Wie EET mitteilt, schützt Videoüberwachung laut Untersuchungen vorbeugend gegen Vandalismus, Einbruch, Überfall und Diebstahl. Allerdings setzt Videoüberwachung oft teure Hard- und Software sowie zeitaufwändige Konfiguration voraus. Bei MicroView stehe eine einfache Installation und Bedienung für die Zielgruppe im Vordergrund.
Damit auch kleine und mittlere Unternehmen sowie Privathaushalte nicht länger auf ein Überwachungssystem verzichten müssen, bringt das MicroView-System einfache Installation durch Plug and Play, eine Videomanagementsoftware und eine App-Lösung für die Überwachung über Smartphone oder Tablet mit. Das kostengünstig beworbene System kann bis zu 16 Kameras einbinden.
Für das Konzept stehen bei EET Europarts sowohl die Analogkameras der aSeries Mini Bullet, Mini Dome und Varifocal Dome, als auch IP-Kameras der iSeries, 4- bis 8-Kanal-Digitalrekorder und 8- bis 16-Kanal-Netzwerkrekorder zur Verfügung. Die Aufzeichnung beginnt beim DVR04 4-Kanal Digital-Rekorder bereits bei 99 Euro. Dafür bietet er H.264 und Dual-Stream Video-Komprimierung, eine Echtzeit-Aufnahme und Ausgabe via VGA und CVBS.
Bei den IP-Kameras hebt EET Europarts die Modelle I13B für geplante 189 Euro und die I30VD für knapp 400 Euro hervor. Mit 1,3 Megapixeln und eingebautem Infrarot-Licht ermöglicht die kleinere Version eine Sicht von bis zu 30 Metern im Dunkeln, die kann bis zu 3 Megapixel große Bilder bei einer Reichweite von 20 Metern im Dunkeln liefern.
Zur Aufnahme steht der der Netzwerk-Video-Rekorder NVR08 zu Verfügung, der für 299 Euro Plug-and-Play-fähig ist, bis zu 8 Kameras aufnehmen kann, Live-Bilder liefert und diese sichern kann. Auch Fremdkameras lassen sich an den Rekorder anschließen. Die Inhalte können über HDMI- oder VGA-Ausgang bis zu 1920 x 1080 Pixeln ausgegeben werden. Selbstverständlich bietet EET Europarts für die MicroView-Produkte auch das passende Befestigungszubehörmit an. (KEW)