Mit seinem neuen MSP-Programm bietet der Sicherheitsexperte die Möglichkeit, als Eset Managed Service Provider hochwertige Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Über Effizienz und präzise Preisgestaltung lassen sich laut Hersteller erhebliche Wertschöpfungspotenziale erschließen. Das Leistungsspektrum umfasst zum Beispiel tages- und verbrauchsabhängige Abrechnung, attraktive Preisstaffelungen oder einfache Lizenzverwaltung in Eigenregie.
Das neue Programm gibt dem Eset-MSP eine "360 Grad-Übersicht" über seine Leistung. Mithilfe des Tools MSP Administrator kann er jede einzelne Lizenz genau nachverfolgen. Mit dem Lizenzserver steht dem Provider eine leistungsfähige Administrator Web-Konsole für die Erstellung, Aktivierung und Deaktivierung sowie die Verwaltung von Produktmengen zur Verfügung. Der Eset Remote Administrator ermöglicht die Verwaltung der Produkteinstellungen und Konfigurationen an den einzelnen Standorten und Endpoints.
Leichter Einstieg durch Eset garantiert
Wer sich dazu entschließt, Eset-MSP zu werden, profitiert unter anderem von einer Preisstaffelung bei der die Lizenzen pro Gerät umso günstiger angeboten werden, je höher ihre Zahl wird. Bei der tagesaktuellen Abrechnung, können jederzeit und in Echtzeit neue Plätze hinzugefügt werden, so dass nur die tatsächlich genutzten Lizenzen gezahlt werden müssen.
Dazu kommen detaillierte Reports für den Überblick über die Anzahl der Lizenzen insgesamt und an den einzelnen Standorten, 90 Tage gratis Test für potenzielle Kunden und ein leichter Einstieg durch Schulungen, Trainingsprogramme, Zertifizierungsoptionen sowie technischen Support durch Eset.
"Die tages- und verbrauchsabhängige Abrechnung ist besonders für Einsteiger und kleinere Managed Service Provider interessant, da es keine Mindestgröße einschließt. Das MSP-Modell ist skalierbar und eignet sich daher für Anbieter jeder Größenordnung", erklärt Maik Wetzel, Channel Sales Director DACH bei Eset.
Zum Video: Eset stellt sein neues MSP-Programm vor
Auch über RMM-Tools zu betreiben
Über das MSP Administrator Web Interface seien laut Eset administrative Änderungen jederzeit möglich. Der MSP habe stets alles Wesentliche im Blick, Lizenz-Updates und Anmeldeprozesse werden ohne Nutzernamen und Passwörter für die Kunden automatisch im Hintergrund ausgeführt.
Der Eset Remote Administrator bietet eine automatische Synchronisierung der Lizenzinformationen und stellt alle Informationen ohne weitere Tools oder Plug-Ins zur Verfügung, während der Eset License Administrator für die Prüfung sämtlicher Details aller Plätze zuständig ist.
Der Betrieb ist mit RMM Tools wie etwa Kaseya oder LabTech, aber auch eigenständig möglich. Provider können die Sicherheitslösungen einfach und effizient von der RMM-Konsole aus verwalten, ohne sich für Routineaufgaben beim Eset Remote Administrator anmelden zu müssen.
Wer offizieller Eset Managed Service Provider werden will, kann sich hier registrieren. Danach durchlaufen interessierte Unternehmen einen Checkup und einen Onboarding-Prozess. Weitere Details gibt es auf der Partnerseite des Herstellers unter diesem Link. (KEW)