Am Ende lag der Gruppenumsatz bei 396 Millionen Euro und damit um 9 Prozent über dem des Jahres 2012. Die Mitarbeiterzahl blieb mit knapp über 1.000 auf Vorjahresniveau. Fritz & Macziol Deutschland war auch 2013 der wichtigste Umsatzträger in der Gruppe, teilt das Unternehmen weiter mit. Durch die Integration von STAS sei der Bereich Business Analytics deutlich ausgebaut worden, aber auch für andere Bereiche wie Storage und Data Center sei Big Data ein Wachstumsmotor gewesen.
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NEO Business Partners sei integriert und der SAP-Bereich neu formiert worden. Die Infoma Software Consulting GmbH etablierte eine Tochtergesellschaft in Rumänien und verfügt so über einen eigenen Standort für die "Nearshore-Programmierung". Außerdem profitiere Infoma von der Nachfrage nach Softwarelösungen für das Finanzwesen, Business Intelligence und DMS und wichtigen, gewonnenen Ausschreibungen. Fritz & Macziol Asia entwickelte sich weiter und hat den Wandel zum Systemintegrator abgeschlossen. Das Unternehmen wurde erneut als "IBM Top Performer" in den Sparten "Smarter Analytics" und "Software Group" ausgezeichnet. Zur Schweizer AG könne das Unternehmen wegen aktueller Entwicklungen derzeit keine Informationen veröffentlichen.
"Dieses Ergebnis zeigt, dass sich die Konsolidierung und Neudefinition verschiedener interner Abläufe und Strukturen ausgezahlt hat. Aber natürlich dokumentiert dieses Wachstum auch eine hervorragende Teamleistung, denn ohne die Einsatzbereitschaft aller Kolleginnen und Kollegen wäre dieses Rekordergebnis im zweiten Halbjahr kaum zu schultern gewesen", fasst Heribert Fritz, CEO der Fritz & Macziol Group, die Bilanz 2013 zusammen.
Auch 2014 will die Unternehmensgruppe unter dem Jahresmotto "Transformation - Evolution - Kommunikation" diesen Weg fortsetzen und erwartet für das laufende Geschäftsjahr eine weiterhin positive Entwicklung. Grund dafür ist, dass sich Fritz & Macziol in allen aktuellen Trendthemen, wie etwa Big Data, Cloud Computing oder Mobile beziehungsweise Collaboration, sehr gut aufgestellt sieht. "Dies wurde mir in diesen Tagen auf der CeBIT in zahlreichen Gesprächen mit Kunden und Partnern auf dem Infoma-Stand sowie von Herstellern wie IBM, EMC, Cisco oder Microsoft bestätigt", erläutert Heribert Fritz. (KEW)