Fritzbox-Browser-Add-on & Co.

Die besten Fritzbox-Tools für Windows, Android und iOS

24.03.2017 von Daniel Behrens und Peter-Uwe Lechner
Wir stellen Ihnen Tools vor, mit denen Sie mehr Funktionen aus Ihrer Fritzbox von AVM herausholen.
Die besten Fritzbox-Tools für Windows, Android und iOS
Foto: AVM

AVM bietet für seine beliebte Fritzbox mehrere Zusatzprogramme, von denen wir hier die besten kurz vorstellen:

Fritzfax

Nicht totzukriegen: Auch im Jahr 2016 verschicken wir alle aus den verschiedensten Gründen manches immer noch per Fax statt per EMail. Mit Fritzfax erhalten Sie eine komfortable Fax-Software für die Fritzbox.

Sofern sich an Ihre Fritzbox ein Telefon anschließen lässt, besitzt sie prinzipiell auch eine eingebaute Faxfunktion. Dann richten Sie mit dem Tool Fritzfax von AVM den virtuellen Windows-Drucker „FritzFax Drucker“ ein, mit dem Sie über das Netzwerk einen Faxauftrag an die Fritzbox senden. Nachdem Sie von einer beliebigen Anwendung aus einen Druckauftrag gestartet haben, erscheint ein Dialogfeld, in das Sie die Zielrufnummer eingeben. Dann sendet Fritzfax den Auftrag an die Box und diese danach an den Empfänger. Zusätzliche Infos und Hilfestellungen finden Sie auf dieser Seite.

AVM-TAPI-Tool

Die Anwendung mit dem sperrigen Namen AVM TAPI Services for Fritzbox richtet einen Windows-TAPI-Treiber für die Fritzbox ein. Dadurch können Sie aus TAPI-kompatiblen Programmen heraus – beispielsweise Outlook – die Fritzbox dazu veranlassen, eine Rufnummer zu wählen. Daraufhin klingelt das an die Box angeschlossene Telefon. Wenn Sie es abheben, stellt die Box eine Verbindung her.

Fritzbox-Browser-Add-on

Diese Browser-Erweiterung fügt der Symbolleiste von Firefox oder Internet Explorer einen Button mit dem „Fritz“-Icon hinzu. Wenn Sie darauf klicken, landen Sie in der Konfigurationsoberfläche des Routers. Das allein wäre aber natürlich etwas witzlos, weil Sie dafür ja auch einfach ein Lesezeichen anlegen könnten. Das Fritzbox-Browser-Add-on erkennt aber auch, welches Box-Modell Sie benutzen und welche Firmware darauf installiert ist. Erscheint eine neue Version, erhalten Sie umgehend einen Hinweis. Über den kleinen Pfeil neben dem „Fritz“-Icon erhalten Sie außerdem schnell Zugriff auf den an die Box angeschlossenen USB-Speicher sowie auf das zu Ihrer Fritzbox passende Service-Portal von AVM mit Tipps und Tricks. Darüber hinaus erreichen Sie auf diese Weise die Einstellungen des Add-ons und können so eine weitere Funktion aktivieren: die Wählhilfe. Dann unterlegt das Add-on alle auf einer Webseite vorhandenen Rufnummern mit einer gelben Markierung und wählt sie, ähnlich wie das AVM-TAPI-Tool, beim Klick darauf an.

Fritz Fernzugang

Die meisten Fritzboxen besitzen einen eingebauten VPN-Server. Dadurch können Sie von jedem Internetanschluss aus über eine verschlüsselte Verbindung auf die Box und Ihr Heimnetz zugreifen. Zuvor müssen Sie das VPN konfigurieren. Das geschieht mit dem Tool Fritzbox-Fernzugang einrichten. Wenn Sie sämtliche Einstellungen getroffen haben, erhalten Sie zwei unterschiedliche Konfigurationsdateien. Eine übertragen Sie auf die Fritzbox und die an dere kopieren Sie zusammen mit dem VPN-Client Fritz Fernzugang auf den Rechner, mit dem Sie aus der Ferne auf Ihr Heimnetz zugreifen wollen. Weitere Infos erhalten Sie unter url link http://www.avm.de/vpn www.avm.de/vpn _blank.

Die besten Fritz-Apps für Ihr Smartphone

AVM stellt viele Apps für Android- und iOS-Endgeräte zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie das Maximum aus Ihren Fritz-Komponenten holen können. Die große Gemeinsamkeit dieser pfiffigen Apps: Sie stehen allesamt kostenlos zur Verfügung. Allerdings sind nicht alle Apps für beide Mobilbetriebssysteme erhältlich. Während für Android sieben Apps zur Auswahl stehen – Fritz!App WLAN, Fritz!App Media, Fritz!App Cam, Fritz!App Ticker Widget, Fritz!App Fon, My!Fritz App und Fritz!App TV –, müssen sich iOS-Nutzer mit den drei letztgenannten Apps begnügen.

1) Fritz!App TV: Mobiler Fernsehgenuss über AVM-Repeater

Schritt 1: Repeater für den TV-Empfang vorbereiten

Repeater für den TV-Empfang vorbereiten

Sie haben sich für den Fritz WLAN Repeater DVB-C entschieden, um die Reichweite Ihres Drahtlosnetzwerks zu erhöhen? Sehr gute Wahl, denn dieses Zubehör ermöglicht im Zusammenspiel mit der kostenlosen Fritz!App TV auch den mobilen Fernsehempfang. Die Konfiguration des Geräts ist schnell erledigt: Nachdem Sie die WLAN-Verbindung zwischen Repeater und Fritzbox über WPS hergestellt haben, stöpseln Sie das Gerät am Kabelanschluss an. Öffnen Sie am PC den Webbrowser, geben Sie „fritz.repeater“ ein und drücken die Eingabetaste. Vergeben Sie ein Kennwort und spielen Sie die aktuellste Firmware auf, falls sie angeboten wird. Wählen Sie dann in der linken Spalte „DVBC“ und „Sendersuchlauf“, markieren „Standard Sendersuche (Dauer 5 bis 15 Minuten)“ und bestätigen mit „Sendersuchlauf starten“. Nach Abschluss der Sendersuche spielen Sie an Ihrem Smartphone die App ein und starten sie auch gleich.

Schritt 2: Am Android-Smartphone fernsehen

Am Android-Smartphone fernsehen

Ist das Smartphone mit dem Fritzbox-WLAN verbunden, kann das mobile Fernsehvergnügen beginnen. Im Register „TV“ sind alle über den Repeater empfangbaren Programme aufgeführt – in diesem Beispiel sind das exakt 75 Free-TV-Sender, die ihr Programm über DVB-C in SD-Auflösung ausstrahlen. Tippen Sie einfach eines der Senderlogos an, um zum laufenden Programm umzuschalten. Gut: Bei vielen Sendern ist auch ein elektronischer Programmführer (EPG) inklusive, sodass Sie sich den Griff zur Fernsehzeitung sparen können. Darüber hinaus wird auch eine kurze Inhaltsangabe angezeigt. Sender, die Sie regelmäßig einschalten, sollten Sie als Favoriten kennzeichnen und sie zukünftig über das gleichnamige Register auswählen. Und wer gerne Radio hört, profitiert davon, dass sich auch Radiosender empfangen lassen.

2) Fritz!App Fon: Telefoniefunktionen der Fritzbox ausreizen

Schritt 1: Verbindung zur Fritzbox herstellen

Verbindung zur Fritzbox herstellen

Nach dem ersten Start der App muss die Verbindung zwischen Smartphone und Fritzbox hergestellt werden. In Normalfall geschieht dies automatisch. Ist Ihr Smartphone jedoch nicht mit dem WLAN der Fritzbox verbunden, wird eine Fehlermeldung eingeblendet. Wechseln Sie zu den Einstellungen Ihres Android-Geräts und wählen Sie im Bereich „WLAN“ das korrekte Drahtlosnetzwerk aus. Wechseln Sie dann zur Fritz!App Fon. Nutzen Sie nicht nur eine Fritzbox, sondern auch Repeater von AVM, will die App wissen, bei welchem Gerät Sie sich anmelden möchten. Tippen Sie auf Ihre Fritzbox, um die Verbindung herzustellen, geben Sie dann das Kennwort ein, mit dem Ihr AVM-Router geschützt ist, und bestätigen Sie mit „OK“.

Schritt 2: Grundeinstellungen festlegen

Grundeinstellungen festlegen

Bevor Sie Ihr Smartphone im heimischen WLAN zum Telefonieren über die Fritzbox nutzen können, sollten Sie die Grundeinstellungen der App anpassen. Tippen Sie oben rechts auf die drei Punkte und wählen Sie „Einstellungen“. Im folgenden Dialog wählen Sie über „Klingelton“ aus, welcher Sound bei einem eingehenden Anruf abgespielt werden soll. Die Option „HD-Telefonie“ sollte unbedingt aktiviert werden, um die Gesprächsqualität zu verbessern. Soll Ihre Rufnummer nicht angezeigt werden, markieren Sie die entsprechende Option. Tippen Sie die drei Punkte erneut an, gelangen Sie über „Erweitert“ an die weiterführenden Optionen. Interessant ist hier „Alternative Mikrofonnutzung“, da diese Einstellung die Qualität der Tonübertragung verbessern kann.

Schritt 3: Systeminformationen abrufen

Systeminformationen abrufen

Wieder im Hauptmenü der App, greifen Sie über das Symbol „Anrufliste“ auf das Telefonieprotokoll Ihrer Fritzbox zu. Über die Schaltflächen können Sie zwischen abgehenden, eingehenden und verpassten Telefonaten wechseln. Über „Telefonbuch“ rufen Sie das Fritzbox-eigene Rufnummernverzeichnis auf. Haben Sie verschiedene Telefonbücher eingerichtet, will die App wissen, welches Verzeichnis geladen werden soll. Über die Schaltfläche „Mehr“ erhalten Sie Zugriff auf Informationen zu Ihrer Fritzbox und zur Qualität der WLAN-Verbindung. Und mithilfe der Funktion „Kontakte exportieren“ können Sie alle auf dem Smartphone gespeicherten Kontaktdaten in einer Datei speichern, sie per E-Mail versenden und in die Fritzbox importieren. Die Vorgehensweise wird in der E-Mail auch beschrieben.

Schritt 4: Telefonieren mit der Fritz!App Fon

Telefonieren mit der Fritz!App Fon

Denkbar einfach ist das Telefonieren mit der kostenlosen AVM-App. Zwei Wege stehen Ihnen offen: Öffnen Sie das „Telefonbuch“, scrollen Sie zum entsprechenden Eintrag und tippen Sie ihn an. Sind zu einem Kontakt mehrere Rufnummern hinterlegt, etwa private, mobile und geschäftliche, tippen Sie die gewünschte Nummer an und wählen dann „FRITZ!App Fon“ aus, um das Gespräch über Ihre Fritzbox aufzubauen. Ist eine Rufnummer nicht in Ihrem Telefonbuch gespeichert, geben Sie sie über die Zahlentastatur ein, tippen auf „Anrufen“ und wählen dann „FRITZ!App Fon“ aus. Andersherum ist es sogar noch einfacher: Geht ein Anruf ein, klingelt Ihr Smartphone und Sie nehmen das Gespräch wie gewohnt an.

3) Fritz!App WLAN: Detaillierte Analyse des Drahtlosnetzwerks

Schritt 1: Auswahl des passenden WLANs

Auswahl des passenden WLANs

Im Gegensatz zu allen anderen AVM-APPS müssen Sie zur Nutzung der Fritz!App WLAN nicht zwingend mit dem Drahtlosnetzwerk Ihrer Fritzbox verbunden sein. Allerdings stehen Ihnen in diesem Fall nicht alle Funktionen zur Verfügung. Im Bereich „Mein WLAN“, der nach dem Start der App automatisch geöffnet wird, sehen Sie unter „Meine WLAN-Verbindung“, mit welchem Drahtlosnetzwerk Ihr Android-Smartphone verbunden ist. Handelt es sich nicht um Ihr Fritzbox-WLAN, wechseln Sie zum Register „Verbinden“, tippen den entsprechenden Eintrag an und wählen „Verbinden“. Sehr gut: Fritzbox-WLANs sind mit einem speziellen Icon versehen, was die Suche erleichtert. Der Hinweis „bekannt“, sagt übrigens aus, dass schon einmal eine Verbindung zu diesem WLAN hergestellt wurde.

Schritt 2: WLAN- und Geräteinformationen

WLAN- und Geräteinformationen

Bringen Sie das Register „Mein WLAN“ nach vorne, um detaillierte Informationen zu Ihrem Drahtlosnetzwerk zu erhalten. Die „Signalstärke“, die aussagt, wie gut die WLAN-Verbindung ist, wird Ihnen in Form eines Echtzeitgraphen angezeigt. Direkt darüber finden Sie Informationen zu den genutzten Kanälen und der gewählten Verschlüsselungsmethode („Sicherheit“). Im unteren Bereich dieses Dialogs stehen Informationen zum verwendeten Android-Smartphone, darunter „Android- Version“, „IP-Adresse“ sowie „unterstützte Frequenz“, und Ihrer Fritzbox. Letztere Angaben werden nur dann angezeigt, wenn Ihr Smartphone mit dem Fritzbox- WLAN verbunden ist. Prima: Tippen Sie die Bezeichnung Ihrer Fritzbox an und wählen Sie einen Browser aus, um die bekannte Konfigurationsmaske zu laden.

Schritt 3: In der Nähe funkende WLANs ermitteln

In der Nähe funkende WLANs ermitteln

Möchten Sie wissen, welche anderen WLANs in Ihrer Reichweite sind, bringen Sie das Register „Umgebung“ nach vorne. Im oberen Bereich sind die Drahtlosnetzwerke aufgeführt, die am besten über das 2,4-GHz-Frequenzband zu empfangen sind. Tippen Sie auf „Alle Funknetze anzeigen (2,4 GHz)“ schaltet die App zu einer Detailanzeige um, in der alle WLANs aufgeführt sind. Über die Pfeilschaltfläche öffnen Sie ein Ausklappmenü, in dem Sie die einzelnen WLANs direkt auswählen können. Die gleichen Informationen – allerdings für die 5-GHz-Frequenz – stellt die kostenlose App im unteren Bereich dar. Auch hier können Sie sich auf Wunsch alle WLANs anzeigen lassen. Über die gelbe Schaltfläche, die in den Detailansichten angezeigt wird, wechseln Sie schnell zwischen dem 2,4- und dem 5-GHz-Band hin und her.

Schritt 4: Signalstärke des eigenen WLANs messen

Signalstärke des eigenen WLANs messen

Die für viele Nutzer wichtigste Funktion der App ist die Echtzeitmessung der Signalstärke. In früheren Versionen dieser App war diese Funktion über eine eigene Registerkarte erreichbar, nun rufen Sie sie über das Menü auf. Tippen Sie auf „WLAN messen“ und „Start Test“, um mit der Messung zu beginnen. Je nachdem, wie gut oder schlecht die Qualität der WLAN-Verbindung ist, schlägt der Pegel nach rechts oder links aus. Damit können Sie ganz einfach ausmessen, in welchen Bereichen Ihrer Wohnung das Signal schwach oder überhaupt nicht existent ist. Sehr gut: Der rosafarbene Bereich der Skala markiert den schlechtesten und besten Empfang. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Stop Test“, um die Echtzeitmessung wieder zu beenden und eine Zusammenfassung zu erhalten.

4) MyFritz!App: Von überall aus auf Ihre Fritzbox zugreifen

Schritt 1: Lokal an der Fritzbox anmelden

Lokal an der Fritzbox anmelden

Um im heimischen Drahtlosnetzwerk mit der MyFritz!App auf Ihre Fritzbox zugreifen zu können, muss das Android-Smartphone mit den richtigen WLAN verbunden sein. Ist dem nicht der Fall, gehen Sie so vor, wie in Punkt "Fritz!App TV: Mobiler Fernsehgenuss über AVM-Repeater" beschrieben. Darüber hinaus müssen Sie an der Fritzbox die Funktion „MyFRITZ!“ aktiviert und mindestens ein Benutzerkonto eingerichtet haben. Wie das geht, lesen Sie in diesem Beitrag. Starten Sie die App und wählen Sie die im Netzwerk erkannte Fritzbox aus. Geben Sie die geforderten Daten ein, bestätigen Sie mit „Speichern“ und akzeptieren Sie das Zertifikat. Im „Nachrichten“-Fenster erhalten Sie eine Willkommensmeldung. Zu einer Übersicht der Funktionen gelangen Sie mit einem Fingertipp auf die drei Striche in der linken oberen Ecke.

Schritt 2: Die wichtigsten Funktionen im Griff

Die wichtigsten Funktionen im Griff

Aus dem Hauptmenü der App greifen Sie auf die Standardfunktionen Ihrer Fritzbox zu. Dazu gehören Anruflisten und der Anrufbeantworter. Haben Sie die NAS-Funktion des AVM-Routers aktiviert, steht auch der Eintrag „FRITZ!NAS“ zur Verfügung. Das Gleiche gilt bei Nutzung der intelligenten Smart-Home-Steckdosen Fritz DECT. Tippen Sie auf „Nachrichten“, gelangen Sie zur Übersichtsseite, in der alle ein- und ausgehenden Telefonate, die über die Fritzbox geführt wurden, aufgeführt sind. Möchten Sie einen Ihrer Fritzbox-Anrufbeantworter abhören, entscheiden Sie sich für „Komfortfunktionen -> Anrufbeantworter“ und starten auf der nächsten Seite die Wiedergabe.

Schritt 3: Konfigurationsmaske der Fritzbox aufrufen

Konfigurationsmaske der Fritzbox aufrufen

Die Verwaltung Ihrer Fritzbox ist mit dieser kostenlosen App auch möglich. Tippen Sie in einem beliebigen Dialog auf die drei Striche links oben, wählen Sie „FRITZ!Box-Seite“ aus und tippen auf „Im Browser anzeigen“. Da AVM die Fritzbox-Oberfläche dahingehend verbessert hat, dass sie auf Bildschirmen unterschiedlicher Größen optimal dargestellt wird, geht der Zugriff auf die Einstellungen selbst mit einem Smartphone problemlos vonstatten. Loggen Sie sich mit einem Benutzerkonto an Ihrer Fritzbox ein, haben Sie über die „Menü“-Schaltfläche oben links Zugriff auf alle Funktionen der Konfigurationsoberfläche, sodass Sie bei Änderungen nicht immer erst den PC einschalten müssen.

Schritt 4: Zugriff über das Internet

Zugriff über das Internet

Auf die Funktionen der Fritzbox können Sie auch von unterwegs zugreifen, sofern Sie den Dienst MyFritz aktiviert und eingerichtet haben. Sehr gut: Sie müssen im Dialog „Bitte geben Sie die Anmeldedaten für den Zugriff aus dem Internet ein“ lediglich Ihren Benutzernamen und das Kennwort angeben und auf „Anmelden“ tippen, um die Verbindung herzustellen. Praktisch: Unter „Smart Home“ werden etwa die Steckdose(n) Fritz DECT 200 und die Heizungssteuerung Comet DECT angezeigt. Sie können die Steckdose ein- und ausschalten und die Temperatur der Heizung aus der Ferne regeln. Auch die Einrichtung einer sicheren VPN-Verbindung vom Smartphone zum Router lässt sich auf der Seite „Fritz!Box“ mit einem Fingerwisch einschalten.

(PC-Welt/ad)