Die Fritz & Macziol Group hat sich als erstes deutsches Unternehmen für die Implementierung von Converged Infrastructures auf Basis des Vblock Systems des US-Herstellers VCE entschieden. Der schwäbische Dienstleister bietet rund um die VCE-Technologien eine Vielzahl von Konzepten zur Speicherkonsolidierung, Datensicherung und Verfügbarkeitssteigerung in Rechenzentren an.
Wie das Systemhaus weiter erklärt, besitzen sie für das Management verteilter Standorte bereits ein breites Portfolio an ergänzenden Lösungen wie Datendeduplizierung, Archivierung und Business Continuity, die sich optimal mit VCEs Converged Infrastructures ergänzen. Die Konvergenz von Storage-, Compute- und Netzwerkelementen sorge für eine hohe Zuverlässigkeit, schnelle Einsatzbereitschaft, Performance und ein vereinfachtes Management.
Durch die integrierten und aufeinander abgestimmten Komponenten und Patches sowie den Single Support-Ansatz, können im Vergleich zu Systemen, dessen Komponenten zwar miteinander gekoppelt sind, die aber nicht für eine Integration optimiert wurden, Einsparungen von mehr als 25 Prozent realisiert werden, behauptet Fritz & Macziol.
"Für viele unserer Kunden sind die neuen Converged-Lösungen echte Alternativen zur klassischen Data Center-Infrastruktur. Aber auch, wenn es um die Anbindung weltweit verteilter Standorte geht, können mit derartigen Systemen die Aufwände für Implementierung und Administration vor Ort deutlich gesenkt werden", erklärt Gernot Hafner, Chief Technical Officer (CTO) der Fritz & Macziol Group. "Gerade weil wir über eine umfassende Expertise sowohl im klassischen Data Center als auch in den neuen Hyper Converged Infrastrukturen verfügen, können wir unseren Kunden die jeweils passende Lösung gewissermaßen auf den Leib schneidern. Insbesondere auch wenn es darum geht, die klassische und die neue Welt miteinander zu verbinden." (KEW)