Mit Tablet und Smartphone in den Urlaub

Dieses Zubehör sollte auf Reisen nicht fehlen

22.05.2013 von Jürgen Hill und Beate Wöhe
Egal, ob Urlaub oder Dienstreise - wer unterwegs Smartphone, Tablet, Notebook etc. nutzen will, braucht schnell eine Extratasche für Netzteile und Co. Wir stellen nützliches Zubehör für die Reise vor.

Kennen Sie das auch? Kaum im Hotelzimmer angekommen, beginnt die Suche nach Steckdosen. Drei oder vier freie Steckdosen sollten es schon sein, um die ganzen mobilen Devices mit Strom versorgen zu können. Ein Wunsch der in kaum einem Hotelzimmer erfüllt wird. Womit eigentlich die Dreier- oder Vierer-Steckdose im Reisegepäck zur Pflicht wird. Kommen dann noch die diversen Netzteile der mobilen Devices hinzu, dann ist ein Aktenkoffer oder Trolley schnell gefüllt.

Ja nach Ausführung laden Multilader bis zu vier mobile Devices.
Foto: Hama

Dabei könnte die Abhilfe so einfach sein: Warum lassen sich die Geräte nicht am USB-Port eines Notebooks laden, das auf längeren Reisen eh meist mit von der Partie ist? Ein Grund hierfür liegt meist darin, dass die USB Schnittstellen nicht genügend Strom liefern. So sieht der Standard für USB 2.0 im Power-Modus maximal 500 mA vor. An den jüngeren USB-3-Ports werden mittlerweile bis zu 900 mA bereitgestellt. Das ist zwar eine grundsätzlich eine Verbesserung, reicht aber im Zweifelsfall auch nicht. Viele Tablets - etwa das iPad - und Smartphones erwarten mittlerweile Stromstärken von über 1000 mA. Und diesen liefern viele USB-Ports nicht. Etliche Notebook-Hersteller haben mittlerweile den Bedarf erkannt und liefern besondere Ports, die mehr Strom abgeben und zudem ein Laden externer Geräte im Standby-Modus des Rechners erlauben. Bei Asus heißt die entsprechende Technik beispielsweise AI Charger und die dazugehörige Software USB Charger Plus.

Dieses Zubehör sollte auf Reisen nicht fehlen
Egal, ob Urlaub oder Dienstreise - wer unterwegs Smartphone, Tablet, Notebook etc. nutzen will, braucht schnell eine Extratasche für Netzteile und Co. Wir stellen nützliches Zubehör für die Reise vor.
Otterbox Armor Serie für iPhone 4/4s/5 oder Samsung Galaxy SIII
Wasserdicht - sturzsicher - staubsicher - stoßsicher Die Smartphone-Boxen der Armor-Serie des amerikanischen Herstellers Otterbox halten das Smartphone für 10 Minuten bis zu einer Wassertiefe von 2 Metern trocken. (Hier mit iPhone 5).
Otterbox Armor Serie für iPhone 4/4s/5 oder Samsung Galaxy SIII
Außerdem übersteht das Smartphone so geschützt laut Herstellerangaben einen Sturz aus 3 Metern Höhe und hält einen Druck von 2 Tonnen aus. Die Otterbox verhindert zusätzlich das Eindringen von Staub. (Hier mit Samsung Galaxy SIII) UVP: 89,95 Euro.
BeeWi Scara Bee
Scara Bee ist ein geländegängiger Modell-Buggy mit integrierter VGA-Kamera und WLAN-Modul, deren Signal in Echtzeit auf das steuernde Smartphone übertragen wird. Im Betrieb baut der Flitzer sein eigenes WLAN auf, in das sich ein Tablet oder Smartphone (iOS und Android) einklinken und so die Steuerung übernehmen kann. Die Bilder können zudem als Video gespeichert werden. UVP: 99,90 Euro
Smart.T phone
Die Smart.T-Fahrradhalterung gibt es für die Smartphonemodelle iPhone 4/5 , Galaxy SII/SIII/S III Mini/Not2 und für das BlackBerryZ10 sowie als Universalhalterung. UVP: 19,90 Euro (Universalhalterung) UVP: 24,90 Smartphone-Halteschale
Uros Goodspeed U100
Bei dem Uros Goodspeed U100 handelt es sich um einen mobilen Hotspot, in den bis zu zehn SIM-Karten passen. Je nach Reiseland greift der Router auf die lokale SIM zu, unterstützt werden Datenraten von bis zu 21,1 Mbit/s im Download und bis zu 5,76 Mbit/s im Upload. Über ein WLAN-Netz (802.11b/g/n) können bis zu fünf Nutzer auf das Internet zugreifen. Das Besondere dabei: Je nach Reiseland stellt Uros als Service auch die benötigten SIM-Karten bereit. Aktuell werden die Länder Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Polen, Russland, Ungarn, Schweden, die Schweiz und die Slowakei unterstützt. Im Heimatland kann der Nutzer auch eine persönliche SIM-Karte einsetzen, die dann automatisch die bestehende kostenpflichtige SIM-Karte ersetzt. Das Surf-Vergnügen ist nicht ganz billig: Pro Nutzungstag fällt eine Gebühr von 5,90 Euro (Frankreich: 16,90 Euro) an, dafür erhalten die Nutzer allerdings eine „Datenflat“ von 500 MB beziehungsweise 1GB (Deutschland und Finnland). Nach Erreichen des Datenlimits wird die Bandbreite bis zum nächsten Tag auf GPRS-Speed reduziert. UVP: 299,99 Euro
Rokform Rokbed V.3 Lenkerbefestigung
Diese Fahrradbefestigung ist kompatibel zu allenLenkradstangenmit 2 bis 2,5 cm Durchmesser. erätehalter für Apple iPhone 4/4s/5 oder Samsung Galaxy S3 sind zum Preis von 49 Euro passend zum Bike Mount erhältlich. UVP: 79 Euro
Sony Mini Musikbox black SRS BTV5
Smart Mini-Musikbox SRS-BTV5 ist ein kugelförmiger Bluetooth-Lautsprecher, der sich per One Touch-(NFC)-Technologie koppeln und verbinden lässt. Gleichzeitig dient die Musikbox auch als Freisprecheinrichtung. Sobald ein Anruf kommt und der Anwender die Rufannahmetaste drückt, wird die Musik ausgeblendet. Die Mini Musikbox verfügt für die Telefonfunktion auch über ein integriertes Mikrofon. UVP: 79 Euro
Intenso 3 in 1 USB-Stick
Mit diesem 4 GB USB(2.0)-Stick hat der Urlauber nicht nur seine Daten immer dabei. Beim Grillen tut der Stick außerdem seine Dienste als Flaschenöffner. UVP: 10,99 Euro
LifeProof nüüd iPad 2/3/4 Case
Das Tablet Case ist laut Hersteller 30 Minuten bis zu einer Wassertiefe von 2 Metern wasserdicht (Militärstandards IP68). Gleichzeitig schützt es das iPad vor Schmutz und Schnee und soll das Gerät auch blessurenfrei einen Sturz von 1,2 Metern überleben lassen. UVP: 119,95 Euro
LogiLink DVB-T Tuner für Android
Live-Fernsehen auch ohne Internetverbindung. Zum Abspielen von DVB-T Signalen an Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem 4.0.3. oder neuer (und OTG-Unterstützung). Der Anschluss erfolgt über Micro USB. Der Empfänger benötigt keine eigene Stromquelle und verfügt über einen automatischen Kanal-Suchlauf in den Empfangsbereichen: VHF 174-230 MHz, UHF 470-862 MHz. Im Android Market ist die benötigte App kostenlos erhältlich. UVP: 49,99 Euro
Jabra SPORT Bluetooth Headset
Mit dem Bluetooth Headset kann der Nutzer entweder telefonieren oder Audio-Dateien von seinem Handy hören. Alternativ lassen sich über den integrierten UKW-Empfänger auch Radiosendungen empfangen. Um die Outdoor-Aktivitäten zu überstehen, ist das Headset ist regen-, stoß- und staubgeschützt. UVP: 99,99 Euro
Sound 2 Go Mini Speaker
Für die Kleinen: Die Mini-Lautsprecher in Form eines Hasen, Teufels, Bärs oder Pandas lassen sich per Klinkenstecker mit einem Laptop, Smartphone, Tablet oder MP3-Player verbinden und fast überall per Aufhänger befestigen. Mit dem Ladekabel lässt sich der integrierte Akku, mit einer Laufzeit von 5 Stunden, am USB-Anschluss eines PCS oder Laptops wieder aufladen. UVP: 12,99 Euro Eigenschaften: • her mit 3 Watt • Integrierter Akku mit 550mAH •Akkulaufzeit bis zu 8 Stunden •Intergriertes Klinkenkabel •Signal-Rausch-Verhältnis >= 95db •Frequenzbereich 80Hz-18KHz •Durchmesser: 5cm •Gewicht: 45g
Intenso Mobypack 3000
Das Intenso Mobypack ist ein mobiles Ladegerät, mit dem Geräte wie Smartphones oder Tablets mit USB-Anschluss geladen werden können. Die Leistung bringt ein wiederaufladbarer Li-Polymer Akku mit 3000 mAh. UVP: 69,90 Euro
LogiLink Mobiler Zusatzakku
Der Ersatzakku ist speziell für Mobiltelefone und Tablets mit hohem Stromverbrauch geeignet. Fast alle Smartphones (iOS, Android, Blackberry OS und Symbian) werden unterstützt. Eingang: 5V, 500-1000mA Ausgang: 5V/1A je port, Gesamt max. Output: 2A Kapazität 6000mAh Ein integrierter LCD-Bildschirm zeigt den Ladestatus an. An dem Gerät lassen sich bis zu zwei USB-Geräte mit einer maximalen Gesamtleistung von 2,1 Ampere laden. Der Akku ist außerdem mit einem Tiefentladungs- und Kurzschluss-Schutz ausgestattet. UVP: 29,99 Euro

Ein anderes Beispiel, bei dem der Hersteller an den Reisenden gedacht hat, ist das neue Windows Surface Pro, das am 31. Mai in den Handel kommt. Das von Microsoft mitgelieferte Netzteil zum Laden des Tablets besitzt einen zusätzlichen USB-Port, über den etwa ein Smartphone geladen werden kann und zwar mit dem vollen Ladestrom wie unsere Test mit einem Samsung Galaxy S3 zeigten. Bei der Suche nach anderen entsprechenden Modellen oder Herstellern, die ähnliche Techniken anbieten, hilft der gut sortierte Fachhandel weiter.

Ein anderer Ansatz, um unterwegs die zahlreichen Ladegeräte zuhause lassen zu können, sind so genannte Multicharger. Diese Netzteile besitzen zwei, vier oder mehr USB-Ports, an denen sich Smartphone und Co. gleichzeitig laden lassen. Allerdings sollte sich der Anwender nicht von der reinen Port-Zahl täuschen lassen. Entscheidend dafür, wie viele Devices sich parallel laden lassen, ist wiederum die Stromstärke. Gute Netzteile, wie etwa das Hama Dual Universal USB-Ladegerät, liefern hier Stromstärken von bis 4,2 A. Mit solchen Geräten lassen sich dann auch unterwegs zwei iPads parallel laden.

Billigst-Importe aus China patzen hier häufig, da sie oft nur 1 A liefern - und zwar für alle Ports. Würden an so einem Ladegerät vier Devices gleichzeitig geladen, bekäme jedes nur noch 250 mA. Ebenso sollten Käufer darauf achten, ob die angegebene Stromstärke wirklich für alle Ports gilt. Ein gern verwendeter Trick besteht nämlich darin, dass der maximale Ladestrom von 1000 oder 2000 mA nur an einem USB-Port geliefert wird und die restlichen Anschlüsse lediglich 500 mA liefern.

Vielfahrer dürften die Multilader für den Zigarettenanzünder schätzen.
Foto: Hama

Den Komfort von Mehrfachladern werden auch Vielfahrer zu schätzen wissen. Analog zu den Modellen für 220 Volt gibt es auch Lader für den Zigarettenanzünder im Auto, denn hier existiert das gleiche Problem wie im Hotelzimmer: meist ist nur eine 12 Volt Steckdose vorhanden, um Smartphone, Tablet und Co. zu laden. Die üblichen Adapter die aus einem Anschluss zwei oder mehr machen und in fast jedem Baumarkt zu finden sind, bauen meist hoch auf und sind nicht selten eine wackelige Angelegenheit. Besser sind in unseren Augen dagegen USB-Schnellader, die direkt in den Zigarettenanzünder gesteckt werden und somit kaum überstehen oder beim Fahren stören. Auch hier sollte der Käufer auf Qualität achten. Bessere Modelle warten etwa mit einem Ladestrom von bis zu 2,1 Ampere auf, so dass auch das iPad im Auto ohne Probleme geladen werden kann. Besonders komfortabel sind zudem Modelle mit zwei integrierten USB-Anschlüssen. Bei unserem Testgerät, einem Modell von Wicked Chili, halbierte sich allerdings im Dual-Betrieb der Ladestrom pro Port auf 1000 mA.

Multilader II
Bei der Wahl des passenden Multiladers ist darauf zu achten, dass er genügend Leistung liefert.
Multilader
Multilader reduzieren auf Reisen die Zahl der benötigten Netzteile drastisch.
Multilader III
Bessere Modelle liefern bis zu 2 Ampere Ladestrom - das reicht auch für das iPad.
Autolader
Bis zu zwei mobile Devices lassen sich im Auto mit Adaptern für den Zigarettenanzünder laden.
Ladekontrolle
In den Systemeinstellungen - hier Android - lässt sich kontrollieren, ob wirklich mit dem vollen Ladestrom geladen wird.
Mobile Reserve
PowerPacks sind unterwegs auch ohne Stromnetz eine Reserve für Smartphones.
Mobile Reserve II
Mit dem Mobile Juice Pack lassen sich zwei Geräte gleichzeitig laden.
Mobile Reserve III
Beim Kauf eines PowerPacks ist ebenfalls auf den abgegebenen Ladestrom zu achten.

In Internet-Foren ist immer wieder zu lesen, dass Produkt XY, doch nicht die vom Hersteller angegebenen Ladeströme leiste, sondern nur mit 500 mA lade und deshalb wenig schmeichelhaft als "Schrott" bewertet wird. Doch in den wenigsten Fällen ist hier das Ladegerät das Problem, sondern die falsche Handhabung durch den User. Ob ein mobiles Devices mit 500 oder 1000 mA geladen wird, hängt nämlich nicht nur vom Ladegerät ab, sondern auch von der Beschaltung der PINs im USB-Stecker. In welchem Modus geladen wird, kann man bei aktuellen Android-Versionen einfach unter "Einstellungen, Info zu Gerät, Status" prüfen.

Hier wird unter Akkustatus angezeigt wie das Device geladen wird - USB bedeutet in der Regel mit 500 mA, AC zeigt das mit 1000 mA geladen wird. Leider sieht man den USB-Kabeln die Beschaltung von außen nicht an. Ein Hinweis auf ein Laden mit 1000 mA ist häufig, wenn das Produkt als Ladekabel ausgewiesen wird. Wer nun schon etliche USB-Kabel besitzt, muss sich nicht noch weitere zulegen. Mittlerweile gibt es etliche kleine USB-Adapter, die dieses Manko beim Laden beseitigen sollen. Diese sind auch für die Galaxy Tabs von Samsung erhältlich, denn diese Geräte gelten als besonders widerspenstig im Zusammenspiel mit Ladegeräten fremder Hersteller.

Keine Steckdose? PowerPacks sorgen für die Reserveladung.
Foto: PowerGen

Wer unterwegs gar keinen Zugriff auf eine Steckdose hat, der kann sich auch mit mobilen PowerPacks weiterhelfen. Das sind mobile Akkupacks mit denen sich unterwegs dem Smartphone oder Tablet neue Energie zuführen lässt. Bei der Wahl eines solchen Kraftspenders sind vor allem zwei Werte entscheidend: Die Akkukapazität und der zur Verfügung stehende Ladestrom. Besser ausgestattete Modelle, wie etwa das Mobile Juice Pack 8400 von PowerGenBatt.com, besitzen zwei USB-Anschlüsse zum parallelen Laden zweier Geräte. Allerdings steckt auch hier der Teufel im Detail - so liefert das Juice Pack an einem Anschluss 2000 mA, während der andere Ausgang nur 600 mA bereitstellt. Zudem sollten Käufer auf die mitgelieferten Adapter achten, denn wenn diese später extra gekauft werden müssen, kann das schnell ins Geld gehen. Kein Wunder sollten die Benutzer hinsichtlich der Lebensdauer solcher PowerPacks erwarten: sie wird oft nur mit 500 Ladezyklen angegeben.

Reserve-Power für Smartphones gibt es unterwegs aber auch noch auf eine andere Art: Das kalifornische Unternehmen Mophie hatte die pfiffige Idee so genannte Juice Packs zu entwickeln, die gleichzeitig als Reserveakku sowie als Schutzhülle dienen. Wird das Smartphone in die Hülle gesteckt, stellt ein integrierter Konnektor den Kontakt zum Zusatzakku her. Über einen Minischalter auf der Rückseite wir die Stromreserve im Bedarfsfall aktiviert. Die Rucksackakkus gibt es für aktuelle Smartphone-Modelle wie iPhone, Galaxy S3 oder HTC One mit Kapazitäten von bis zu 2500 mAh.

Eine Schutzhülle empfiehlt sich je nach Reiseland auch aus anderen Gründen, um etwa die hochkomplexe Elektronik vor Staub, Sand oder Feuchtigkeit in tropischen Umgebungen zu schützen.

Lediglich eine IP-Kamera und MyFRITZ!-App sind erforderlich - und schon kann das Eigenheim von unterwegs per Smartphone überwacht werden.
Foto: Hersteller

Und wer unterwegs per Smartphone oder Tablet seine heimischen vier Wände unter Kontrolle behalten will, sollte sich überlegen, ob er nicht vor der Abreise die MyFRITZ!-App installiert. Mit Hilfe dieser App ist der Fernzugriff auf das eigene Netz kein Problem. So kann man schnell auf Dateien und Ordner zugreifen, die im Heimnetzwerk liegen, oder mit Hilfe einer Netzwerkkamera einen Blick ins heimische Wohnzimmer werfen. Wer nicht nur Anrufe per Rufumleitung aufs Smartphone bekommen möchte, sondern auch keinen Besuch verpassen will, dem ist mit einer DoorLine wie etwa von Telegärtner geholfen. Dieses Türsprechmodul fungiert wie ein Haustelefon und kann auf das Handy weitergeleitet werden.