Immer häufiger erfolgen Attacken der Cyber-Gangster von verseuchten Websites aus. Da hilft natürlich ein Webbrowser, der solchen Angriffe wirksam abwehren kann. Eine derartige Lösung bietet zum Beispiel Rohde & Schwarz Cybersecurity mit dem "Browser in the Box".
Nun gibt es diese bewährte Lösung zum sicheren Surfen im Unternehmen auch in einer SMB-Version. Kleinere und mittelständische Firmen benötigen dazu keine dezidierte Hardware - "Browser in the Box - SMB" ist eine reine Software-Lösung, die relativ einfach administriert werden kann.
Technisch gesehen trennt der "Browser in the Box" das (externe) Internet vom (internen) Unternehmensnetzwerk, das heißt, das komplette Webbrowsing erfolgt in einer geschützten virtuellen Umgebung.
Besser als Sandbox
Im Unterschied zu den rudimentären Sandboxing-Verfahren der Standardbrowser, isoliert "Browser in the Box - SMB" alle Aktivitäten des Browsers vollständig vom Basisbetriebssystem. Lediglich ein gemeinsamer Ordner für ein gesondertes Nutzerkonto bleibt im Basisbetriebssystem verfügbar. Hier werden alle persistenten Konfigurationsdaten (zum Beispiel Favoriten und Cookies) des Browsers gespeichert.
Alle aus dem Internet heruntergeladenen Dateien werden zunächst in diesem speziellen Ordner abgelegt, bevor sie nach einem MalwareScan dem Benutzer in seinem üblichen DownloadVerzeichnis zur Verfügung stehen. Auch ein versehentlicher Upload von Dokumenten ins Internet kann der "Browser in the Box - SMB" wirksam verhindern. Unternehmen können dadurch sicherstellen, dass vertrauliche Daten nicht ungewollt in fremde Hände gelangen.
Über den Security Policy Editor können Administratoren oder externe IT-Dienstleister die Sicherheitsrichtlinien des Kunden von jedem PC aus einstellen und ändern. Interessenten können die Software kostenlos testen, hierfür genügen ein paar Angaben im Kontaktformular von Rohde & Schwarz Cybersecurity, inklusive des "Interesses an BitBox".
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