Architektur auf Knopfdruck

Die Cloud als neue Hardware

03.06.2014 von Christiane Pütter
Die Enterprise IT muss per Cloud Computing eine quasi perfekte Referenz-Architektur "auf Knopfdruck" bereitstellen können. Wie das in der Praxis aussieht, ist Inhalt eines Webcasts am 11. Juni.
Das Thema private Cloud-Infrastruktur für den Mittelstand beinhaltet verschiedenste Aspekte.
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Eher bedeckt zeigt sich der Mittelstand häufig noch beim Thema Cloud Computing. Doch die Anforderungen an die IT wachsen unabhängig von der Unternehmensgröße. So kann fast jeder Fachbereich Standard-Leistungen als App konsumieren. In der Enterprise IT geht es nun vor allem darum, eine möglichst perfekte Referenz-Architektur "auf Knopfdruck" bereit zu stellen. Das läuft über die Cloud.

Die Open-Source-Community verspricht, Anwendern ein Cookbook samt fertigen Images an die Hand zu geben. Mancher sieht die Cloud schon als neue Hardware oder skizziert das Bild einer virtuellen Full-Service-Infrastruktur-Maschine, die validierte, integrierte Systeme liefert.

Wie solche Überlegungen in die Praxis umgesetzt werden können, damit beschäftigt sich ein Webcast unserer Schwesterzeitschrift Computerwoche am 11. Juni. Es geht dabei um Konkretes wie die Tool-Kits, die eine virtuelle Appliance-Fabrik erschaffen können, und um grundsätzliche Fragen zum Beitrag eines Managed Service Providers als hochspezialisiertem IT-Infrastruktur-Dienstleister. Der Webcast erklärt, was "Smarter Service" bei der Cloud Delivery im Enterprise-Bereich heißt und was die souveräne Bereitstellung der geforderten Service-Levels für einen smarter Managed Service Provider beinhaltet.

Über diese und weitere Fragen sprechen am 11. Juni Marcus Mac Dougall, Plattform Manager für Pure Systems mit Fokus auf Flex System und Pure Flex in der DACH-Region für IBM, und Bernhard Dreibus, der Geschäftsführer der Dreibus IT. Er ist auf IT-Architektur spezialisiert. Detlef Korus von der Computerwoche moderiert den Webcast, zu dem Sie sich hier anmelden können.