DGAP-News: Ceramic Fuel Cells Ltd.: Business Update und Cashflow-Statement
23.07.2008
Ceramic Fuel Cells Ltd. / Quartalsergebnis/Zwischenbericht
23.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ceramic Fuel Cells Limited (AIM / ASX: CFU), einer der weltweit führenden
Hersteller von leistungsstarken und emissionsarmen Mikro-KWK-Produkten für
Haushalte, gab heute ein Business Update zusammen mit dem
Cashflow-Statement für den Zeitraum bis zum 30. Juni 2008 bekannt. Das
Cashflow-Statement ist unter www.cfcl.com.au erhältlich.
Operativer Rückblick
- Produktentwicklung
Das Unternehmen macht in allen fünf Hauptmärkten auch weiterhin gute
Fortschritte bei seinen Projekten zur Produktentwicklung. Alle europäischen
Anwendungspartner des Unternehmens haben mittlerweile
NetGenPlusTM-Einheiten erhalten, die in leistungsstarke Heizkessel
integriert werden, um neue Mikro-KWK-Einheiten
(Kraft-Wärme-Kopplungssysteme) für Haushalte zu erzeugen.
Das führende niederländische Energieunternehmen Nuon hat einen Auftrag über
50.000 Mikro-KWK-Einheiten erteilt, der freigegeben wird, sobald gemeinsam
vereinbarte Leistungsziele erreicht werden. Zu diesen Zielen gehören
physikalisches Gewicht und Größe, Leistungsabgabe und Wärmeerzeugung,
Effizienz, Lebensdauer, CO2-Einsparungen und der Verkaufspreis der
Mikro-KWK-Einheit. Das Unternehmen hat bei der Realisierung von wichtigen
technischen Zielen große Forschritte gemacht. Kürzlich wurden neue Vorstöße
bei der Effizienz und der Lebensdauer der Brennstoffzellenblöcke bekannt
gegeben.
Seit Anfang des Jahres hat das Unternehmen fünf NetGenPlusTM-Einheiten bei
seinen Versorgungs- und Anwendungspartnern in Deutschland, Frankreich und
Großbritannien installiert. Diese NetGenPlusTM-Einheiten werden unter
realen Bedingungen getestet und betrieben. Sie werden an die vorhandenen
Erdgas-, Wasser- und Telekommunikationsleitungen und die örtlichen
Stromnetze angeschlossen.
Das Unternehmen plant ebenso, im August eine NetGenPlusTM-Einheit an seinen
japanischen Partner Paloma zu verschiffen.
CFCL arbeitet jetzt an der Konzeption und der Entwicklung von voll
integrierten Mikro-KWK-Einheiten mit seinen Anwendungspartnern. Die ersten
voll integrierten Einheiten sollen bis Ende des Jahres fertig gestellt
sein, bevor 2009 größere Stückzahlen ausgeliefert werden sollen.
- Produktion
Im Februar 2008 gab CFCL bekannt, dass das Unternehmen 12,4 Millionen Euro
in den Bau einer Produktionsanlage in Heinsberg, Deutschland, zur
kommerziellen Herstellung seiner Brennstoffzellensysteme investieren wird.
Das Werk wird eine anfängliche Kapazität von 10.000 Einheiten pro Jahr
haben.
Das Projekt liegt finanziell und zeitlich im geplanten Rahmen. Die Anlage
soll im Juni 2009 den Betrieb aufnehmen.
Im Laufe des Quartals hat CFCL für das Werk alle Genehmigungen im Bereich
Umwelt und Bauwesen von den zuständigen deutschen Regierungsbehörden
erhalten. Das Unternehmen hat außerdem Verträge unterzeichnet und
Bestellungen für die drei größten Kostenbereiche erteilt, zu denen Öfen,
Tintenschlitten und Montagesysteme gehören.
- Pulveranlage UK
Das Unternehmen stellt in seinem Werk für Keramikpulver in Bromborough,
Merseyside, UK, auch weiterhin Zirkonoxidpulver her. Im Laufe des Quartals
traf die erste Lieferung 3YSZ-Pulver aus dem Werk in Bromborough in Noble
Park, Victoria, Australien, ein. Das Pulver hat alle Qualitätskontrollen
und Tests zur Charakterisierung von Pulver bestanden und wurde zur
Herstellung von Brennstoffzellen des Unternehmens eingesetzt.
CFCL liefert auch weiterhin Muster seines Pulvers an unterschiedliche
potenzielle Kunden. Das Unternehmen ist überzeugt, dass es eine Reihe von
hochwertigen Pulvern für mehrere große und wachsende Märkte herstellen
kann. Ebenso ist CFCL der Meinung, dass das Werk und das damit verbundene
geistige Eigentum mittelfristig eine Reihe von Möglichkeiten bietet, um den
Unternehmenswert zu steigern.
- Technische News
Am 1. Juli 2008 präsentierte das Unternehmen anlässlich des 8. Europäischen
Forums für Festoxid-Brennstoffzellen in Luzern, Schweiz, seine neuesten
technischen Errungenschaften, darunter:
- eine 50 % höhere Dichte der Zellenergie von 350 mW/cm2 im Juni 2007 auf
500-650 mW/cm2 im Juni 2008;
- eine verlängerte Lebensdauer der Brennstoffzellenblöcke. Der
Energieverlust ging um 35 % von 1,53 % / 1000 Stunden im Februar 2008 auf
weniger als 1 % / 1000 Stunden beim Betrieb eines 1 kW-Blocks in einer
Testanlage bei 750 °C mit Erdgas zurück.
Diese Ergebnisse konnten durch Fortschritte im Bereich der Zellen, der
Glastechnologie, der Verbindungsmetalle, der Schutzbeschichtungen an den
Metallen und der Kontakttechnologie realisiert werden.
Das Unternehmen sorgt auch weiterhin für Verbesserungen bei Effizienz und
Haltbarkeit, welche die wesentlichen technischen Vorgaben für die
kommerzielle Vermarktung von Brennstoffzellen darstellen.
Branchensituation
Im Laufe des Quartals konzentrierten sich die Entscheidungsträger deutlich
auf die Vorteile im Bereich der kleinformatigen Stromerzeugung und
Mikro-KWK-Technologien.
Ende Juni 2008 gab der britische Premierminister Gordon Brown eine neue
Strategie für erneuerbare und kohlenstoffarme Energie bekannt, darunter
auch eine Beratung zu finanziellen Anreizen wie den Einspeisungstarifen bei
dezentralisierter Energie und Mikrogenerierung.
Im Juli 2008 kündigte die deutsche Bundesregierung das Ziel an,
kleinformatige KWK bis 2020 auf 25 Prozent der Energieversorgung in
Deutschland zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, subventioniert die
deutsche Regierung Mikro-KWK-Einheiten ab September 2008 mit bis zu EUR 1550
pro kW. Die Subventionen sind so konzipiert, dass Mikro-KWK-Einheiten,
welche die elektrische Effizienz und die Betriebsstunden steigern, belohnt
werden. In Deutschland qualifizieren sich Mikro-KWK-Anlagen bereits für
einen Einspeisungstarif von etwa EUR 0,05 pro kWh.
Obgleich CFCL der Meinung ist, dass seine Technologie auch ohne
Subventionen einen erheblichen Wert für Kunden darstellen kann, begrüßt das
Unternehmen die Richtlinien der Regierung, die den Einsatz von
Mikro-KWK-Anlagen fördern.
Finanzieller Rückblick
Die Abgänge aus laufender Geschäftstätigkeit im vierten Quartal lagen
aufgrund höherer Anforderungen an das Working Capital bei A$ 4,3 Millionen
(GBP 2,1 Millionen). Das entspricht einer Steigerung von A$ 0,6 Millionen (GBP
0,3 Millionen) im Vergleich zum vorangegangenen Quartal. Die
Gesamtaufwendungen im Quartal für Forschung und Produktentwicklung waren
niedriger als im vorangegangenen Quartal.
Im vierten Quartal betrug der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeiten A$
1,3 Millionen (GBP 0,6 Millionen); dies im Wesentlichen im Zusammenhang mit
dem Bau des Produktionswerks in Heinsberg, Deutschland, zu sehen. Die
Investitionsausgaben für das Gesamtjahr lagen bei A$ 6,9 Millionen (GBP 3,3
Millionen). Die prognostizierten Kosten für das Werk stimmen mit den
Plankosten von EUR 12,4 Millionen (A$ 20 Millionen / GBP 9,8 Millionen), die im
Februar 2008 bekannt gegeben wurden, überein.
Die Abgänge aus laufender Geschäftstätigkeit für das gesamte Geschäftsjahr
vom 1. Juli 2007 bis zum 30. Juni 2008 lagen bei A$ 17,3 Millionen (GBP 8,4
Millionen), im Vergleich zu A$ 15,3 Millionen (GBP 7,5 Millionen) im
vorangegangenen Geschäftsjahr. Die Ausgaben haben sich erhöht, da das
Unternehmen NetGenPlusTM-Einheiten gebaut und an seine Partner im Bereich
der Produktentwicklung verschickt hat, seine Pulveranlage in Großbritannien
in Betrieb genommen hat und mit den Investitionen in sein Produktionswerk
in Deutschland begonnen hat.
Im Laufe des Quartals hat das Unternehmen A$ 14,7 Millionen (GBP 7,0
Millionen) vor Kosten durch eine Ausgabe von neuen Aktien an britische und
europäische institutionelle Anleger aufgebracht.
Die Barmittel insgesamt und die finanziellen Aktiva zum 30. Juni 2008
beliefen sich auf A$ 43,3 Millionen (GBP 21,1 Millionen).
Kontakt:
PR Partner GmbH, Simon Barber, Tel.: +49-89-383985-16, Ohmstraße 8, 80802
München, sbarber@prpartner.de
23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Ceramic Fuel Cells Ltd. / Quartalsergebnis/Zwischenbericht
23.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ceramic Fuel Cells Limited (AIM / ASX: CFU), einer der weltweit führenden
Hersteller von leistungsstarken und emissionsarmen Mikro-KWK-Produkten für
Haushalte, gab heute ein Business Update zusammen mit dem
Cashflow-Statement für den Zeitraum bis zum 30. Juni 2008 bekannt. Das
Cashflow-Statement ist unter www.cfcl.com.au erhältlich.
Operativer Rückblick
- Produktentwicklung
Das Unternehmen macht in allen fünf Hauptmärkten auch weiterhin gute
Fortschritte bei seinen Projekten zur Produktentwicklung. Alle europäischen
Anwendungspartner des Unternehmens haben mittlerweile
NetGenPlusTM-Einheiten erhalten, die in leistungsstarke Heizkessel
integriert werden, um neue Mikro-KWK-Einheiten
(Kraft-Wärme-Kopplungssysteme) für Haushalte zu erzeugen.
Das führende niederländische Energieunternehmen Nuon hat einen Auftrag über
50.000 Mikro-KWK-Einheiten erteilt, der freigegeben wird, sobald gemeinsam
vereinbarte Leistungsziele erreicht werden. Zu diesen Zielen gehören
physikalisches Gewicht und Größe, Leistungsabgabe und Wärmeerzeugung,
Effizienz, Lebensdauer, CO2-Einsparungen und der Verkaufspreis der
Mikro-KWK-Einheit. Das Unternehmen hat bei der Realisierung von wichtigen
technischen Zielen große Forschritte gemacht. Kürzlich wurden neue Vorstöße
bei der Effizienz und der Lebensdauer der Brennstoffzellenblöcke bekannt
gegeben.
Seit Anfang des Jahres hat das Unternehmen fünf NetGenPlusTM-Einheiten bei
seinen Versorgungs- und Anwendungspartnern in Deutschland, Frankreich und
Großbritannien installiert. Diese NetGenPlusTM-Einheiten werden unter
realen Bedingungen getestet und betrieben. Sie werden an die vorhandenen
Erdgas-, Wasser- und Telekommunikationsleitungen und die örtlichen
Stromnetze angeschlossen.
Das Unternehmen plant ebenso, im August eine NetGenPlusTM-Einheit an seinen
japanischen Partner Paloma zu verschiffen.
CFCL arbeitet jetzt an der Konzeption und der Entwicklung von voll
integrierten Mikro-KWK-Einheiten mit seinen Anwendungspartnern. Die ersten
voll integrierten Einheiten sollen bis Ende des Jahres fertig gestellt
sein, bevor 2009 größere Stückzahlen ausgeliefert werden sollen.
- Produktion
Im Februar 2008 gab CFCL bekannt, dass das Unternehmen 12,4 Millionen Euro
in den Bau einer Produktionsanlage in Heinsberg, Deutschland, zur
kommerziellen Herstellung seiner Brennstoffzellensysteme investieren wird.
Das Werk wird eine anfängliche Kapazität von 10.000 Einheiten pro Jahr
haben.
Das Projekt liegt finanziell und zeitlich im geplanten Rahmen. Die Anlage
soll im Juni 2009 den Betrieb aufnehmen.
Im Laufe des Quartals hat CFCL für das Werk alle Genehmigungen im Bereich
Umwelt und Bauwesen von den zuständigen deutschen Regierungsbehörden
erhalten. Das Unternehmen hat außerdem Verträge unterzeichnet und
Bestellungen für die drei größten Kostenbereiche erteilt, zu denen Öfen,
Tintenschlitten und Montagesysteme gehören.
- Pulveranlage UK
Das Unternehmen stellt in seinem Werk für Keramikpulver in Bromborough,
Merseyside, UK, auch weiterhin Zirkonoxidpulver her. Im Laufe des Quartals
traf die erste Lieferung 3YSZ-Pulver aus dem Werk in Bromborough in Noble
Park, Victoria, Australien, ein. Das Pulver hat alle Qualitätskontrollen
und Tests zur Charakterisierung von Pulver bestanden und wurde zur
Herstellung von Brennstoffzellen des Unternehmens eingesetzt.
CFCL liefert auch weiterhin Muster seines Pulvers an unterschiedliche
potenzielle Kunden. Das Unternehmen ist überzeugt, dass es eine Reihe von
hochwertigen Pulvern für mehrere große und wachsende Märkte herstellen
kann. Ebenso ist CFCL der Meinung, dass das Werk und das damit verbundene
geistige Eigentum mittelfristig eine Reihe von Möglichkeiten bietet, um den
Unternehmenswert zu steigern.
- Technische News
Am 1. Juli 2008 präsentierte das Unternehmen anlässlich des 8. Europäischen
Forums für Festoxid-Brennstoffzellen in Luzern, Schweiz, seine neuesten
technischen Errungenschaften, darunter:
- eine 50 % höhere Dichte der Zellenergie von 350 mW/cm2 im Juni 2007 auf
500-650 mW/cm2 im Juni 2008;
- eine verlängerte Lebensdauer der Brennstoffzellenblöcke. Der
Energieverlust ging um 35 % von 1,53 % / 1000 Stunden im Februar 2008 auf
weniger als 1 % / 1000 Stunden beim Betrieb eines 1 kW-Blocks in einer
Testanlage bei 750 °C mit Erdgas zurück.
Diese Ergebnisse konnten durch Fortschritte im Bereich der Zellen, der
Glastechnologie, der Verbindungsmetalle, der Schutzbeschichtungen an den
Metallen und der Kontakttechnologie realisiert werden.
Das Unternehmen sorgt auch weiterhin für Verbesserungen bei Effizienz und
Haltbarkeit, welche die wesentlichen technischen Vorgaben für die
kommerzielle Vermarktung von Brennstoffzellen darstellen.
Branchensituation
Im Laufe des Quartals konzentrierten sich die Entscheidungsträger deutlich
auf die Vorteile im Bereich der kleinformatigen Stromerzeugung und
Mikro-KWK-Technologien.
Ende Juni 2008 gab der britische Premierminister Gordon Brown eine neue
Strategie für erneuerbare und kohlenstoffarme Energie bekannt, darunter
auch eine Beratung zu finanziellen Anreizen wie den Einspeisungstarifen bei
dezentralisierter Energie und Mikrogenerierung.
Im Juli 2008 kündigte die deutsche Bundesregierung das Ziel an,
kleinformatige KWK bis 2020 auf 25 Prozent der Energieversorgung in
Deutschland zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, subventioniert die
deutsche Regierung Mikro-KWK-Einheiten ab September 2008 mit bis zu EUR 1550
pro kW. Die Subventionen sind so konzipiert, dass Mikro-KWK-Einheiten,
welche die elektrische Effizienz und die Betriebsstunden steigern, belohnt
werden. In Deutschland qualifizieren sich Mikro-KWK-Anlagen bereits für
einen Einspeisungstarif von etwa EUR 0,05 pro kWh.
Obgleich CFCL der Meinung ist, dass seine Technologie auch ohne
Subventionen einen erheblichen Wert für Kunden darstellen kann, begrüßt das
Unternehmen die Richtlinien der Regierung, die den Einsatz von
Mikro-KWK-Anlagen fördern.
Finanzieller Rückblick
Die Abgänge aus laufender Geschäftstätigkeit im vierten Quartal lagen
aufgrund höherer Anforderungen an das Working Capital bei A$ 4,3 Millionen
(GBP 2,1 Millionen). Das entspricht einer Steigerung von A$ 0,6 Millionen (GBP
0,3 Millionen) im Vergleich zum vorangegangenen Quartal. Die
Gesamtaufwendungen im Quartal für Forschung und Produktentwicklung waren
niedriger als im vorangegangenen Quartal.
Im vierten Quartal betrug der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeiten A$
1,3 Millionen (GBP 0,6 Millionen); dies im Wesentlichen im Zusammenhang mit
dem Bau des Produktionswerks in Heinsberg, Deutschland, zu sehen. Die
Investitionsausgaben für das Gesamtjahr lagen bei A$ 6,9 Millionen (GBP 3,3
Millionen). Die prognostizierten Kosten für das Werk stimmen mit den
Plankosten von EUR 12,4 Millionen (A$ 20 Millionen / GBP 9,8 Millionen), die im
Februar 2008 bekannt gegeben wurden, überein.
Die Abgänge aus laufender Geschäftstätigkeit für das gesamte Geschäftsjahr
vom 1. Juli 2007 bis zum 30. Juni 2008 lagen bei A$ 17,3 Millionen (GBP 8,4
Millionen), im Vergleich zu A$ 15,3 Millionen (GBP 7,5 Millionen) im
vorangegangenen Geschäftsjahr. Die Ausgaben haben sich erhöht, da das
Unternehmen NetGenPlusTM-Einheiten gebaut und an seine Partner im Bereich
der Produktentwicklung verschickt hat, seine Pulveranlage in Großbritannien
in Betrieb genommen hat und mit den Investitionen in sein Produktionswerk
in Deutschland begonnen hat.
Im Laufe des Quartals hat das Unternehmen A$ 14,7 Millionen (GBP 7,0
Millionen) vor Kosten durch eine Ausgabe von neuen Aktien an britische und
europäische institutionelle Anleger aufgebracht.
Die Barmittel insgesamt und die finanziellen Aktiva zum 30. Juni 2008
beliefen sich auf A$ 43,3 Millionen (GBP 21,1 Millionen).
Kontakt:
PR Partner GmbH, Simon Barber, Tel.: +49-89-383985-16, Ohmstraße 8, 80802
München, sbarber@prpartner.de
23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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