Der Umsatz der Deutschen Telekom kletterte im ersten Quartal 2019 um knapp neun Prozent auf 19,5 Milliarden Euro.
Dabei halfen vorwiegend der schwache Euro und die Zukäufe in Österreich und den Niederlanden. Aus eigener Kraft wuchs der Erlös der Deutschen Telekom um 3,5 Prozent. Das um Sondereffekte und die neue Leasing-Bilanzierung bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 8,3 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro zu. Das war jedoch etwas weniger als von Analysten geschätzt.
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Unter dem Strich belasteten bereits Kosten für die geplante milliardenschwere Übernahme des US-Mobilfunkrivalen Sprint, der Gewinn ging um gut neun Prozent auf 900 Millionen Euro. Die Jahresprognosen bestätigte das Management um Chef Tim Höttges. "Das war ein guter Start ins Jahr", sagte er. "Wir sehen überall im Konzern positive Entwicklungen." (dpa/rw)