Ganze ein bis zwei Prozent der weltweit installierten 15 Millionen Desktops werden derzeit im Rahmen einer VDI (Virtual Desktop Infrastructure)-Implementierung komplett direkt vom Server geladen. Das jedenfalls berichtet Chris Wolf, Vice President Research bei Gartner. Bedenkt man, dass die Technologie schon seit Jahren offensiv beworben wird, ist das nicht sonderlich viel. Immerhin soll der Anteil der Desktops, die über VDI bereitgestellt werden, bis 2015 auf 8 bis 10 Prozent steigen - das wäre eine Vervierfachung, aber noch längst keine breitflächige Implementierung. Das Marktvolumen des weltweiten VDI-Marktes gibt IDC für 2011 mit rund 600 Millionen US-Dollar an, der westeuropäische Anteil liegt bei knapp 20 Prozent. Bis 2015 soll der weltweite Umsatz mit VDI auf 1,15 Milliarden Dollar gestiegen sein.
Dass die Durchsetzung eines, zumindest oberflächlich betrachtet, einleuchtenden Konzepts auf sich warten lässt, ist an sich nichts Neues. Bei VDI stehen den unbestreitbaren Vorteilen - einheitliche und einfachere Verwaltung aller einbezogenen Desktops sowie dadurch bedingt auch eine höhere Sicherheit - eine Reihe spezifischer, aber anscheinend sehr gewichtiger Hemmschuhe gegenüber. Wolfgang Schwab, Manager Advisor & Program Manager Efficient Infrastructure bei der Experton Group, verweist zunächst auf die technisch unreifen ersten Produktgenerationen.
"Die Tests mit den VDI-Produkten der ersten Generation vor drei bis vier Jahren verliefen allesamt unerfreulich", fasst er zusammen. Und wenn im Ernstfall das Rechenzentrum stehe, weil VDI versagt, sei das ein Risiko, das niemand ernsthaft eingehen wolle. Heute seien die Produkte zwar stark verbessert, doch "jeder erinnert sich noch an die Anfangsjahre und zögert deshalb." Als besonders tückisch erweisen sich in der Praxis immer wieder hohe Bootlasten, wenn viele Mitarbeiter gleichzeitig ihre Rechner starten. Kritisch sind auch gleichzeitige Updates auf vielen Clients und ähnliche synchrone Aktivitäten. Sie können die Rechenlast schnell nach oben und die Leistung der VDI genauso rasch nach unten drücken.
VDI ist nur eine von vielen Möglichkeiten zur Client-Virtualisierung
Hinzu kommt, dass es unkompliziertere und vor allem billigere Möglichkeiten gibt, die Applikationen auf den Rechnern der Anwender zu kontrollieren. In einer Studie der Experton-Group zum Thema Client-Computing zeigte sich, dass 80 Prozent der Anwender heute bereits Server Based Computing (Presentation Virtualization) einsetzen, also eine Virtualisierungsform, bei der sich mehrere Anwender eine Applikationsinstanz auf dem Server teilen.
Das bringt Sicherheit, verringert den Managementaufwand und sorgt für geringere Lizenzkosten als sie bei VDI anfallen, wo häufig jede virtuelle Maschine eine gültige Lizenz der dort installierten Softwareprodukte braucht. Zudem können die Anwender im Prinzip auf alle zum Anwendungsangebot gehörigen Programme zugreifen, sobald sie eine Berechtigung haben. Bei einer VDI müsste eine neue Applikation erst zu der entsprechenden virtuellen Maschine gepackt werden, bis ein Anwender, der sie bisher nicht brauchte, darauf zugreifen kann.
Entsprechend sehen laut Experton die Marktprognosen für Client-Virtualisierungstechnologien in Deutschland aus: Managed Desktops (Image des Desktops auf dem Server, das jedem Anwender zugespielt wird) kommen demnach 2012 auf 28 Millionen Euro, Application Streaming (Applikationen werden auf dem Server paketiert vorgehalten und laufen auf dem Client) bringt 135 Millionen Euro, Server Based Computing kommt auf einen Umsatz von 582 Millionen Euro.
Echtes VDI, sprich Desktop und alle Programme laufen in einer zum User gehörigen virtuellen Maschine, soll 101 Millionen Euro bringen. Damit wächst der Anteil von VDI gegenüber dem Vorjahr gerade einmal um 1 Prozent, während der von Server Based Computing um über 15 Prozent zulegt. Bei den Zukunftsinvestitionen sieht es kaum anders aus: "80 Prozent der von uns befragten Anwender wollen in Server Based Computing zum Teil erheblich investieren", sagt Schwab. Da bleibt für die technologischen Alternativen nicht mehr viel übrig. Auch insgesamt ist das Interesse überschaubar: Rund 23 Prozent der befragten Anwender wollen überhaupt Budget für Client-Virtualisierungslösungen bereitstellen.
VDI erfordert oft Speicher-Upgrade
Ein weiteres Problem der VDI ist der Speicherbedarf im Rechenzentrum. "Man braucht für VDI effizientere SAN-Storage, und die ist teuer", betont Varun Srikumar, Analyst bei IDC. "Gerade das Argument, die Kosten von VDI wären geringer, stimmt meistens nicht", sagt der Marktforscher. Das bestätigt auch Gartner-Analyst Wolf: "Bis zu 60 Prozent des VDI-Budgets geht für Storage drauf", berichtet er. Denn bei VDI müssten pro Anwender, von denen jeder ja eine eigene virtuelle Maschine nutzt, oft 15 bis 20 GByte Daten - diese aus Sicherheitsgründen auch noch dupliziert - im Rechenzentrum gehalten werden. "Das sind bei 100 Anwendern schon 20 TByte", sagt Wolf. Und das ist offensichtlich zu viel, um Begeisterung für die Technologie auszulösen. So lägen die Kosten pro virtuellem Desktop bei der gleichen bis hin zur 1,7-fachen Summe der Kosten für einen klassischen Desktop.
Häufig wird der Trend, eigene intelligente Systeme mit in die Unternehmen zu bringen (Bring Your Own Device, BYOD) als Argument für VDI-Infrastrukturen ins Feld geführt. Doch auch BYOD ist längst nicht so einfach wie manche Hersteller es gerne glauben machen. Deshalb zögern die Anwender. So setzen in der Experton-Umfrage gerade einmal fünf Prozent der Befragten BYOD um, weitere 15 Prozent haben es geplant. Einer von sicher vielen Gründen für die gebremste BYOD-Begeisterung: die Lieblingsplattform der BYOD-Verfechter, Apples iPad, verliert in Kombination mit konventionellen Windows-Plattformen viel von ihrem Charme: Die Wisch-und-weg-Bedienung funktioniert nicht, statt dessen müssen sich Anwender wie schon immer mit den Office-gängigen Bedienungshilfsmitteln herumschlagen, betont Schwab.
Auch Gartner-Analyst Wolf sieht in den allgegenwärtigen Windows-Applikationen einen Hemmschuh für BYOD-Infrastrukturen mit VDI: "Windows-Anwendungen werden wir noch mindestens zehn Jahre haben, und da die unpraktisch zu migrieren sind, wird der dominierende mobile Client weiterhin ein Netbook oder ein Windows-PC sein."
Mangelendes Verständnis für VDI-Techniken
Das sieht Gartner in einem Arbeitspapier über Argumente für VDI vom Januar 2012 allerdings anders. Hier wird BYOD als wichtiges Argument für alle Desktop-Virtualisierungstechnologien gesehen. Ebenfalls wichtig ist danach das vereinfachte Management. Bevor das zu Buche schlagen kann, muss man allerdings das Konzept VDI und seine Unterschiede zu den anderen Client-Virtualisierungsmöglichkeiten erst einmal verstehen - und genau das, so IDC-Mann Srikumar, sei bei vielen potentiellen Anwendern noch nicht der Fall.
Das liege auch an der "wolkigen" Kommunikation der Hersteller. Srikumar: "Es fehlt Wissen in den Unternehmen, deshalb braucht man am Anfang Berater." Die aber kosten wiederum Geld. Ein weiterer Grund ist die oft verwirrende Kommunikation der Hersteller, die die reichlich fein gedröselten Unterschiede zwischen den Technologievarianten nicht immer so kommunizieren, dass sie jedem eingängig und verständlich werden. "Die Hersteller reden derzeit viel über Cloud, und Anwender wollen eigentlich auch Cloud-basierende Anwendungen. Doch wie sie die im Unternehmen implementieren sollen, wissen sie häufig noch nicht im Detail", sagt Srikumar.
Am komplexen Markt kann der fehlende Überblick über die Desktop-Virtualisierung jedenfalls nicht liegen. Denn die Zahl der Anbieter, die wirklich etwas in petto haben, ist extrem übersichtlich: Bei weitem führend mit rund 90 Prozent Anteil sind Citrix und VMware, hinzu kommen derzeit Player wie Microsoft, Quest, Red Hat oder Parallels, wobei aber Microsoft eng mit Citrix zusammenarbeitet und wichtige Teile von VDI-Implementierungen dort bezieht. Die einschlägigen Produkte heißen VMware View, Citrix Xen Desktop, vWorkspace (Quest) und Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops. Um sie herum bauen die Hersteller immer weitere Schichten ergänzender Module oder Lösungen, die zwar nicht die Übersicht erhöhen, aber helfen sollen, VDI für die Unternehmen handhabbarer zu machen.
Ein Beispiel dafür sind Versuche, mehr Speichervolumen vom Server in einen vor Ort befindlichen Cache oder anderweitigen Speicher zu verlagern, wie es Citrix Intellicache und VMware View Accelerator tun. Das senkt die überbordenden Speicherkosten. Ein weiterer Ansatz besteht darin, die Thin-Client-Hardware billiger zu machen. So berichtet Gartner-Analyst Wolf von neuartigen, ARM-basierenden Clients, wie sie etwa Wyse im vergangenen Jahr auf den Markt brachte. Auch Citrix und N-Computing, ein Desktop-Virtualisierungs-Pionier, arbeiten an billigeren Thin Clients. "Bis Ende des laufenden Jahres wird es viele Alternativen für unter 150 Dollar geben, was dann die Preise für die Gesamtlösung drückt", meint Wolf.
Am höchsten ist der Nutzen von VDI nach übereinstimmender Meinung aller Fachleute in Einsatzumgebungen, wo die Endanwender an den Thin Clients nur auf eine oder zumindest eine überschaubare Anzahl von Applikationen zugreifen müssen, und dies möglichst auch nicht mit einer unüberschaubaren Vielfalt von Endgeräten. Denn dann hält sich der Aufwand für die Implementierung in Grenzen und die VDI-Implementierung erhöht die Effizienz des Managements tatsächlich sehr, da sich die User-VMs nur geringfügig voneinander unterscheiden. Umfelder dagegen, in denen jeder einen anderen Programmbedarf hat und in denen die unterschiedlichsten Endgeräte vorgehalten werden oder riesige Datenmengen hin- und her zu transportieren sind, wie etwa beim CAD-Design, sind für VDI-Konzepte eine harte Nuss.
VDI-Einsatzfeld medizinische Datenverarbeitung
Ein Beispiel für eine gelungene VDI-Implementierung liefern die nordhessischen Betriebe der privatwirtschaftlichen Asklepios-Gruppe, die in Deutschland insgesamt über 100 Einrichtungen unterhält. Zur Region Nordhessen gehören sechs Kliniken und ein Gesundheitszentrum. Insgesamt arbeiten dort rund 1200 Anwender mit IT, von denen mittlerweile 400 ihre Benutzerumgebung mit Xen Desktop nutzen. Diese Anwender haben schon eine Weile Erfahrungen mit Application Streaming via XenApp gesammelt und werden nun seit etwa zweieinhalb Jahren einer nach dem anderen auf Xen Desktop migriert.
Geradezu typisch für sinnvolle VDI-Projekte: Alle Anwender nutzen dasselbe KIS (Krankenhausinformationssystem). "Je mehr Funktionen wir von anderen Anwendungen in dieses KIS integrieren, desto sinnvoller wird der Einsatz von VDI", erklärt Mario Exnowski, Regionalleiter IT der Asklepios-Kliniken in Nordhessen.
Angefangen hat das Projekt 2007 mit einer Virtualisierung der damals 114 Server. Heute gibt es 16 Maschinen, auf denen insgesamt 84 virtuelle Server laufen. Zunächst wurden die Benutzer außerhalb der Zentrale in Bad Wildungen auf XenApp migriert. Übertragungsprobleme gibt es dabei deshalb nicht, weil die Anbindung ans Rechenzentrum über 8 MBit/s schnelle VPN-Verbindungen läuft. Ursache für das Virtualisierungsvorhaben war vor allem die Softwareverteilung. "Bei 700 Endgeräten ist ein schneller Roll-Out problematisch", sagt Exnowski.
Derzeit wird jede Applikation, die sich nicht in XenApp packen lässt, direkt in XenDesktop integriert und bekommt nur noch im Einzelfall einen eigenen Server. Hardwareseitig verwendet das Klinikum heute unter anderem 15 in die Visitenwagen integrierte Wyse-Thin-Clients mit WLAN-Anbindung. Als Fat Clients dienen HP-PCs. iPads gibt es auch, jedoch als offizielles Werkzeug der Klinik bei Visiten und nur für Infozwecke, nicht als von zu Hause mitgebrachtes Gerät. Dateneingaben ins KIS sind von dort noch nicht möglich, jedoch geplant. Bis alle Mitarbeiter auf VDI umgestellt sind, wird es noch ein Jahr dauern. Das hängt auch damit zusammen, dass der Umstieg mit der Migration auf Windows 7 zusammengelegt wird. Wer umsteigt, bekommt statt des alten Fat Clients einen Thin Client, "um Strom zu sparen", so Exnowski. Er würde am liebsten Zero Clients nutzen, "aber auf denen, die wir ausprobiert haben, laufen bestimmte Anwendungen nicht", bedauert der IT-Manager.
Insgesamt bewertet er das Projekt als Erfolg. "Die Anwender finden es positiv, dass ihre Desktops im Hintergrund gestartet werden und das Hochfahren am Arbeitsplatz nur fünf Sekunden dauert. Ärzte, die oft in unterschiedlichen Abteilungen unterwegs sind, haben nun sofort an jedem Standort ihre gesamte Arbeitsumgebung wieder vor Augen." Auch die sonst häufig problematischen Microsoft-Lizenzkostenfragen ließen sich bei Asklepios durch eine unternehmensweite Vereinbarung mit der Asklepios-Zentrale kostengünstig lösen. Citrix half seinerseits mit, dass die Kosten nicht ausufern: Der Hersteller tauschte die bisherigen 220 XenApp-Lizenzen für Concurrent User bei der Migration auf Xen Desktop in 520 Device-bezogene Lizenzen um. Nun spart das Gesundheitsunternehmen beim Management, da Endgeräte nicht mehr konfiguriert werden müssen, und, wie Exnowski betont, an der Stromrechnung - ein Faktor, den Gartner in seinem Paper über wichtige Faktoren bei der Client-Virtualisierung für unwesentlich hält.
Studiosus - ein Reiseveranstalter steigt auf virtuelle Desktops um
Ein weiteres relativ typisches Beispiel für eine gelungene Virtualisierungslösung ist der Einsatz von VMware View beim Reiseveranstalter Studiosus in München. Dort sind rund 300 Mitarbeiter beschäftigt, von denen derzeit rund 100 mit Thin Clients arbeiten. Nach und nach sollen auch die meisten anderen Anwender gruppenweise umgestellt werden. Das Projekt läuft seit nunmehr zwei Jahren, und zwar als einer der Folgeschritte eines umfassenden Virtualisierungsprojekts. Dessen Ziele waren Ausfallsicherheit, einfache, zentrale Administration, Umweltaspekte wie Stromeinsparung und recyclebare Endgeräte sowie Unabhängigkeit von spezifischen Endgeräteherstellern.
Der Prozess begann mit der Konsolidierung der Speicherinfrastruktur und Server-Virtualisierung - angesichts der hohen Anforderungen von VDI an Speicherinfrastrukturen sicher keine schlechte Idee. Zusammen mit dem Integrator InoxTech wurden zur Vorbereitung der VDI-Implementierung zunächst Anwendungspakete entwickelt, auf verschiedenen Browserversionen ausprobiert und lauffähig gemacht. Es entstanden Templates und Desktop-Pools - wie zum Beispiel für Back-Office-Mitarbeiter mit allgemeinen Büroapplikationen ohne spezielle Anforderungen, für Call-Center-Mitarbeiter, für die Administratoren und für spezielle User. Erst danach - nach rund einem Jahr - begann der Roll-Out an die Anwender.
Dabei sind nicht alle Mitarbeiter vor Ort. So können etwa die Call-Center-Mitarbeiter nicht nur in der Zentrale arbeiten, sondern auch ausgelagert mit einem für IP-Telefonie geeigneten Softphone. Die 50 Telearbeitsplätze können sich Hardware-unabhängig und ohne ein VPN zu benötigen, einen Software-Client auf ihr individuelles Endgeräte herunterladen - Laptop oder Tablet-PC. Die Leistungsfähigkeit dieser Lösung unterscheidet sich nicht von denen vor Ort. Die Investitionskosten lagen im niedrigen sechsstelligen Bereich. Obwohl Georg Ionescu, Netzwerkmanager bei Studiosus, keine Angaben zum ROI der Installation machen will, gibt er sich zufrieden: "An den Arbeitsplätzen mit Zero-Clients haben wir keine Software mehr auf dem Rechner, bei Fat Clients hat sich der Managementaufwand ebenfalls erheblich verringert."
Ein weiterer, weniger typischer Fall ist der eines mittelständischen Metallverarbeiters, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte. Dort lief das PPS-System schon eine Zeit lang auf Microsoft Terminal Server und wurde nunmehr zusammen mit allen Office-Applikationen auf Thin Clients migriert, die zehn Mitarbeiter benutzen. Der größere Rest der Mitarbeiter allerdings wird nicht in die VDI-Infrastruktur einbezogen. "Sie nutzen CAD-Anwendungen und müssen große Datenmengen bewegen und sind daher für VDI nicht unbedingt geeignet", erklärt der nebenamtlich aktive IT-Leiter des Unternehmens.
Fazit
Unterm Strich bestätigen diese Beispiele, dass VDI (Virtual Desktop Infrastructure) vor allem ein Thema für spezielle vertikale Märkte oder Nischen in Unternehmen bleiben wird, dort aber sehr nützlich ist. Die technisch weiterentwickelten Nachfolger heutiger Konzepte, die vielleicht neue Anwenderschichten ansprechen, stehen schon in den Startlöchern. Beispielsweise die Box-Solution von Kaviza, mittlerweile ein Teil von Citrix, oder Bromium. Letzteres Unternehmen wurde von den Erfindern des Xen-Hypervisor gegründet und schickt sich an, "BYOD-Integration ohne VDI" zu realisieren. (wh)
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