Eine Dockingstation ist eine fei-ne Sache: Notebook einstecken und fertig - alle peripheren Geräte wie beispielsweise Maus, Drucker, Scanner und Netzwerkanbindung sind mit einem Klick mit dem Notebook verbunden. Umständliches Einstöpseln der einzelnen Geräte entfällt. Dadurch schont eine Dockingstation zudem die empfindlichen Stecker und Buchsen, die durch das ständige Einstecken und Herausziehen der Stecker auch nicht besser werden.Le sind Dockingstationen nicht gerade preiswert und passen außerdem nur auf einen Typ Notebook des gleichen Herstellers. Notebookbenutzer konnten bisher immer nur auf die entsprechende Dockingstation des Hersteller zurück- und mussten zudem tief in die Tasche greifen. Fremdanbieter hatten in diesem Segment bislang keine Chance. Bislang! Denn jetzt bringt Anubis eine Universal-Dockingstation für jeden Notebook-Typ auf den Markt. Einzige Vorraussetzung: Das Notebook muss über eine USB-Schnittstelle verfügen. Mit der Typhoon 7-in-1 Dockingstation bietet Anubis ein Gerät, das es in dieser Form noch nicht gab. Sie stellt folgende Schnittstellen zur Verfügung: zwei PS/2 (für Maus und Tastatur), je einmal parallel und seriell, zweimal USB 2.0 sowie einen LAN-Anschluss (10/100 Ethernet RJ-45). Zusätzlich erlaubt die Dockingstation über ein zweites USB-Kabel eine Peer-to-Peer-Direktverbindung (PC-Link-Funktion), sodass sich zwei Rechner mit der maximalen USB-2.0-Datenrate von bis zu 480 Mbit/s vernetzen lassen. Die dafür benötigte Software befindet sich im Lieferumfang. Da der Prozessor jetzt alle ankommenden oder wegführenden Daten in oder aus dem USB-Datenstrom herausfiltern muss, ist mindestens eine Pentium-II- oder schnellere CPU erforderlich.KurzgefasstHersteller: AnubisProdukt: Typhoon 7-in-1 DockingstationProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Alle Notebookbesitzer, die ihre peripheren Geräte nicht ständig ein und ausstecken wollen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 80 EuroVerkaufsargumente: Anwender, die ihr Notebook öfter mobil einsetzen, sind mit dieser Dockingstation für zuhause bestens bedient.ComputerPartner-Meinung: Eine clevere , den USB-Port als Universal-Schnittstelle für alle Ports zu nutzen. So lässt sich praktisch jedes Notebook über die Dockingstation mit der gesamten Peripherie verbinden. Wunder darf man aber nicht erwarten. Schließlich muss der Controller in dem Gerät alle möglichen Signalströme auf das USB-Protokoll umrechen. Das kostet Zeit. Wer höchste Perfomance braucht, muss auf die Original-Dockingstation des jeweiligen Herstellers zurückgreifen. (jh)Infos: www.anubisline.com
Die ultimative Dockingstation: Eine für alle
24.07.2003
Eine Dockingstation ist eine fei-ne Sache: Notebook einstecken und fertig - alle peripheren Geräte wie beispielsweise Maus, Drucker, Scanner und Netzwerkanbindung sind mit einem Klick mit dem Notebook verbunden. Umständliches Einstöpseln der einzelnen Geräte entfällt. Dadurch schont eine Dockingstation zudem die empfindlichen Stecker und Buchsen, die durch das ständige Einstecken und Herausziehen der Stecker auch nicht besser werden.Le sind Dockingstationen nicht gerade preiswert und passen außerdem nur auf einen Typ Notebook des gleichen Herstellers. Notebookbenutzer konnten bisher immer nur auf die entsprechende Dockingstation des Hersteller zurück- und mussten zudem tief in die Tasche greifen. Fremdanbieter hatten in diesem Segment bislang keine Chance. Bislang! Denn jetzt bringt Anubis eine Universal-Dockingstation für jeden Notebook-Typ auf den Markt. Einzige Vorraussetzung: Das Notebook muss über eine USB-Schnittstelle verfügen. Mit der Typhoon 7-in-1 Dockingstation bietet Anubis ein Gerät, das es in dieser Form noch nicht gab. Sie stellt folgende Schnittstellen zur Verfügung: zwei PS/2 (für Maus und Tastatur), je einmal parallel und seriell, zweimal USB 2.0 sowie einen LAN-Anschluss (10/100 Ethernet RJ-45). Zusätzlich erlaubt die Dockingstation über ein zweites USB-Kabel eine Peer-to-Peer-Direktverbindung (PC-Link-Funktion), sodass sich zwei Rechner mit der maximalen USB-2.0-Datenrate von bis zu 480 Mbit/s vernetzen lassen. Die dafür benötigte Software befindet sich im Lieferumfang. Da der Prozessor jetzt alle ankommenden oder wegführenden Daten in oder aus dem USB-Datenstrom herausfiltern muss, ist mindestens eine Pentium-II- oder schnellere CPU erforderlich.KurzgefasstHersteller: AnubisProdukt: Typhoon 7-in-1 DockingstationProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Alle Notebookbesitzer, die ihre peripheren Geräte nicht ständig ein und ausstecken wollen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 80 EuroVerkaufsargumente: Anwender, die ihr Notebook öfter mobil einsetzen, sind mit dieser Dockingstation für zuhause bestens bedient.ComputerPartner-Meinung: Eine clevere , den USB-Port als Universal-Schnittstelle für alle Ports zu nutzen. So lässt sich praktisch jedes Notebook über die Dockingstation mit der gesamten Peripherie verbinden. Wunder darf man aber nicht erwarten. Schließlich muss der Controller in dem Gerät alle möglichen Signalströme auf das USB-Protokoll umrechen. Das kostet Zeit. Wer höchste Perfomance braucht, muss auf die Original-Dockingstation des jeweiligen Herstellers zurückgreifen. (jh)Infos: www.anubisline.com