USB-C hat sich (endlich) durchgesetzt. Nach vielen Android-Smartphones hat nun auch die neueste 15er-Generation des iPhones einen USB-C-Anschluss. Das hat das Europäische Parlament durchgesetzt: Bis Ende 2024 müssen alle in der EU verkauften Handys, Tablets und Kameras einen USB-C-Ladeanschluss haben. Ab Frühjahr 2026 gilt dies auch für alle neuen Laptops.
Dank seiner Popularität ist USB-C bei neuen Monitoren inzwischen weitverbreitet. Ein USB-C-Monitor kann als USB-Hub fungieren, der zusätzliche Anschlüsse für verschiedene USB-Geräte bietet. Außerdem kann der USB-C-Anschluss des Monitors als Alternative zu HDMI oder Displayport dienen.
Hinweis: Die Details von USB-C können jedoch verwirrend sein. Zudem sind USB-C-Monitore oft teurer als Monitore ohne diese Schnittstelle. Lesen Sie unsere Kaufberatung am Ende des Artikels, um die Details besser zu verstehen.
Dell U3223QE: Der insgesamt beste USB-C-Monitor
Pro
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Der Dell U3223QE ist ein hervorragender USB-C-Monitor mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Außerdem verfügt er über ein hochmodernes IPS-Panel mit erstaunlicher Bildqualität.
Die Anschlussmöglichkeiten des Dell U3223QE sind exzellent. Der Monitor verfügt über einen USB-C-Anschluss mit Displayport Alternate Mode und bis zu 90 Watt Power Delivery zum Aufladen eines angeschlossenen Geräts. Zudem steuert er einen USB-Hub mit insgesamt fünf weiteren USB-A-Anschlüssen, Ethernet und Displayport-Ausgang.
Das reicht aus, um eine kabelgebundene Maus, eine Tastatur und einen Monitor anzuschließen. Darüber hinaus bleiben noch mehrere Anschlüsse für externe Laufwerke oder ein Smartphone.
Dieser Monitor ist einer der wenigen, die mit einem IPS-Black-Display ausgestattet sind. Wie der Name schon sagt, verbessert diese Technologie den Schwarzwert und bietet ein etwa doppelt so hohes Kontrastverhältnis wie vergleichbare Monitore mit IPS-Panels. Damit hat der Dell U3223QE einen deutlichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Der Monitor bietet obendrein eine 4K-Auflösung und eine hervorragende Farbgenauigkeit, die sofort einsatzbereit ist.
Sein kleinerer Zwilling, der Dell U2723QE, hat die gleichen Funktionen und das IPS-Black-Panel zu einem niedrigeren Preis. Er ist eine gute Wahl, wenn Sie keinen riesigen 32-Zoll-Monitor möchten oder einen USB-C-Monitor für ein kleineres Budget suchen.
Asus ProArt PA348CGV: Der beste Ultrawide USB-C-Monitor
Pro
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Der Asus ProArt PA348CGV ist ein spektakulärer ultrabreiter USB-C-Monitor. Er eignet sich für eine Vielzahl von Anwendern, von Spielern bis hin zu Profis.
Der Monitor verfügt über einen USB-C-Anschluss mit Displayport Alternate Mode und einer Ausgangsleistung von bis zu 90 Watt, sodass ein angeschlossenes Notebook aufgeladen werden kann.
Der USB-C-Anschluss kann bis zu vier zusätzliche USB-A-Anschlüsse steuern und bietet somit eine Vielzahl physischer Anschlüsse. Er unterstützt jedoch kein Ethernet und keinen Videoausgang, weshalb einige Benutzer einen zusätzlichen Adapter benötigen werden.
Die Bildqualität und die Farbgenauigkeit sind ausgezeichnet, der Farbraum groß und die maximale Helligkeit hoch. Das 34-Zoll-Panel des Monitors hat eine Auflösung von 3.440 × 1.440 Pixel, was in etwa einem 27-Zoll-Monitor mit 1.440p entspricht und im Alltagsgebrauch scharf erscheint. Der Monitor hat eine maximale Bildwiederholrate von 120 Hz und unterstützt AMD FreeSync Premium Pro. Das sind gute Nachrichten für Gamer.
Mit einem Preis von rund 800 Euro ist der ProArt PA348CGV auch preislich angemessen. Er ist kein Schnäppchen, aber günstiger als die meisten Ultrabreitbandmonitore mit ähnlicher Ausstattung.
Sein Preis, die Vielzahl an Funktionen und die hervorragende Bildqualität machen den ProArt PA348CGV zu einem großartigen USB-C-Monitor für Gamer und Content-Ersteller.
Dell Ultrasharp U4924DW: Bester Super-Ultrawide USB-C-Monitor
Pro
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Der Dell Ultrasharp U4924DW ist der beste Super-Ultrawide-USB-C-Monitor. Er bietet eine exzellente USB-Konnektivität und fungiert als USB-C-Hub mit insgesamt sechs nachgeschalteten USB-Anschlüssen (vier USB-A- und zwei USB-C-Anschlüsse) sowie einem Ethernet- und Audioausgang. Der USB-C-Anschluss unterstützt zudem Displayport Alternate Mode und liefert 90 Watt Ausgangsleistung. Notebooks und Tablets können über ein einziges USB-C-Kabel angeschlossen und aufgeladen werden. Ein separater USB-C-Hub oder ein Dock sind damit überflüssig. Das reduziert den Kabelsalat hinter dem Schreibtisch.
Der U4924DW ist gekrümmt. Seine Krümmung von 3.800R ist jedoch weniger stark als bei Monitoralternativen, die sich eher an Gamer richten. Damit ist das Dell-Modell wiederum besser für Arbeitsaufgaben geeignet. Weitere Vorteile des Monitors sind sein stabiles und elegantes Design, der kleine, aber effektive Standfuß und die Kompatibilität mit VESA-Halterungen für 200 × 100 mm und 100 × 100 mm.
Der Monitor unterstützt auch die Modi Picture-by-Picture und Picture-in-Picture. Damit können zwei Eingabegeräte gleichzeitig dargestellt werden. Der Dell U4924DW eignet sich perfekt für den Einsatz zu Hause oder im Büro.
Die Bildqualität ist gut. Allerdings hat der Monitor eine mittelmäßige Bildwiederholfrequenz von 60 Hz und bietet keine Unterstützung für HDR. Das Fehlen dieser Funktionen ist angesichts des hohen Listenpreises überraschend. Dennoch ist der U4924DW eine gute Investition, wenn Sie mehr Wert auf Produktivität als auf Spiele und Unterhaltung legen.
LG DualUp 28MQ780-B: Der beste USB-C-Monitor für Produktivität
Pro
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Der LG DualUp 28MQ780-B ist ein USB-C-Monitor mit einem einzigartigen Seitenverhältnis von 16:18, also fast genau quadratisch. Er kann auf Wunsch auf ein Seitenverhältnis von 18:16 gedreht werden. Der Monitor ist wesentlich höher als die meisten anderen Monitore und verfügt daher über einen verstellbaren Standfuß, der an der Rückseite des Schreibtisches befestigt werden kann.
Der ungewöhnliche Formfaktor des Monitors ist ideal für die Anzeige großer, komplexer Dokumente und kann bei der Bearbeitung von hochformatigen oder quadratischen Fotos nützlich sein. Er eignet sich auch gut als zweiter Monitor neben einem großen 32-Zoll-Display.
Der DualUp 28MQ780-B verfügt über einen USB-C-Anschluss mit Displayport Alternate Mode und 90 Watt Power Delivery, wodurch er ein angeschlossenes Notebook oder Tablet aufladen kann. Der USB-C-Anschluss kann um zwei zusätzliche USB-A-Anschlüsse erweitert werden. Leider hat der Monitor weder einen Ethernet- noch einen Videoausgang, sodass einige Besitzer möglicherweise einen zusätzlichen Adapter benötigen.
Wie ist die Bildqualität? Sie ist hervorragend. Der Monitor hat eine tolle Farbgenauigkeit, einen großen Farbraum und eine respektable Schärfe dank seiner Auflösung von 2.560 × 2.880 Pixeln. Aber Vorsicht: Aufgrund des ungeraden Seitenverhältnisses ist er nur bedingt für Spiele und Filme geeignet. Dies ist ein Monitor zum Arbeiten, nicht zum Spielen.
Viewsonic ColorPro VP16 OLED: Der beste portable USB-C-Monitor
Pro
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Der Viewsonic VP16-OLED ist ein außergewöhnlicher tragbarer OLED-Monitor, der erstklassige Bildqualität, USB-C-Konnektivität und ein innovatives Standfußdesign vereint.
Das 15,6-Zoll 1080p OLED-Panel des Monitors bietet eine außergewöhnliche Farbgenauigkeit, einen großen Farbraum und einen hohen Kontrast. Er übertrifft viele OLED-Monitore in voller Größe und fast alle tragbaren Monitore. Das macht ihn zu einer perfekten Wahl für die Arbeit, aber auch für Filme und Spiele.
Der Standfuß des VP16-OLED kann als Kickstand verwendet oder verlängert werden, um den Monitor aufrecht zu halten. Damit ist er ideal für Profis, die ihren Arbeitsbereich maximieren möchten oder eine verbesserte Ergonomie benötigen.
Der Standfuß verfügt über zwei USB-C-Anschlüsse, die beide den Monitor mit Strom und Video versorgen können, sowie einen Micro-HDMI-Anschluss für die Kompatibilität mit nicht USB-C-fähigen Geräten. Der Monitor wird mit allen erforderlichen Kabeln und einem USB-C-Netzteil geliefert.
Einen Wermutstropfen gibt es: Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399,99 Euro ist der Viewsonic VP16-OLED für einen portablen Monitor recht teuer. Wer jedoch großen Wert auf Bildqualität legt und den besten Monitor für sein mobiles Büro sucht, ist mit dem VP16-OLED gut beraten.
Worauf Sie bei einem USB-C-Monitor achten sollten
Viele Eigenschaften, die für einen USB-C-Monitor wünschenswert sind, erwartet man von jedem anderen Bildschirm auch. Ein scharfes, brillantes, helles und kontrastreiches Display ist natürlich ideal. Beim Kauf eines USB-C-Monitors sollten Sie jedoch auf Details achten, die nur für USB-C relevant sind.
Denken Sie auch daran, dass ein USB-C-Monitor in zweierlei Hinsicht nützlich sein kann. Erstens können Sie Ihren USB-C-Monitor über ein USB-C-Kabel an einen Desktop-PC oder Laptop anschließen und ihn über die 20-GBit/s-Schnittstelle des USB-C-Kabels wie einen herkömmlichen USB-C-Hub verwenden. Das ist ganz einfach.
Zweitens können Sie das USB-C-Kabel auch als Ersatz für ein Display-Kabel wie HDMI oder Displayport verwenden. Das funktioniert vor allem bei neueren Laptops, die möglicherweise keinen HDMI- oder Displayport-Anschluss haben.
Bei USB-C-Monitoren kann sich die Spreu vom Weizen trennen. Die herkömmliche Faustregel besagt, dass ein USB-C-Anschluss ein 4K-Display mit 30 Hz unterstützen kann. Mit dem Displayport Alternate Mode (siehe unten) wird diese auf 4K60 erhöht. Dies ist für die Augen wesentlich angenehmer. Neuere Laptops verwenden Displayport 1.4, der einen High Bit Rate Mode (HBR3) mit einem DSC-Kompressionsmodus kombiniert, der 4K60-Video und die Verwendung von USB 3.1-Speichergeräten ermöglichen sollte.
Verwendet Ihr Laptop Thunderbolt 3/4 oder USB4? Beide verwenden eine Datenverbindung mit 40 GBit/s und einen USB-C-Anschluss. Daher sollten Sie keine Probleme haben, Ihren Laptop über ein Thunderbolt-Kabel mit voller Bildwiederholrate an den Monitor anzuschließen. Schauen Sie einfach in den Spezifikationen und/oder im Handbuch Ihres Laptops nach.
Power Delivery
USB-C Power Delivery (PD) liefert Strom über ein USB-C-Kabel. PD ist nicht Teil der USB-C-Kernspezifikation und wird daher von USB-C-Geräten (einschließlich Monitoren) nicht immer unterstützt. PD kann bis zu 240 Watt liefern. Die meisten USB-C-Monitore liefern nur 65 bis 90 Watt. Es ist die perfekte Lösung für alle, die ein dünnes und leichtes Notebook, 2-in-1-Gerät oder Tablet beziehungsweise ein Smartphone besitzen.
Für einige Geräte ist die Stromversorgung unzureichend. Beispielsweise verbrauchen Gaming-Notebooks mehr Strom, als aktuelle USB-C-Monitore liefern können. Diese Laptops können zwar ausgeschaltet und (langsam) aufgeladen werden. Im Betrieb und mit angeschlossenem Monitor entladen sie den Akku jedoch noch stärker.
Ethernet
Kabelgebundenes Ethernet ist eine wünschenswerte Eigenschaft eines USB-C-Monitors. Viele moderne Laptops haben keinen physischen Ethernet-Anschluss, weshalb die Integration in einem Monitor praktisch ist. Sie kann die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Internetverbindung eines angeschlossenen Geräts verbessern.
Die Ethernet-Unterstützung im Monitor ist zwar nützlich, aber nur bei teuren Premium-Modellen verfügbar. Der Dell U3223QE ist der einzige USB-C-Monitor in dieser Übersicht, der über einen Ethernet-Anschluss verfügt.
Displayport Alternate Mode
Mit dem Displayport Alternate Mode für USB-C wird das USB-C-Kabel quasi zum Displayport-Kabel. Dabei werden alle von Displayport erwarteten Funktionen wie hohe Bildwiederholraten und adaptive Synchronisation unterstützt.
Ein Monitor ohne diese Funktionen akzeptiert kein Videosignal über USB-C. Sie müssten also sowohl USB-C als auch einen separaten Videoeingang verwenden. Alle Monitore in dieser Übersicht unterstützen den Displayport Alternate Mode.
Wie wir Monitore testen
Wir testen jeden Monitor mit einem SpyderXElite Farbkalibrierungstool. Dieses Tool kann Helligkeit, Kontrast, Farbskala, Farbgenauigkeit, Gleichmäßigkeit, Gamma, Farbtemperatur und andere wichtige Aspekte der Anzeigequalität eines Monitors messen. Die Verwendung eines Tools, das die Qualität objektiv misst, hilft uns, Dutzende von Monitoren miteinander zu vergleichen.
Unsere Tests von USB-C-Monitoren berücksichtigen auch die Bandbreite der verfügbaren USB-C-Anschlüsse und -Funktionen. Wir bevorzugen USB-C-Monitore mit einer vollständigen Palette an physischen Anschlussmöglichkeiten, einschließlich Ethernet und mindestens 90 Watt Stromversorgung. Diese wünschenswerten Funktionen werden in Relation zum Preis des Monitors gesetzt.
Displayport Alternate Mode
Mit dem Displayport Alternate Mode für USB-C wird das USB-C-Kabel quasi zum Displayport-Kabel. Dabei werden alle von Displayport erwarteten Funktionen wie hohe Bildwiederholraten und adaptive Synchronisation unterstützt.
Ein Monitor ohne diese Funktionen akzeptiert kein Videosignal über USB-C. Sie müssten also sowohl USB-C als auch einen separaten Videoeingang verwenden. Alle Monitore in dieser Übersicht unterstützen den Displayport Alternate Mode.
Wie wir Monitore testen
Wir testen jeden Monitor mit einem SpyderXElite Farbkalibrierungstool. Dieses Tool kann Helligkeit, Kontrast, Farbskala, Farbgenauigkeit, Gleichmäßigkeit, Gamma, Farbtemperatur und andere wichtige Aspekte der Anzeigequalität eines Monitors messen. Die Verwendung eines Tools, das die Qualität objektiv misst, hilft uns, Dutzende von Monitoren miteinander zu vergleichen.
Unsere Tests von USB-C-Monitoren berücksichtigen auch die Bandbreite der verfügbaren USB-C-Anschlüsse und -Funktionen. Wir bevorzugen USB-C-Monitore mit einer vollständigen Palette an physischen Anschlussmöglichkeiten, einschließlich Ethernet und mindestens 90 Watt Stromversorgung. Diese wünschenswerten Funktionen werden in Relation zum Preis des Monitors gesetzt.
FAQ
1. Brauche ich wirklich einen USB-C-Monitor?
Ein USB-C-Monitor ist eine großartige Möglichkeit, die Anschlussmöglichkeiten Ihres Computers zu erweitern, ohne den zusätzlichen Kabelsalat eines USB-C-Hubs oder -Docks. Er reduziert die Anzahl der Kabel auf Ihrem Schreibtisch und schafft Platz für andere Zwecke.
USB-C-Monitore sind ideal, wenn sie mit einem USB-C-Laptop verwendet werden, der unter Last weniger als 90 Watt verbraucht. Das Andocken eines Laptops an den Schreibtisch kann lästig sein, wenn Sie eine kabelgebundene Tastatur, eine kabelgebundene Maus und einen externen Monitor verwenden. Mit einem USB-C-Monitor können Sie alle Ihre kabelgebundenen Geräte in einem einzigen USB-C-Kabel zusammenfassen.
Wenn Ihnen diese Vorteile zusagen, ist ein USB-C-Monitor vielleicht genau das Richtige für Sie. Wenn nicht, ist ein herkömmlicher Monitor vielleicht besser für Sie geeignet.
2. Sind USB-C-Monitore teuer?
Ja, USB-C-Monitore sind teurer. Einfache Monitore ohne USB-C sind bereits ab 100 Euro erhältlich, während vergleichbare Monitore mit USB-C bei etwa 150 Euro beginnen.
Dieser Aufpreis zieht sich durch alle Preiskategorien. Sie können davon ausgehen, dass Sie für einen USB-C-Monitor etwa 50 bis 100 Euro mehr bezahlen als für einen vergleichbaren Monitor ohne USB-C.
Eine Ausnahme bilden hochwertige Produktivitätsmonitore und professionelle Monitore. Fast alle Monitore in diesen Kategorien bieten irgendeine Form von USB-C-Unterstützung. Sie sind jedoch immer noch teuer und kosten oft zwischen 500 und 1.000 Euro (und manchmal mehr).
3. Sind USB-C-Monitore gut für Spiele geeignet?
Aus technischer Sicht sind USB-C-Monitore hervorragend für Spiele geeignet. USB-C-Video wird über den Displayport Alternate Mode verarbeitet, der alle üblichen Vorteile von Displayport beibehält. Dazu gehören die Unterstützung von hohen Bildwiederholraten, hohen Auflösungen und adaptiver Synchronisation.
Einen Haken hat die Sache allerdings: Viele Monitore mit USB-C-Anschluss unterstützen wichtige Gaming-Features wie hohe Bildwiederholraten, niedrige Pixelreaktionszeiten oder adaptive Synchronisation nicht.
Der Asus ProArt PG348CGV, unser Favorit für den besten Ultrabreitbandmonitor mit USB-C-Anschluss, ist eine bemerkenswerte Ausnahme. Stellen Sie nur sicher, dass Sie den Asus-Monitor mit einem dedizierten Displayport- oder HDMI-Videokabel anschließen und nicht das USB-C-Kabel auch als Videokabel verwenden.
(PC-Welt)