Flirt, Dresscode, Tischordnung

Das richtige Benehmen auf Weihnachtsfeiern

26.11.2014 von Anke Quittschau und Christina Tabernig
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und betriebliche Weihnachtsfeiern stehen wieder mal auf der Tagesordnung. Wir geben Tipps, was man als Gast dabei beachten sollte.

Betriebsfeiern eignen sich sehr gut dazu, um zu checken, wie gut der eine oder andere Mitarbeiter die gesellschaftlichen Spielregeln beherrscht. Denn jeder kennt vermutlich das Szenario: Das Restaurant für die Weihnachtsfeier wurde gut ausgewählt, die Stimmung ist ausgelassen, und mit den Kollegen haben Sie sich lange nicht mehr so gut unterhalten.

Schön, doch beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse – auch wenn die Party noch so gut ist –, dass Sie unter ständiger Beobachtung Ihrer Kollegen und Vorgesetzten sind. Deshalb ist größte Vorsicht beim Alkoholgenuss geboten, denn der wird samt Auswirkungen genauso registriert wie der kurze Flirt mit der hübschen Kollegin aus der anderen Abteilung. Besser: den "Klatschbasen" keine Chance geben, alles unter Kontrolle behalten – und am nächsten Tag völlig normal weiterarbeiten können.

Auf Weihnachtsfeiern geht es oft feucht-fröhlich zu, dabei sollte man aber gewisse Grenzen nicht überschreiten.
Foto: Kzenon - Fotolia.com

Das böse Erwachen

Sollte Ihr Chef Ihnen in Trinklaune das "Du" anbieten, überhören Sie es besser. Denken Sie immer daran, dass Ihnen spätestens am nächsten Arbeitstag wieder die "alten" Kollegen und Vorgesetzten gegenüber sitzen. Achten Sie jetzt wieder auf einen sachlichen Umgangston. Werden Sie jedoch darauf aufmerksam gemacht, dass man sich am Vorabend auf das "Du" geeinigt hat, können Sie es gelassen annehmen.

Hat man sich in Ihrem Unternehmen für einen festlichen Rahmen entschieden, respektieren Sie diesen Wunsch mit angemessener Kleidung und entsprechendem Auftreten. Der Kleidervermerk auf der Einladung ist meist nur für die Herren formuliert, die Damen passen sich entsprechend an.

Der Dresscode

Der Dresscode "dunkler Anzug" bedeutet schwarzer Anzug mit einem einfarbigen Hemd (am besten ein weißes Hemd) mit Doppelmanschette und Manschettenknöpfen. Abgerundet wird das Outfit mit eleganten schwarzen Schuhen. Die Dame wählt das "kleine Schwarze" oder einen exklusiven Hosenanzug dazu.

Ist ein "Smoking" gewünscht, gehört ein Hemd mit Umlegekragen und verdeckter Knopfleiste dazu. Eine selbstgebundene schwarze Schleife zeichnet den Kenner aus. Zum Smoking wird kein Gürtel getragen. Als Frau entscheiden Sie sich für ein langes Abendkleid. Achten Sie aber darauf, die Schultern während des Essens bedeckt zu halten.

Die Tischordnung

Gibt es eine Tischordnung, dürfen Sie diese in keinem Fall verändern, beispielsweise, weil Sie vor kurzem ein unangenehmes Meeting mit Ihrem Tischnachbarn hatten. Die Plätze sind festgelegt und dürfen auch nicht getauscht werden.

Wundern Sie sich auch nicht, falls Ihre Partnerin/Ihr Partner nicht direkt neben Ihnen platziert wurde. Dies ist üblich und soll die Kommunikation am Tisch anregen. Schließlich kennen Sie die Geschichten Ihres Partners auch alle schon. Mit stilvollen Tischsitten und sympathischen Gästen steht einem angenehmen Abend nun nichts mehr im Weg. (rw)

Oktoberfest 2014

Jedes Jahr zieht es rund sechs Millionen Besucher auf das Münchner Oktoberfest - davon auch jede Menge Wiesn-Gänger aus der IT-Branche.

Klaus Schulz, Produktchef bei der Fujitsu-Scanner-Sparte PFU demonstriert, ...

... dass sein mobiler Scansnap-Scanner sogar Salatblätter erfassen kann. Beim halben Händl kapituliert der Scanner allerdings.

Gabriale Lutz (Akima) und Thomas Jank (ChannelPartner) haben sich für Käfers Wiesn-Schänke fein gemacht.

Der PFU-Scansnap arbeitet auch in ungewöhlichen Umgebungen.

Sabine Holocher (PFU) mit Armin Weiler (ChannelPartner).

Sascha Wenzel und Klaus Schumann (beide Samsung) lassen es sich im Hackerzelt gut gehen.

Jörg Kartschewski mit Nedzad Gutic (beide Samsung).


Peter Bittlingmayer (BMW) lässt sich von Peter Sturmfels (Samsung) im Hackerzelt die Vorzüger der Samsung-Drucker erklären.

Eine zünftige Brotzeit schafft die nötige Grundlage für einen langen Wiesn-Abend.

Die Vorfreude ist ihnen anzusehen: NEC und Gäste beim Anmarsch Richtung Theresienwiese.

Im Bräurosl angekommen: Das NEC Display Solutions DACH Management mit Katja Neumann, Stephan M. Peters, Wolfram Last, Inge Korcak und Joachim Fischer.

Thorsten Wien (Visual Arts) und Frank Bayer (ISS).

Werner Spalluto (WS Spalluto) mit der gut behüteten Nadine Kulla und George Nkumbe (beide NEC).

Wiesn-Fee Inge Korcak (NEC) mit Majo Ussat und Manuel Engels (beide Urban Screen).

Die NEC-Gäste aus Österreich haben jede Menge Spaß.

Reiner Schweyer (NEC) mit Tobias Nagel (Medium).

Betty Dressler (NEC) mit Gästen von Visus sowie Joachim Fischer (NEC) mit Majo Ussat und Manuel Engels von UrbanScreen.

Susanne Staab (Computacenter), Christian Dill (DFS) und Susanne Gomez (InoNet) mit ihren NEC-Gastgebern Peter Botschek und Roland Galensowske.

Ein echter Wiesn-Gänger hat Haare im Gesicht: Ralph Güssgen (Ingram Micro) und Partrick Schröder (Dimedis).

Joachim Götz (Netvico), Michael Grunwald, (Cancom) mit Benjamin Kreuzer und Sandra Mair und Johannes Liebl (Octane) sowie Philip Menzel (MCE).

Walter Jünkering (Benhur) und Oliver Weiss (Ingram Micro) haben die erste Maß schon fast geschafft.

Bunt gemischte Disti-Runde im Bräurosl: Marco Kraus (Medium), Thomas Krüger (Ingram), Christian Kotulla (Also), Kathrin Schäfer (Also), Tobias Nagel (Medium), und Oliver Weiss, Matthias Foltin, Ralph Güssgen (alle Ingram).

Oliver Bauer (NEC) mit Edith Lienbacher (Omega) und Katja Neumann (NEC).

Lutz Kern und Andreas Stelly (Kern & Stelly) mit Frank Aßmann, Jochen Roggenkämper (beide Datavisio)n, Claus Lohse (ACT) und Markus Claes (BK Rennen).

Zwischendrin eine Brezn zur Stärkung.

Das Hacker-Zelt ist traditionell Heimat für die Lexmark-Wiesn.

In den "Himmel der Bayern" dürfen auch die Fränkinnen Tanja Knorr ( links ) und Inge Popp (beide Systeam).

Markus Schmidt (Systeam) und Hermann Eberl (Ingram).

Daniel Rossgatterer (TEKAEF), Rudi Forster (CCP) und Michael Aschenwald (TEKAEF).

Christina Tremmel (Feierabend) mit dem Wiesn-Kavalier alter österreichischer Schule, Christian Makos (Lexmark).

David Vela und Tobias Willms (beide Ingram).

Lexmark-Wiesn-Profi Olaf Tusche (3. v. r.) im Kreis seiner treuen Gäste Oliver Gebert, Albert Kramar, Mathias Müller, Thomas Vogl, Marcus Ettmüller (alle msh print & service), Armin Fenzl (Morgenstern), Julian Meyer und Zenel Uka ( ebenfalls msh).

Armin Fenzl (Morgenstern) und Stefanie Scholler (Lexmark).

Die Krüge hoch: Andreas Hundt und Michael Hermle (beide Ingram).

Wo früher das Hippodrom war ist heute der Marstall.

Dort gibt es hübsche Bierkrüge mit der Bavaria.

Philipp Lindemann (Etelon) testet mit Jens Ofthaus (LG) das neue Wiesn-Zelt.

Miriam Franke (SanDisk) und Bernd Tillmann (Tarox) in der Wildstuben.

Wie immer bei SanDisk ist die Stimmung schnell am Kochen.

Marcus Gornowicz und Ruben Dennenwaldt (beide SanDisk) und ihre reizende Begleitung Julia Gamboc.

Johannes Knapp (newgadgets.de) und Begleitung.