Vollautomatisierte und rechtssichere Verarbeitung von Patientendaten

DextraData digitalisiert Krankenhäuser

22.09.2020 von Ronald Wiltscheck
Mittlerweile hat das Systemhaus DextraData fünf Softwarepakete für das medienbruchfreie Arbeiten in Krankenhäusern entwickelt. Damit laufen Routinetätigkeiten wie die Erfassung von Patientendaten und Diagnosegeräten unter Einhaltung der DSGVO voll digital ab.
 
  • Tracing der Diagnosegeräte
  • rein digitale Workflows bei Patientenaufnahme und -verlegung
  • Datenschutz und -qualität gewährleistet
Viele Ärzte in Krankenhäusern nutzen schon Tablets, doch bei den Prozessen dahinter, erfolgt noch vieles rein manuell - der Digitalisierungsbedarf im Gesundheitswesen ist immens.
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In Sachen Digitalisierung sieht es in vielen deutschen Krankenhäusern zappenduster aus. Patientendaten werden bei der Aufnahme manuell erfasst, nicht jede Bettenverlegung ist sauber dokumentiert und das Fachpersonal sucht oft vergeblich die "beweglichen" Diagnosegeräte.

Hier kann das DextraData helfen: Das Systemhaus aus Essen hat mittlerweile fünf Softwarepakete für das medienbruchfreie Arbeiten in Krankenhäusern entwickelt. Diese decken einen Großteil der in einer typischen Klinik benötigten Prozesse digital ab.

Mittlerweile hat das Systemhaus DextraData fünf Softwarepakete für das medienbruchfreie Arbeiten in Krankenhäusern entwickelt.
Foto: DextraData

Das "Visual Information Broadcasting System" (VIBS9) ist klug erdachtes Kommunikationswerkzeug, mit dem alle Arbeitsschritte rund um Patientenaufnahme und -verlegung einheitlich gesteuert werden können. Dex7 ist DextraDatas IoT-Plattform zur möglichst effizienten Auslastung der medizinischen Geräte in Krankenhäusern. Außerdem lassen sich mittels Dex7 diese Geräte (aber auch die Patienten) örtlich lokalisieren - das erspart dem Personal unheimlich viel Zeit. Die MIOvantage-Software fasst alle Patientendaten zusammen und hilft, deren Qualität sicherzustellen.

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Das CIO Cockpit versetzt IT-Verantwortliche in Krankenhäusern in die Lage, den Wert sowie die Nutzungsdauer und -intensität der vorhandene IT-Infrastruktur exakt zu bemessen. Das GRASP-Modul sorgt dafür, dass Themen wie IT-Grundschutz, DSGVO, ISO 27001, Business Continuity Management oder Audits mittels eines dynamischen Datenmodells nicht zu kurz kommen.

Thomas Ulrich, Director Business Applications bei DextraData: "Wir bieten hohes Digitalisierungs-Level aus einer Hand."
Foto: DextraData

Für Thomas Ulrich, Director Business Applications bei DextraData, ist es essentiell, dass seine Kunden, die Krankenhäuser, all diese Digitalisierungswerkzeuge "aus einer Hand" erhalten: "Normalerweise müssten Krankenhäuser dafür mehrere Dienstleister beauftragen - Inkompatibilität und großer Installationsaufwand wären die Folge. Zudem sind die Anforderungen an Healthcare-Solutions hoch. Sie müssen absolut zuverlässig funktionieren und strikten Datenschutzanforderungen gerecht werden. Mit unseren Lösungen erfüllen wir diese Ansprüche nicht nur, sondern bieten auch ein hohes Digitalisierungs-Level."

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Außerdem ist der DextraData-Manager der festen Überzeugung, dass digitalisierte Krankenhäuser bei ihren Fachkräften den Stress reduzieren und ihnen damit mehr Zeit für die Patientenbetreuung einräumen. Zudem steigere die Integration von entsprechenden IoT- und Data Quality-Lösungen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Krankenhäusern und erhöhe deren Attraktivität als Arbeitgeber.