verbindet, um sie ebenfalls ins Internet zu bringen. Einige Fritzboxen verfügen sogar über eine Telefonanlage - leicht zu erkennen am Ausstattungsmerkmal DECT. Sie können Telefone mit Kabel und bis zu sechs Schnurlostelefone an der Fritzbox verwenden. Der integrierte Anrufbeantworter wie auch die Faxfunktion inklusive E-Mail-Weiterleitung bieten Ihnen zusätzlichen Komfort.

Maximale Freiheit: Fritzbox-Auswahl ohne Router-Zwang

Bis zum 1. August 2016 war es gängige Praxis, dass Sie als Kunde von Ihrem Internetprovider einen Router für die komplette Vertragslaufzeit erhalten haben. Dieser Router-Zwang ist Geschichte. Die Zugangsgeräte für DSL/ VDSL und Kabel sind für die Kunden seither frei wählbar. AVM fasst die Vorteile der freien Routerwahl gut zusammen:

"Dank der Routerfreiheit können Sie nun auch am Kabel- oder Glasfaseranschluss einen Router frei nach Ihren Bedürfnissen wählen und selbst kaufen. Es entstehen keine Mietkosten für Gerät oder WLAN; Updates für mehr Funktionen und Sicherheit sind direkt vom Hersteller und gratis erhältlich. Bei Providerwechsel oder Umzug vermeiden Sie umständliche Neukonfigurationen Ihres Heimnetzwerks beziehungsweise der WLAN-Einstellungen. Ein integrierter Router umfasst Modem, WLAN-Router, Telefonanlage und steuert Multimedia sowie Smart Home - Sie sparen Anschaffungskosten. Auch die Stromaufnahme fällt geringer aus, wenn alle Funktionen in einem Gerät enthalten sind."

Fritzboxen für DSL/VDSL

DSL beschreibt mehrere Standards zur Datenübertragung über einfache Kupferleitungen. ADSL als erster für Kunden nutzbare DSL-Standard besaß zwei Merkmale, die bis heute für alle DSL-Varianten charakteristisch sind: die gleichzeitige Nutzung von Internetleitung und Festnetztelefon sowie das asymmetrische Verhältnis zwischen Sende- und Empfangsleistung. Es steht mehr Bandbreite für den Down- als für den Upload zur Verfügung. Mit ADSL2+ sind Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 16 MBit/s möglich. VDSL2 basiert auf der ADSL-Technik und erlaubt Übertragungsraten von bis 50 MBit/s. Dank VDSL-Supervectoring 35b erreichen einige Fritzboxen Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s. Die Fritzbox-Modelle 7590 , 7580 , 7490 , 7560 , 7430 , 7360 und 3490 sind sowohl für DSL als auch für VDSL geeignet.

Eine Besonderheit sind IP-basierte Anschlüsse, wie sie etwa die Telekom anbietet. Im Unterschied zu anderen Anschlussarten werden beim IP-basierten Anschluss alle Verbindungen fürs Telefonieren, Surfen, Mailen, Faxen und Fernsehen über das Internet aufgebaut. Bei All-IP-Anschlüssen fällt der von DSL-Anschlüssen bekannte Splitter weg, da die Telefonie über das Internet läuft.

Die aktuellen Fritzbox-Modelle sind IP-fähige Router und können daher auch an IP-basierten Anschlüssen weiter verwendet werden. Es sind weder neue Hardware noch andere Kabel notwendig.

Ein gewichtiges Argument für den Umstieg von einer gemieteten auf eine eigene Fritzbox ist die Aktualität der Betriebssoftware ("Firmware") Fritz-OS . AVM stellt für seine Fritzbox-Modelle regelmäßig kostenlose Updates für Fritz-OS bereit. Sie können die Funktion "automatische Updates" nutzen und erhalten dann das aktuelle Fritz-OS sofort bei Veröffentlichung. Diese Funktion ist bei allen Fritzboxen voreingestellt. Bei den Mietgeräten vom Provider ist die Update-Funktion hingegen ausgeschaltet - der Kunde ist vom Provider abhängig, wann und welche Version der Firmware er einspielt. Oft verstreichen mehrere Monate, bis etwa der Kabel-Provider Unitymedia die Aktualisierung auf den Kabelboxen vornimmt. Nachfragen beim Support helfen wenig, hier wird auf umfangreiche interne Prüfungen verwiesen. So bleiben oftmals neue Funktionen für Kabelkunden außen vor. Im schlimmsten Fall lassen sich noch nicht einmal an die Fritzbox angeschlossene Telefone von AVM aktualisieren, da die Firmware auf der Fritzbox zu alt ist.

Viele Fritzbox-Modelle

Auf seiner Website listet AVM über ein Dutzend verschiedene Fritzbox-Modelle auf - für DSL, Kabel, LTE und Glasfaser-Anschluss. Am besten augestattet sind die Top-Modelle der 7000er-Serie mit DSL-Modem, DECT-Basistation, Anschlüsse für Analogtelefone und teilweise ISDN-Anschluss. Außerdem gibt es Modelle ohne eingebautes Modem, die nur als WLAN-Router arbeiten, zum Beispiel die Fritzbox 4040 . Für jede Anschlussart gibt es meist sehr umfangreich ausgestattete Modelle, die mit aktuellem AC-WLAN, vier Gigabit-LAN-Ports, USB-3.0-Schnittstellen, DECT-Telefonanlage und Mediaserver aufwarten wie die Fritzbox 7590 für VDSL oder die Fritzbox 6590 Cable für den Kabelanschluss . Daneben gibt es auch preisgünstigere Modem-Router ohne Telefonanschlüsse wie die Fritzbox 3490 .

Wichtig zu wissen: Nicht für alle Geräte ist die aktuellste Fritz-OS-Version verfügbar. Eine neue Firmware bekommen üblicherweise zunächst die Top-Modelle - so gibt es für die Fritzbox 7590 schon Fritz-OS 6.90, während die Fritzbox 4020 bisher bei Version 6.83 steht. Allerdings unterstützt AVM die meisten Modelle sehr lange mit neuen Firmware-Versionen: Zum Beispiel bekommen Sie auch für die inzwischen über vier Jahre alte Fritzbox 7490 die aktuelle Version Fritz-OS 6.90.

Das aktuelle Top-Modell: Fritzbox 7590

Top-Modelle ohne Kompromisse

Das aktuelle Spitzenmodell von AVM ist die Fritzbox 7590 . Sie besitzt ein VDSL-Modem, das Supervectoring für Downloadraten bis 300 Mbit/s unterstützt. Für WLAN stehen acht interne Antennen zur Verfügung, die eine 4x4-Datenrate von bis 1733 Mbit/s über 5 GHz und 800 Mbit/s über 2,4 GHz ermöglichen. Außerdem unterstützt sie Multi-User-MIMO (MU-MIMO), um passende WLAN-Clients schneller zu bedienen. Für Telefone gibt es eine DECT-Basisstation, einen ISDN-Anschluss und 2 a/b-Ports, für Peripherie- und Speichergeräte zwei USB-3.0-Buchsen.

Eine ähnliche Ausstattung, aber ein anderes Design besitzt die Fritzbox 7580 : Der aufrecht stehende Router bringt ebenfalls 11ac-WLAN mit 4x4-Datenübertragung mit 1733 Mbit/s über 5 GHz und 800 Mbit/s über 2,4 GHz sowie MU-MIMO mit. Wie die Fritzbox 7590 dient sie als DECT-Basisstation, Telefonanlage und lässt sich mit zwei analogen Geräten sowie einem ISDN-Gerät verbinden. Außerdem besitzt sie ebenfalls zwei USB-3.0-Anschlüsse. Das VDSL-Modem unterstützt Vectoring mit bis zu 100 Mbit/s Downloadrate.

Die rund 100 Euro günstigere Fritzbox 7490 hat ein etwas langsameres 11ac-WLAN (3x3-Datenrate, maximal 1300 Mbit/s über 5 GHz, maximal 450 Mbit/s über 2,4 GHz) und kein MU-Mimo. Außerdem ist sie wie die Fritzbox 7590 im Gegensatz zur Fritzbox 7580 auch für Festnetztelefonie geeignet. Ansonsten bietet sie die gleichen Anschlüsse - allerdings hat die Fritzbox 7580 einen zusätzlichen Gigabit-WAN-Port, über den sie sich direkt mit Kabel- und Glasfaser-Modems verbinden lässt. Bei der Fritzbox 7490 müssen Sie dafür einen der vier LAN-Ports nutzen.

Als Allrounder für kleinere Heimnetze bieten sich die Fritzbox 7560 und die Fritzbox 7430 an: Die 7560 bietet 11ac-WLAN mit 866 MBit/s (5 GHz) und 450 Mbit/s (2,4 GHz), und nur einen USB-2.0- und a/b-Anschluss für ein Analogtelefon. Diese Anschlüsse besitzt auch die 7430, hat aber nur 11n-WLAN über 2,4 GHz (maximal 450 Mbit/s) sowie vier LAN-Ports mit Fast-Ethernet statt Gigabit-Tempo.

Die Fritzbox 7360 bietet für ADSL/VDSL-Anwender ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Zur Ausstattung gehören unter anderem WLAN N mit bis zu mit 300 MBit pro Sekunde, 2 x USB 2.0 sowie vier LAN-Anschlüsse (2 x 100 MBit/s und 2 x 1.000 MBit/s). Für die Telefonie gibt es DECT und eine Anschlussmöglichkeit für analoge Endgeräte. Die Fritzbox 7330 ist weitgehend baugleich zur7360, hat aber kein VDSL-Modem, sondern nur eines für ADSL/ADSL2+ und nur zwei LAN-Ports.

Wer auf die eingebauten Telefonfunktionen der Fritzbox 7490 verzichten kann, ansonsten aber eine umfassende Ausstattung benötigt, ist mit der Fritzbox 3490 bestens bedient. Diese Variante ist rund 50 Euro günstiger als ihr großer Bruder. Für etwas mehr als 100 Euro ist die Fritzbox 3390 zu haben. Ihr WLAN-N-Router mit drei 450-MBit/s-Datenströmen funkt im 2,4-GHz- und im 5-GHz-Bereich. Dazu besitzt das Gerät vier Gigabit- und zwei USB-2.0-Anschlüsse.

Die Fritzbox im Mini-Format

Die Fritzbox 4020 wiegt rund 200 Gramm und misst 16,5 x 12 x 5 cm. Die Fritzbox 7490 ist etwa doppelt so groß.
Foto: AVM

Neben den Fritzboxen mit DSL-Modem gibt es auch Modelle, die nur als WLAN-Router dienen: Die Fritzbox 4040 und die Fritzbox 4020. Für den Online-Zugang benötigen Sie deshalb ein weiteres Gerät: Ein DSL-, Kabel- oder Glasfasermodem oder einen Modem-Router, an den Sie die Fritzbox anschließen. Außerdem kann sie einen vorhandenen Online-Zugang per WLAN nutzen. Dann arbeitet die Box als Router mit einem eigenen IP-Adressbereich. So können sich beispielsweise mehrere Parteien in einem Haus sicher einen Online-Anschluss teilen. Außerdem können Sie mit der kleinen Fritzbox ein kabelgebundenes Gerät über das WLAN ins Heimnetz einbinden - die Box arbeitet in diesem Fall als IP-Client. Schließlich kann sie auch über einen Mobilfunk-Stick online gehen, der per USB an der Kompakt-Box hängt.

Die Fritzbox 4040 für rund 90 Euro nutzt das aktuelle WLAN-AC mit 866 MBit/s sowie WLAN-N mit bis zu 400 MBit/s. Auch beim LAN und dem USB-Anschluss ist sie mit Gigabit- beziehungsweise USB-3.0-Tempo auf dem aktuellen Stand.

Die kleine Fritzbox 4020 dagegen arbeitet mit Fast-Ethernet und USB 2.0. Dafür kostet sie auch nur rund 50 Euro.

Fritzbox für den Kabelanschluss

Seit August im freien Handel erhältlich: Die Fritzbox 6490 für den Kabelanschluss
Foto: AVM

Seit August 2016 ist der Routerzwang beim Internet-Zugang weggefallen. Davon profitieren vor allem Kunden mit einem Kabelanschluss: Sie dürfen sich jetzt einen Router ihrer Wahl aussuchen. Das aktuelle Top-Modell von AVM für diese Anschlussart ist die Fritzbox 6590 Cable . Ihre Ausstattung entspricht weitgehend der Fritzbox 7590 für VDSL, unter anderem mit DECT-Basisstation, Anschlüssen für zwei analoge und einem ISDN-Telefon sowie schnellem WLAN-AC (1750 Mbit/s) und WLAN-N (450 Mbit/s) sowie MU-MIMO. Allerdings arbeiten die beiden USB-Ports nur mit 2.0-Geschwindigkeit. Das Kabelmodem nach EuroDOCSIS 3.0 ist für bis zu 1760 Mbit/s im Downstream geeignet.

Die Fritzbox 6490 Cable ist das Kabel-Pendant zur 7490: Ihr WLAN arbeitet mit bis zu 1300 Mbit/s (AC, 5 GHz) und 450 Mbit/s (N, 2,4 GHz), für Telefone gibt es eine DECT-Basis, einen ISDN-Anschluss sowie 2 a/b-Ports. Außerdem zwei USB-2.0.Ports. Das Kabelmodem schafft bis zu 1320 Mbit/s im Downstream.

Die günstigere Variante nennt sich Fritzbox 6430 Cable . Im Vergleich zur 6490 hat sie ein langsameres WLAN, das nur nach 11N über 2,4 GHz mit maximal 450 MBit/s arbeitet und keinen ISDN-Anschluss. DECT-Basis, 2 Anschlüsse für Analog-Telefone sowie zwei USB-2.0-Ports sind aber auch hier an Bord. Ihr Kabelmodem ist für eine maximale Download-Geschwindigkeit von 880 MBit/s ausgelegt.

Fritzbox-Umstieg: Einstellungen übertragen

Wenn Sie eine neue Fritzbox kaufen, müssen Sie diese nicht unbedingt komplett neu konfigurieren. Sie können Daten und Einstellungen von der alten auf die neue Fritzbox übertragen. Ersetzen Sie eine Fritzbox durch ein neues Exemplar des gleichen Modells, können Sie somit alle auf dem Gerät gespeicherten Einstellungen übernehmen. Dazu gehören unter anderem Internet-Zugangsdaten, Portfreigaben, Nutzer, Einstellungen für DHCP, WLAN, aber auch Telefoniedaten, Telefonbücher, Ruflisten und vieles mehr. Tauschen Sie die alte Box gegen ein neueres Modell aus, ist nur eine grundlegende Einstellungsübertragung möglich. Dies betrifft beispielsweise die Funktionen, die beide Geräte unterstützen.

Sicherung anlegen: In der Oberfläche aller aktuellen Fritzboxen lässt sich die Konfiguration unter „System –› Sicherung“ speichern.

Das hier vergebene Kennwort sollten Sie sich gut merken, denn nur damit können Sie die Sicherungsdatei später auch verwenden. Alternativ erstellen Sie eine Sicherung mittels gleichnamigem Push-Service völlig automatisch. Dann werden die Einstellungen beim Laden der Werkseinstellungen oder bei einem Firmware-Update automatisch an die von Ihnen hinterlegte E-Mail-Adresse geschickt.

Sicherung einspielen: Möchten Sie die Einstellungen auf einer Fritzbox laden, klicken Sie in der Benutzeroberfläche an die gleiche Stelle wie bei der Sicherung, nur dass Sie nun oben auf den Reiter „Wiederherstellen“ klicken. Im entsprechenden Feld wählen Sie nun die Datei aus, die Sie im ersten Schritt erstellt und abgelegt haben. Anschließend geben Sie das Kennwort ein. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, eine vollständige oder teilweise Wiederherstellung (mit entsprechenden Auswahlmöglichkeiten) vorzunehmen. Nachdem die Datei geladen und die Einstellungen wiederhergestellt wurden, führt die Fritzbox einen Neustart durch.

Fritzboxen für LTE

Die Fritzboxen der LTE-Baureihe sind eine ideale Alternative, wenn DSL und Kabel nicht verfügbar sind.
Foto: AVM

Auch ohne DSL/VDSL und Kabel gehen Desktop-PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones im Heimnetz mit hohen Datenraten ins Internet. Die Lösung ist eine Fritzbox aus der LTE-Familie, die mit einem passenden Tarif das Internet per Mobilfunk nach Hause bringt.

Die Fritzbox 6820 LTE erlaubt per LTE eine maximale Downloadrate von 150 MBit/s, funkt im WLAN aber nur über die 2,4-GHZ-Frequenz mit bis zu 450 Mbit/s. Bis auf einen Gigabit-LAN-Port fehlen weitere Anschlüsse. Die bekommen Sie bei der Fritzbox 6842 LTE , unter anderem einmal USB 2.0, einen Anschluss für ein Analogtelefon sowie vier Gigabit-Ports. Außerdem arbeitet diese Fritzbox als DECT-Basisstation. Das WLAN befördert aber nur maximal 300 Mbit/s über die 2,4-GHz-Frequenz, der LTE-Download beträgt bis zu 100 Mbit/s. Weitgehend identisch ausgestattet ist die Fritzbox 6840 LTE , die aber nur einen Gigabit-Port und drei Fast-Ethernet-Anschlüsse mitbringt.

Mittlerweile ist auch das neue Top-Modell für LTE, die Fritzbox 6890 LTE , erhältlich: Sie vereint ein VDSL-Modem für Supervectoring und ein LTE-Modem, die jeweils eine Downloadrate von bis zu 300 Mbit/s schaffen. LTE dient dabei als alternative Internetverbindung falls DSL ausfällt, parallel lassen sich die Zugänge nicht nutzen. Beim WLAN ist die 6890 auf aktuellem Stand, mit 11ac-Standard, 4x4-Datenübertragung sowie MU-MIMO.

Beim DSL-Provider 1&1 ist die Fritzbox 7490 unter der Bezeichnung ?HomeServer+? bei einigen Tarifen inklusive.
Foto: AVM

Fritzbox für den Glasfaseranschluss

Auch für den Anschluss oder Glasfaser gibt es eine passende Fritzbox. Die Fritzbox 5490 ist allerdings nur über einen entsprechenden Online-Provider erhältlich - bisher nutzen Glasfaseranbieter in der Schweiz, den Niederlanden und Österreich den Router. Seine Ausstattung entspricht der VDSL-Fritzbox 7490.

Fritzbox-Modelle im Überblick

(PC-Welt/mhr)