Druckermarkt unter Druck

05.06.2002
Laut Marktforscher Gartner Dataquest schrumpfte der europäische Druckermarkt im ersten Quartal 2002 um knapp sieben Prozent. Es wurden insgesamt 6.919.000 Printer verkauft. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 7.416.000 gewesen. Trotz zweistelliger Zuwächse in Osteuropa (plus 27 Prozent) und im Mittleren Osten (plus 19 Prozent) konnte sich der gesamte Markt nicht behaupten, da der bedeutendere westeuropäische Markt satte 13 Prozent verlor. Die massivsten Einbrüche mussten Canon (minus 18,8 Prozent) und Brother (minus 23,1 Prozent) hinnehmen. Als Einziger der Top-Five-Hersteller erfreute sich Epson eines positiven Trends (plus 5,1 Prozent). Obwohl Hewlett-Packard leichte Einbußen hinnehmen musste (minus 3,7 Prozent), halten sich die Böblinger souverän vor Epson auf dem ersten Platz. Den dritten Rang konnte Lexmark trotz eines Minus von 7,6 Prozent Canon entreißen.(go)

Laut Marktforscher Gartner Dataquest schrumpfte der europäische Druckermarkt im ersten Quartal 2002 um knapp sieben Prozent. Es wurden insgesamt 6.919.000 Printer verkauft. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 7.416.000 gewesen. Trotz zweistelliger Zuwächse in Osteuropa (plus 27 Prozent) und im Mittleren Osten (plus 19 Prozent) konnte sich der gesamte Markt nicht behaupten, da der bedeutendere westeuropäische Markt satte 13 Prozent verlor. Die massivsten Einbrüche mussten Canon (minus 18,8 Prozent) und Brother (minus 23,1 Prozent) hinnehmen. Als Einziger der Top-Five-Hersteller erfreute sich Epson eines positiven Trends (plus 5,1 Prozent). Obwohl Hewlett-Packard leichte Einbußen hinnehmen musste (minus 3,7 Prozent), halten sich die Böblinger souverän vor Epson auf dem ersten Platz. Den dritten Rang konnte Lexmark trotz eines Minus von 7,6 Prozent Canon entreißen.(go)