Für manche Disti-Chefs reicht auch das olympische Motto "Dabei sein ist alles" - zumindest was den olympischen Fackellauf betrifft. Sowohl Also-Actebis-Chef Gustavo Möller-Hergt, als auch Bluechip-Vorstand Hubert Wolf reihten sich in die Staffel der Läufer ein, die derzeit das olympische Feuer nach London tragen.
Wie der Soester Anzeiger berichtet, hat der Also-Actebis CEO 550 Yards mit der Fackel zurückgelegt. "Es gibt zwei Dinge, die Menschen und Völker verbinden, über alle Grenzen hinweg. Das sind die Musik und der Sport", zitiert das Blatt Gustavo Möller-Hergt.
Auch Bluechip-Chef Hubert Wolf durfte im britischen Royal Tunbridge Wells das Feuer 300 Meter weit tragen. Damit wurde sein Engagement im Rahmen gemeinnütziger Projekte und seine Tätigkeit im Fußballverein ZFC Meuselwitz geehrt. "eine riesige Auszeichnung und Wertschätzung meiner Person gegenüber", freut sich Wolf.
Volker Mitlacher, Geschäftsführer des fränkischen Distibutors Systeam, durfte ebenfalls die Fackel tragen, wie ein Systeam-Mitarbeiter ChannelPartner verriet.
Die Fackeln dürfen die Läufer übrigens behalten: Gustavo Möller-Hergt und Hubert Wolf gaben beide zu Protokoll, dass die Fackeln einen "Ehrenplatz" bekommen. Wolf verrät auch wo dieser ist: In seinem Büro im thüringischen Meuselwitz. (awe)