Foto: AVM
Das schnurlose Handgerät nutzt eine Reichweite von bis zu 300 Metern im Freien und von bis zu 40 Metern in Gebäuden. Es hat ein Display, das 240 x 320 Bildpunkte auflöst und 262.000 Farben darstellt, sowie eine beleuchtete Tastatur. Zu seinen Komfortmerkmalen zählen Anklopfen, Kurzwahl, Rufumleitung, Dreierkonferenz, Weckruf, unterschiedliche Klingeltöne und die Babyfon-Funktion.
Außerdem kann das Gerät auch eingespeicherte Bilder zu Anrufern einordnen und Musiktitel aus dem Mediaplayer als Klingelton nutzen. Mit dem Mediaplayer lässt sich auf einer herstellereigenen Fritzbox oder anderen Mediaservern gespeicherte Musik auf UPnP-fähigen Geräten (Universal Plug and Play) abspielen. Ferner unterstützt das Telefon auch HD-Telefonie für ein natürliches Klangbild und Full-Duplex-Freisprechen.
Darüber hinaus bietet es in Kombination mit einer Fritz Box mehrere digitale Anrufbeantworter, eine Anrufliste und Telefonbücher inklusive Online-Kontakten mit bis zu 300 Einträgen. Die Smart-Home-Funktionen ermöglichen die Steuerung der intelligenten DECT-Steckdosen von AVM und des Powerline-Adapters Fritz Powerline 546E. Die Ausstattung runden der Empfang von RSS-Feeds, Internetradio und Podcasts sowie die Einsatzmöglichkeit eines Stereo-Headsets ab.
Sobald der Nutzer bei dem Handgerät den DECT Eco Mode aktiviert, schalten die Basisstation und das Fritz Fon im Bereitschaftszustand den DECT-Funk vollständig ab. Nimmt der Nutzer das Gerät in die Hand nimmt, weckt es ein Bewegungssensor aus dem Ruhezustand. Für längere Akkulaufzeiten von bis zu sechs Tagen sorgt auch ein Helligkeitssensor, der die Beleuchtung von Display und Tastatur an das Umgebungslicht anpasst.
Das Fritz Fon C4 von AVM ist nur in Weiß und zur unverbindlichen Preisempfehlung von 79 Euro im Handel erhältlich. Das Informationsportal IT-Scope verzeichnet derzeit Händlereinkaufspreise zwischen rund 50 und rund 67 Euro netto; der Straßenpreis liegt bei knapp 85 Euro brutto. (wes)