Kunde Nummer 1893 - das wär´s gewesen. Ganz geklappt hat es damit nicht, aber nah dran ist man: Über 1.800 Kunden hat der Dienstleister Mobex für sein "Devices-as-a Service"-Angebot "Deviceplus" bereits. Dazu zähen etwa die Sportausrüster Jako und Erima, der Einzelhändler Müller, der Trailer-Spezialist Kögel, der Lebensmittelproduzent Demeter, der Logistiker Nagel Group und Kyocera. Jetzt ist mit dem VfB Stuttgart einer hinzugekommen, der Mobex-Geschäftsführer Heiko Raiber auch außerhalb der geschäftlichen Beziehung am Herzen liegt.
"Bei der Mobex schlägt das Herz seit jeher für die Roten", sagt Raiber. "Ich freue mich daher sehr, dass wir den VfB Stuttgart nun auch außerhalb des Stadions als verlässlicher Dienstleister und Digitalpartner unterstützen." Konkret geht es um die DaaS-Dienstleistung "Deviceplus". In deren Rahmen verantwortet Mobex die gesamte Beschaffung, Konfiguration und Verwaltung von mobilen Endgeräten sowie der Mobilfunkverträge des Bundesligisten.
Zu den Aufgaben der Mobile-Business-Experten aus dem Nordschwarzwald gehört im Rahmen der Verwaltung auch die Konfiguration, Reparatur und die datenschutzkonforme Aufbereitung von Smartphones und Tablets. Mobex agiert dabei als unabhängiger Sourcing Advisor - vertritt also nicht nur einen Hersteller.
"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Mobex, die für uns einen wichtigen Baustein zur Umsetzung unserer Digitalstrategie auf operativer Ebene darstellt", sagt Christian Ruf, Direktor Digital und Innovation des VfB Stuttgart. Gemeinsam werde man den VfB fit für die Zukunft machen. Und- nicht ganz unwichtig: "Mit Mobex haben wir einen Business-Partner gefunden, der mit seinen Services unsere IT-Ressourcen entlastet, Kosten reduziert und zudem in unserer Metropolregion Stuttgart beheimatet ist", erklärt Ruf.
Mit dem Business-Mietmodell "Deviceplus" versorgt Mobex in Firmen Mitarbeiter zuverlässig mit Technik der neuesten Generation und verwaltet neben den Endgeräten auch Verträge und Tarife zentral. Werden Devices getauscht, gehört die zertifizierte Löschung aller Inhalte und die nachhaltige Wiederverwertung der Hardware zum Leistungsumfang.
Device as a Service steigert die Attraktivität als Arbeitgeber