Was ist Facebook? Hand aufs Herz, wurde Ihnen diese Frage tatsächlich in den letzten Monaten gestellt? Wohl kaum: So ziemlich jeder, der auch nur ab und zu im Internet unterwegs ist, hat von der Plattform schon einmal gehört. Selbst Hollywood widmete der Idee von Mark Zuckerberg unlängst einen ganzen Film.
Facebook ist in der Tat vielseitig nutzbar: Treten Sie mit Freunden in Kontakt, gründen Sie eine Interessensgemeinschaft und suchen Sie nach Gleichgesinnten oder nutzen Sie das kostenlose Angebot, um Ihre Geschäftskunden auf dem Laufenden zu halten. Eine derart umfangreiche Umgebung neigt allerdings auch dazu, schnell unübersichtlich zu werden und Einsteiger mit der schieren Flut an Optionen zu erschlagen.
Wir möchten Sie bei Ihren ersten Schritten begleiten und erklären Ihnen anhand von ausführlichen Workshops, wie Sie Ihr persönliches Profil gestalten können. Informieren Sie sich darüber hinaus in mehreren Exkursen über die Datensicherheit und andere relevante Themen, die gerne in Bezug auf Facebook diskutiert werden. Sollten Sie bereits einen Account auf Facebook besitzen, könnte die Sektion Wussten Sie eigentlich schon, dass... für Sie interessant sein, die sich mit einigen versteckten Funktionen und nicht ganz offensichtlichen Fakten beschäftigt.
Datenschutzrichtlinien: Eine Einführung
Soziale Netzwerke im Allgemeinen und Facebook im Speziellen stehen seit jeher in der Kritik, persönliche respektive vertrauliche Daten nicht ausreichend zu schützen. Sie stehen mitunter sogar im Verdacht, viele dieser Angaben bereitwillig preiszugeben. Das Interesse an den Profilen der Anwender scheint jedenfalls riesig zu sein: Man denke nur an die 240 Millionen US-Dollar, die Microsoft im Oktober 2007 für die vergleichsweise geringe Beteilgung von 1,6 Prozent an Facebook gezahlt hat.
Müssen Sie sich also ernsthafte Sorgen über die Nutzung Ihrer persönlichen Daten machen? Sie sollten zumindest Vorsicht walten lassen und sich der Datenschutzrichtlinien bewusst sein, in denen auch Ihre Rechte aufgelistet werden. Mit einer ausführlichen Diskussion dieses Regelwerks könnte man vermutlich eine ganze Serie an Artikeln füllen, daher beschränken wir uns an dieser Stelle auf eine Einführung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Bitte bedenken Sie zudem, dass Facebook die Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit ändern kann (siehe Punkt 9 der Richtlinien), sodass die folgende Darstellung auch kurzfristig an Gültigkeit verlieren könnte.
Zum Glück reagierten die Verantwortlichen der Plattform recht defensiv auf die zahlreichen Beschwerden der Nutzer und räumten Ihnen Möglichkeiten ein, die Verwendung ihrer Daten einzuschränken. Dieses geschieht allerdings im so genannten Opting-Out-Verfahren: Sie erlauben Facebook und dessen Kooperationspartnern folglich den Zugriff auf Ihre persönlichen Angaben. Möchten Sie den Unternehmen die Nutzung untersagen, können Sie das weitgehend tun - Sie müssen es nur für jeden Einzelfall gesondert bestätigen.
Im Detail sollte Sie diese mit Facebook verbundene Webseite besuchen und gemäß Ihren Wünschen die Platzierung der zahlreichen Cookies verbieten. Folgen Sie ebenso unserem Workshop II, um die so genannten umfeldorientierten Formen von Werbung zu untersagen (siehe Punkt 5 der Richtlinien). Damit werden Einblendungen bezeichnet, die den eigenen Namen in Verbindung mit einem Produkt bringen und in dieser Form dem Freundeskreis präsentiert wird.
Beispiel: Sie mögen eine Band. Facebook nutzt daraufhin die zur Verfügung stehende Werbefläche und schaltet im Profil eines Freundes eine Anzeige, dass Sie die Band mögen. Eine derartige Vorgehensweise können Sie unterbinden - bitte verwechseln Sie dies jedoch nicht mit den Statusanzeigen auf Ihrer Pinnwand: Änderungen am Profil werden größtenteils automatisch protokolliert und können jederzeit wieder gelöscht werden.
Da Facebook auf Werbeeinnahmen angewiesen ist, können Sie leider nicht jede Form von Werbung abschalten. Die Plattform speichert und nutzt Ihre Daten, um Ihnen personifizierte Anzeige schicken zu können. Das hierbei verwendete Verfahren basiert auf einer Zuordnung Ihrer Person in kategorisierte Zielgruppen: Sollten Sie beispielsweise 40 Jahre alt sein und AC/DC mögen, würden Sie in der Gruppe "Hard Rock" als eine Person im Alter zwischen 35 und 45 Jahren erfasst - wir kennen die genauen Gruppen und Altersspannen nicht, es geht hier schlicht um das Prinzip. Folglich dürfen Sie auch mit Werbung zu Alice Cooper und anderen artverwandten Künstlern rechnen (vergleiche ebenso Punkt 5 der Richtlinien). Weitere anschauliche Beispiele listet Facebook übrigens auf dieser Infoseite auf.
Davon abgesehen gibt die Plattform an, Ihre Daten zur internen Analyse und Marktforschung zu verwenden (ebenfalls Punkt 5 der Richtlinien). Dies ist prinzipiell nicht unüblich, schließlich möchte jedes Unternehmen die eigenen Produkte verbessern und ist daher auf aussagekräftige Statistiken angewiesen. Dass einem Unternehmen dafür jedoch eine Fülle an größtenteils freiwilligen, privaten Angaben der Kundschaft zur Verfügung stehen, ist zugegeben ungewöhnlich.
Facebook verspricht, diese vertraulich zu behandeln. Mancheiner könnte diese Aussage allerdings anzweifeln: der sechste Punkt der Richtlinien räumt Facebook unter anderem das Recht ein, Ihre Daten eingeschränkt an Kooperationspartner zu übermitteln, damit diese das Unternehmen bei der Marktforschung unterstützen. Dabei übermittelt Facebook angeblich so genannte Makrodaten, die die individuelle Privatssphäre schützen sollen: Grob umrissen werden Sie dabei, wie oben bereits dargestellt, bestimmten Gruppen zugeordnet und anschließend mit allen anderen, auf die das Kriterium ebenfalls zutrifft, durchgezählt - der Statistiker spricht hierbei von Aggregaten.
So bekommt das externe Marktforschungs-Team lediglich mitgeteilt, dass beispielsweise 50 Millionen Benutzer ein Alter zwischen 35 und 45 Jahren aufweisen sowie dass insgesamt 20 Millionen Benutzer unabhängig von ihrem Alter "Hard Rock" mögen. Somit wäre es anhand dieser Informationen nicht mehr möglich, Ihnen individuell nachzuweisen, dass Sie tatsächlich diese Musik hören. Der Datensatz wäre also hinreichend anoymisiert worden. Da es bei solchen Verfahren zahlreiche Vor- und Zwischenstufen gibt, und mit jeder weiteren Maßnahme, die zu Ihrer Anyomität beiträgt, detaillierte Informationen verloren gehen, die Facebook nutzen könnte, steht die Frage im Raum, ob sich die Plattform tatsächlich an ihr obiges Versprechen gebunden fühlt.
Im Gegensatz zur internen Nutzung Ihrer Daten regelt Facebook den Zugriff durch Dritte vergleichsweise streng und zumindest vorrangig transparent (siehe Punkt 8 der Richtlinien): Anderen Firmen steht es frei, Applikationen für die Plattform anzubieten. Sofern diese Ihre persönlichen Angaben benötigen, erscheint zunächst ein neues Fenster, in dem um Erlaubnis gebeten wird. Zudem sind die Hersteller verpflichtet, Ihnen diejenigen Daten zu nennen, auf die Sie sich Zugriff erbitten. Sollten Sie dem nicht zustimmen, kommen der Anbieter der Applikation auch nicht an Ihre Daten heran. Stimmen Sie dem Zugriff dagegen zu, so stehen ihm Daten im Grunde auch für anderweitige Zwecke zur Verfügung - derartiges lässt sich praktisch nicht mehr kontrollieren. Überlegen Sie sich also bitte im Voraus, ob Sie den jeweiligen Anbieter für vertrauenswürdig halten.
Schließlich merkt Facebook an, dass das Unternehmen nicht kontrollieren kann, wie andere Benutzer der Plattform mit Ihren Daten umgehen. Folglich warnt die Plattform vor inhärenten Sicherheitsrisiken beim privaten Informationsaustausch. Den einzig wirklich funktionierenden Schutz gegen einen derartigen Missbrauch stellt schlicht Ihre eigene Vorsicht dar: Stellen Sie nur diejenigen Personen Ihre privaten Angaben zur Verfügung, denen Sie einen sorgsamen Umgang zutrauen respektive definieren Sie individuelle Zugangsrechte - Workshop II zeigt Ihnen, wie Sie dies bewerkstelligen können.
Die drei unterschiedlichen Profil-Typen
Um dem sozialen Netzwerk beizutreten, bedarf es in jedem Fall eines aktivierten Accounts. Bei der Registrierung gilt es allerdings zu unterscheiden, welchem Zweck die neue Anlaufstelle dienen soll: Privatpersonen steht ein persönliches Profil zur Verfügung, das gegen die Einsicht nicht erwünschter Besucher weitgehend geschützt werden kann. Sollten Sie dagegen beabsichtigen, eine Facebook-Präsenz für Ihre Firma aufbauen zu wollen, stellt ein offizielles Profil die beste Wahl dar.
Als dritte Möglichkeit bietet sich zudem eine Fanpage an. Hierbei werden Sie zwar Administrator des Profils und können sich mit Gleichgesinnten organisieren, allerdings ausdrücklich im inoffiziellen, nicht repräsentativen Rahmen. Im Gegensatz zum persönlichen Profil zielt sowohl eine offizielle als auch eine Fan-Seite darauf ab, die interessierte Öffentlichkeit zu erreichen.
Selbstverständlich steht es Ihnen auch auf diesen Seiten frei, persönliche Angaben zur eigenen Person preiszugeben. Seien Sie sich aber bewusst, dass diese dann von allen Besuchern eingesehen werden können - Möglichkeiten, gewisse Inhalte nur einem ausgewählten Personenkreis zugänglich zu machen, sind hier nicht vorgesehen.
Entscheiden Sie sich demnach im Vorfeld für eine der drei Varianten: Möchten Sie sich als Privatperson in soziale Netzwerke einklinken, Ihre Firma repräsentieren oder eine Interessensgemeinschaft gründen?
Workshop I: Ein persönliches Profil erstellen
Hunderte Optionen in den Einstellungen, mehrere tausend Applikationen, Millionen an kleinen, sozialen Netzwerken - Facebook kann zu Beginn ziemlich verwirrend sein. Wir helfen Ihnen bei dem Einstieg mit drei Workshops: Auf dieser Seite lesen Sie, wie man einen Account für ein persönliches Profil erstellt. Blättern Sie weiter, um Ihre privaten Daten vor ungewünschtem Zugriff Dritter zu schützen. Im Workshop III lesen Sie schließlich, wie Sie sich mit Ihren Freunden und Interessengruppen vernetzen können.
Besuchen Sie zunächst die Startseite von Facebook und stellen Sie unten links die gewünschte Sprache ein (siehe auch den ersten Screenshot in der Galerie oben). Das Registrierungsformular für ein persönliches Profil befindet sich praktischerweise auch direkt auf dieser Seite. Damit Sie einen Account erstellen können, verlangt Facebook zwingend folgende privaten Angaben von Ihnen: Vor- und Nachname, eine gültige E-Mail-Adresse, ein Passwort, sowie Ihr Geschlecht und Ihren Geburtstag.
Bis auf Ihren vollständigen Namen lassen sich alle Daten vor anderen Benutzern verstecken - im Workshop II zeigen wir Ihnen, wie Sie dieses bewerkstelligen können. Doch zuvor gilt es, die Registrierung abzuschließen: Drücken Sie auf den grünen Button, bewältigen Sie die CAPTCHA-Abfrage und bestätigen Sie Ihren Eingaben erneut. Ihr persönlicher Account ist nun eröffnet.
Es folgen nun drei Schritte, die Ihnen bei der Einrichtung Ihres neuen Accounts helfen sollen: Nehmen Sie entweder einige bekannte Dienste in Anspruch, um nach ersten Kontakten zu suchen (2), machen Sie Angaben zu Ihrer schulischen sowie beruflichen Laufbahn (3) oder laden Sie ein Profilbild hoch (4). Beachten Sie aber, dass sich das Profilbild, ebenso wie Ihr Name, nicht vor der Öffentlichkeit verbergen lässt. Alle drei Schritte sind optional, können also auf Wunsch übersprungen und später nachgetragen werden - dies wäre auch unsere Empfehlung.
Zunächst sollte der Account nämlich geschützt werden, ehe Sie Ihre Karriereschritte preisgeben. So oder so landen Sie schließlich auf Ihrer persönlichen Startseite (5), auf der Sie die bereits genannten und weitere Hilfestellungen noch einmal angeboten bekommen. Zudem werden Sie aufgefordert, die eingangs angegebene E-Mail-Adresse zu verifizieren. Erledigen Sie dies am besten gleich, da Facebook ohne die damit verbundene Aktivierung des Accounts nur eingeschränkt nutzbar ist. Ausgehend von dieser Startseite startet auch unser zweiter Workshop - klicken Sie hierfür bitte einmal weiter.
Workshop II: Vertrauliche Daten vor Zugriff Dritter schützen
Im ersten Teil des Workshops wurde Ihnen erklärt, wie Sie einen neuen Account bei Facebook anlegen können. Dabei haben wir empfohlen, sich noch nicht mit anderen Benutzern sozial zu vernetzen. Mit gutem Grund: Noch wären die meisten Angaben, die Sie über sich preisgeben, öffentlich einsehbar. Dieses gilt es nun zu ändern. Wir zeigen Ihnen in 16 Schritten, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen.
Den Ausgangspunkt dieses Workshops stellt die persönliche Startseite dar, mit der unser erster Workshop endete. Im oberen rechten Eck können Sie nun über den Reiter Konto ein Menü öffnen, über das sich alle hier vorgestellten Einstellungen aufrufen lassen. Wählen Sie zunächst die Privatsphäre-Einstellungen aus (1). Sie gelangen Sie zu einer Übersicht, mit welchen der folgenden drei Personengruppen Sie derzeit bestimmte Inhalte teilen, also einsehen können: mit bestätigten Freundschaften, zusätzlich mit den Freunden Ihrer Freunde oder mit allen, die Ihre Profilseite besuchen (2).
Diese Einstellungen stellen eine Standard-Empfehlung von Facebook da, von der wir allerdings abraten - stellen Sie lieber manuell ein, wer bei Ihnen mitlesen darf: Klicken Sie auf der linken Seite auf Nur Freunde und übernehmen Sie die Einstellungen durch einen Klick auf den Button unten rechts (3). Wählen Sie anschließend den Unterpunkt Benutzerdefinierte Einstellungen aus, um ein neues Menü zu öffnen. Hier haben Sie die Möglichkeit, individuelle Zugriffsrechte für einzelne Angaben und Datengruppen zu definieren. Die von uns empfohlene Konfiguration können Sie den Screenshots (4) und (5) entnehmen - insbesondere lohnt es sich, die Funktion Personen, die jetzt hier sind zu deaktivieren, sofern Sie in keiner Weise geortet werden möchten.
Ganz unten auf dieser Seite finden Sie schließlich die Konfiguration Ihrer Kontaktdaten wieder. Je nachdem, welche Größe Ihr soziales Netz zukünftig annehmen wird, kann es durchaus sinnvoll sein, diese Angaben nur ganz bestimmten Personen zugänglich zu machen. Wählen Sie dazu Benutzerdefiniert aus der Schaltfläche (6), um ein neues Fenster namens individuelle Privatsphäre zu öffnen (7). Hier wählen Sie bestimmte Personen aus und geben anschließend die vollständigen Namen der Berechtigten unten ein (8).
Ebenso lässt sich nach dem Ausschlussprinzip vorgehen: Erlauben Sie den Zugriff durch Ihre Freunde, mit Ausnahme derjenigen Personen, die Sie in der untersten Zeile vermerkt haben. Bitte beachten Sie, dass diese Einstellungen erst dann Nutzen stiften, sobald Sie mehrere Freundschaftseinladungen angenommen haben. Die Option Nur Ich sollten Sie dagegen meiden: In diesem Fall darf niemand außer Ihnen selbst die ausgewählte Information sehen (9). Da es sich hierbei, aus Sicht des Anwenders, um sehr vertrauliche Angaben handeln muss, wäre er vermutlich besser beraten, diese erst gar nicht auf Facebook zu hinterlegen. Die einzige Ausnahme stellt hier die E-Mail-Adresse dar: Diese können Sie nicht löschen, da Sie zur eindeutigen Identifikation Ihres Accounts dient. Sofern Sie diese nicht preisgeben möchten, stiftet die Auswahl Nur Ich tatsächlich einen Nutzen.
Sofern Sie alle gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, springen Sie wieder zum Beginn der Seite und klicken Sie rechts auf Vorschau für mein Profil (10). Facebook zeigt Ihnen daraufhin Ihr Profil an, wie es andere, nicht mit Ihnen befreundete Personen fortan zu sehen bekommen (11). In unserem Fall stellen wir lediglich den vollständigen Namen, das Profilbild sowie das Geschlecht zur Verfügung - da diese Informationen in jedem Fall angezeigt werden, stellt unsere Konfiguration die geringstmögliche Menge an persönlichen Angaben dar. Kehren Sie anschließend über den Button oben rechts zu Ihren Privatsphäre-Einstellungen zurück.
Nun haben Sie zwei Möglichkeiten: Sollten Sie mit Ihrem Profil, dessen Vorschau Sie gerade gesehen haben, nicht zufrieden sein, bessern Sie am besten direkt nach. Ansonsten gelangen Sie über einen Klick auf Profil in der Schaltleiste zu Ihrer Ansicht Ihres Profils (12). Bitte beachten Sie, dass Ihnen grundsätzlich alle persönlichen Informationen, die Sie hinterlegt haben, auch stets angezeigt werden, wenn Sie Ihr eigenes Profil besuchen. Verwechseln Sie diese Ansicht daher nicht mit der obigen Vorschau, die Ihr Profil zeigt, wie es Außenstehenden zur Verfügung steht. Die in beigem Ton unterlegen Flächen bedeuten übrigens nicht, dass es sich hierbei um für andere verborgene Inhalte handelt, sondern möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie die entsprechenden Funktionen bisher noch nicht genutzt haben.
Damit befinden wir uns allerdings erst auf halber Strecke: Facebook zeigt sich äußerst mitteilungsfreudig, wenn es um E-Mail-Benachrichtigungen geht. Nehmen Sie der Plattform den Wind aus den Segeln, indem Sie den Versand nur derjenigen Updates erlauben, die Sie tatsächlich auch wünschen. Zudem lässt sich die zukünftige Verwendung Ihrer Daten durch Dritte, die mit Ihrem Namen für ihr Produkt werben möchten, schon jetzt untersagen. Auch dies sollten Sie auf jeden Fall tun. Navigieren Sie hierfür, ausgehend von Ihrem Profil, über den Reiter Konto in der oberen Schaltleiste zu den Kontoeinstellungen (13).
Ihnen werden daraufhin noch einmal Ihren bisherigen Einstellungen angezeigt (14). Klicken Sie sich von hieraus weiter zu den Benachrichtigungen (15). Hier sehen Sie alle Ereignisse, auf die Facebook Sie mit einer automaisch generierten E-Mail hinweisen möchte. Gehen Sie die Liste von oben nach unten durch und entfernen Sie bei unerwünschten Diensten das Häkchen. Anschließend gelangen Sie über den Reiter Facebook-Werbeanzeigen zu der erwähnten, kommerziellen Nutzung Ihrer Daten durch Dritte (16).
Ändern Sie hier die Auswahl von Nur meine Freunde zu Niemand und wiederholen Sie dies weiter unten - dort versteckt sich die Option, Ihre "umfeldorientierten Handlungen" für Werbezwecke zu verbieten (17). Speichern Sie daraufhin Ihre Änderungen. Beachten Sie bitte in diesem Zusammenhang auch die in der vorangegangenen Kurzeinführung in die Datenschutzrichtlinien aufgezeigte Spezialseite, sich gegen die Platzierung von Cookies durch Werbetreibende und Analyse-Programme zu wehren.
Zumindest Dritte können nun nicht mehr ohne Weiteres auf Ihre Daten zugreifen. Das bedeutet allerdings nicht, dass dies niemals geschehen wird: Sollten Sie demnächst eine Applikation über Facebook nutzen wollen, greift diese durchaus auf Teile Ihrer Angaben zu. Allerdings werden Sie zuvor ausdrücklich darum gebeten, dem zuzustimmen. Es bleibt somit fortan Ihre Einscheidung, wem Sie was zur Verfügung stellen möchten. Der folgende Workshop befasst sich demnach damit, wie Sie Freunde finden, gängige Funktionen von Facebook nutzen und schließlich Applikationen einbinden können.
Workshop III: Freunde finden und mit ihnen kommunizieren
Mit unserem dritter Workshop helfen wir Ihnen, der virtuellen Einsamkeit zu entkommen. Da sich selbst die bekannte TV-Serie South Park mit einem gehörigen Augenzwinkern darüber lustig gemacht hat, keine Freunde auf Facebook zu haben, ist es nun allerhöchste Zeit, die ersten Kontakte zu knüpfen. Wir zeigen Ihnen außerdem, welche Funktionen Ihnen zur Verfügung stehen, um mit Ihren Bekanntschaften kommunizieren zu können.
In Facebook bekommen Sie zwar stets Vorschläge angezeigt, mit wem Sie sich noch vernetzen könnten, vor allen Dingen zu Beginn ist es allerdings wesentlich effektiver, sich selbst auf die Suche nach bekannten Gesichtern zu begeben. Zu diesem Zwecke suchen wir nach dem vollen Namen der Person im mittig platzierten Suchfeld in der oberen Schaltleiste (1). Da Facebook Ihnen grundsätzlich nur die populärsten Treffer in der Schnellansicht präsentiert, ist es ratsam, nach allen Ergebnissen für die Eingabe zu suchen. Gebräuchliche Namen führen in der Regel leider zu einer langen Liste, wir finden unseren gewünschten Kontakt dagegen sofort und fügen Ihn als Freund hinzu (2).
Mit der folgenden Sicherheitsabfrage bestätigen Sie, dass es sich hierbei nicht um ein Versehen handelt (3). Daraufhin bekommen Sie eine kurze Mitteilung, dass die Einladung wie gewünscht verschickt worden sei, die von der Gegenseite allerdings noch akzeptiert werden muss. Sollte der Kontakt einwilligen, werden Sie darüber ebenfalls in Kenntnis gesetzt: Auf der linken Seite der obigen Schaltfläche wird das Planeten-Symbol hervorgehoben und die Anzahl neuer Mitteilungen angezeigt (4). Diese können Sie sich durch einen Klick auf das Symbol anzeigen lassen (5). Damit wäre ein weiterer Kontakt Ihrer Freundesliste hinzugefügt. Wiederholen Sie das Prozedere, um sich mit weiteren Personen zu vernetzen.
Je mehr Kontakte Sie besitzen, umso wahrscheinlicher ist es, dass Sie auch von anderen wahrgenommen werden. Früher oder später dürften Sie folglich auch Freundschaftsanfragen von anderen Personen erhalten. In diesem Fall wird das Symbol mit den beiden Silhouetten hervorgehoben (6). Klicken Sie darauf, um zu erfahren, wer Ihnen die Anfrage geschickt hat (7). Wenn Sie möchten, können Sie die Einladung direkt annehmen oder aber auch ablehnen - im letzteren Fall wird Ihr Gegenüber übrigens nicht über Ihre Entscheidung informiert. Ebenso ist es möglich, bereits bestehende Freundschaften wieder aufzulösen: Besuchen Sie dazu das Profil des Betroffenen und suchen Sie in der linken Spalte nach dem Befehl Als FreundIn entfernen (8). Bejahen Sie die anschließende Sicherheitsabfrage, wird die Person aus Ihrer Freundesliste gestrichen (9).
Demnach sind wir Ihnen noch die Erklärung des dritten Symbols auf der linken Seite der Schaltleiste schuldig: Hier können Sie persönliche Nachrichten an einzelne oder mehrere Personen gleichzeitig verschicken (10). Tragen Sie hierzu alle gewünschten Empfänger in die entsprechende Zeile ein und trennen Sie sie durch Kommata (11). Sollten Sie eine Antwort erhalten, verhält sich das obige Symbol analog zu den beiden nebenstehenden.
Eine weitere gängige Form der Kommunikation ist die Pinnwand. Besuchen Sie hierzu ein Profil und wählen den gleichnamigen Reiter aus (12). Sofern es der Besitzer des virtuellen Anschlagbrettes erlaubt, können Sie hier eine Mitteilung hinterlassen. Im Gegensatz zur privaten Nachricht ist diese allerdings auch für weitere Benutzer sichtbar. Tippen Sie den gewünschten Text ein und hängen Sie optional einen Link, ein Bild oder ein Video an.
Mit einem Klick auf Teilen wird Ihr Eintrag auf der Pinnwand sichtbar (13). Nun steht es anderen Benutzern frei, Ihre Mitteilung zu kommentieren (14) oder das Gefallen zu bekunden (15). Während ersteres zum inhaltlichen Diskurs beiträgt, mag der Sinn des Letzterem zunächst nicht einleuchten: Inhalte, die Ihnen gefallen, werden automatisch Ihren Freunden vorgestellt.
Sollten diese ebenso wie Sie handeln, bekommen auch deren Freunde den Inhalte präsentiert - allerdings selbstredend nur, wenn der Besitzer Ihnen den Zugriff erlaubt. Sollte Ihnen etwas gefallen, aber niemand sonst aus Ihrem Freundeskreis kann den Beitrag einsehen, dient der hochgestreckte Daumen einzig der Bekundung Ihrer Sympathie. Einzelne Meldungen lassen sich übrigens wieder entfernen: Ein Klick auf das Kreuz neben dem Eintrag genügt (16).
Workshop IV: Applikationen verwenden
Sollten Ihnen die Funktionen, die Facebook von Haus zur Verfügung stellt, nicht zusagen oder ausreichen, dann benutzen Sie doch einfach Applikationen von anderen Herstellern. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie Ihre Twitter-Nachrichten, auch Tweets genannt, automatisch auf Ihre Pinnwand weiterleiten können. Sie sind nicht an Twitter interessiert? Egal, trotzdem kann Ihnen dieser Workshop weiterhelfen: Auch andere Applikationen müssen Sie einmalig buchen. Und dieser Prozess läuft weitgehend einheitlich ab.
Applikationen finden Sie in der Regel am schnellsten, wenn Sie danach suchen. Geben Sie demnach zunächst Twitter Tab in das obige Suchfeld ein (1) und steuern Sie das zentrale Profil der App an (2). Dieses ist ganz ähnlich wie ein privates Profil aufgebaut: Auf der Pinnwand finden Sie aktuelle Neuigkeiten rund um das Programm, auf den weiteren Reitern eine Beschreibung der Funktionen sowie Rezensionen und den offiziellen Twitter-Feed des Entwicklers.
Sofern Sie die Applikation verwenden möchten, klicken Sie nun auf die blaue Schaltfläche namens Zur Anwendung auf der linken Seite. Sie werden daraufhin auf eine neue Seite umgeleitet, die Sie über den Zugriff auf Ihre Daten durch die Applikation informiert (3). Lesen Sie sich diese Tafel bitte stets gut durch: Sobald Sie die Nutzung Ihrer Angaben erlauben, kann das Programm diese nach Belieben verwenden. Halten Sie demnach von unseriösen Angeboten Abstand! In unserem Fall lassen wir den Zugriff zu, damit das Programm korrekt ausgeführt werden kann. Damit haben Sie die Applikation bereits gebucht und können zur Konfiguration übergehen. Hierfür werden Sie auf die entsprechende Schaltzentrale umgeleitet (4).
Im nächsten Schritt gilt es nun, unseren Account bei Twitter mit Twitter Tab zu verbinden. Sie müssen übrigens der Besitzer dieses Accounts sein - fremde Nachrichten lassen sich nicht automatisch weiterleiten! Klicken Sie hierzu auf Authorize Twitter. Sie werden nun direkt an Twitter verwiesen, das den Zugriff auf Ihre Tweets über ein externes Programm ebenfalls gestatten muss (5). Loggen Sie sich also mit Ihren Account ein und erlauben Sie dieses (6). Kurze Zeit später finden Sie sich in Facebook wieder - genauer gesagt, wiederum in der Schaltzentrale von Twitter Tab (7). Ihnen wird bestätigt, dass Ihr Profil und Ihr Account bei Twitter nun verbunden sind. Das war es schon! Ab sofort erscheinen Ihre Tweets nach einigen Minuten auch auf Ihrer Pinnwand.
Dieses Prozedere haben fast alle erhältlichen Applikationen gemein. Sollten Sie Interesse an weiteren Applikationen haben: Buchen Sie diese auf die gleiche Weise, wie Sie es hier mit Twitter Tab vollzogen haben.
Workshop V: Werden Sie Fan eines anderen Profils
Sie können sich nicht nur durch Freundschaften vernetzen, sondern auch öffentlichen Gruppen beitreten. Hier tummeln sich in der Regel zahlreiche Gleichgesinnte, die an aktuellen Informationen und fundierten Diskussionen interessiert sind. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe macht Sie gemäß des facebook'schen Fachjargon zu einem "Fan" des Profils. Das dazu notwendige Prozedere ist in nur vier kurzen Schritten recht schnell erklärt.
Suchen Sie zunächst nach öffentlich zugänglichen Profilen (1). Diese sind von den privaten Profilen aus den bisherigen Workshops I bis IV abzugrenzen - auf Seite 3 werden Ihnen die Unterschiede erklärt. Wählen Sie das gewünschte Profil, hier ist unsere Präsenz auf Facebook im Bild, aus (2) und klicken Sie auf den Button "Gefällt mir", um der Fan-Gruppe beizutreten.
Nach einer Sicherheitsabfrage (3) ist die Anmeldung bereits abgeschlossen. Bitte beachten Sie, dass Ihre Zugehörigkeit zu dieser Gruppe inklusive Direkt-Link nun auch unter den Interessen auf Ihrem eigenen Profil geführt wird (4). Auf Ihrer Startseite, im Englischen News-Feed genannt, erscheinen zudem die aktuellen Meldungen aus der Gruppe - so haben Sie, sollten Sie zukünftig mehreren Gruppen beitreten wollen, alle Neuigkeiten auf einen Blick verfügbar.
Seit dem vierten Quartal 2010 besteht übrigens die Möglichkeit, auch eine private Gruppe zu gründen. Diesen kann nur beigetreten werden, wenn Sie eine Einladung erhalten. Verwechseln Sie dies bitte nicht mit den öffentlichen Gruppen, denen jeder auf Fanpages und offiziellen Profilen beitreten kann.
Workshop VI: Präsentieren Sie Ihr Geschäft auf Facebook
Wieso bewerbe ich mein Geschäft nicht einfach an einem Ort, wo sich die Menschen tummeln? Das muss sich auch der erste Benutzer von Facebook gedacht haben, der das Werbepotential der sozialen Plattform erkannte. Die Vorteile liegen auf der Hand: ein offizielles Profil ist schnell eingerichtet, kann von mehreren Administratoren betreut werden und bietet den Kunden die Möglichkeit, Ihre Angebote tagesaktuell wahrzunehmen und ähnlich zügig an Freunde zu verbreiten. Probieren geht hier eindeutig über Studieren, denn auch für die kommerzielle Nutzung von Facebook werden von der Plattform keine Gebühren erhoben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein offizielles Profil erstellen und einrichten können.
Eine wichtige Anmerkung im Vorfeld: im Folgenden wird angenommen, dass Sie einen privaten Account auf Facebook besitzen und während dieses Workshops mit diesem eingeloggt sind. Dies hat den Nebeneffekt, dass das offizielle Profil automatisch an Ihren privaten Account administrativ gebunden wird, Sie also fortan beide Profile verwalten können, ohne den Account wechseln zu müssen.
Für Außenstehende besteht aus technischer Sicht keine Möglichkeit, ausgehend von dem offiziellen, öffentlich zugänglichen Profil auf Ihre Identität, also Ihr privates Profil zu schließen - Rückschlüsse sind einzig durch die Informationen möglich, die Sie zur Verfügung stellen. Zudem können von Ihnen ernannte Administratoren, die das offizielle Profil pflegen sollen, nicht automatisch auf Ihr privates Profil zugreifen.
Folgen Sie im ersten Schritt diesem Link, um auf die richtige Spezialseite von Facebook zu gelangen (1). Über die Registrierung müssen an dieser Stelle nur wenige Worte fallen - sie ist schlicht selbsterklärend: Ordnen Sie Ihr Geschäft der passenden Branche zu, geben Sie den offiziellen Namen Ihres Unternehmens an (2) und bestätigen Sie, dass Ihnen das Recht zusteht, dieses Unternehmen zu repräsentieren (3).
Sollte alles geklappt haben, dürfte Ihnen nun das um den Eintrag Seiten verwalten erweiterte Konto-Menü in der oberen, rechten Ecke zur Verfügung stehen (4). Hier sehen Sie eine Übersicht aller Profile, die Sie selbst gegründet oder für die Sie administrative Rechte erhalten haben (5).
Nun gilt es, die neue Seite einzurichten. Hier kommt es ganz auf Ihre Vorlieben an: die Angabe der Adresse sowie der Öffnungszeiten unter dem Reiter Info kann eigentlich nie schaden (6). Viele Betreiber offizieller Profile schalten dagegen den Reiter Rezensionen ab (7). Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, Ihren Kunden eine Bewertung Ihrer Dienstleistungen zu erlauben - ähnlich wie bei eBay stehen ein Wertungssystem sowie ein Kommentarfeld zum Ausfüllen bereit.
Über die Schaltfläche Seite bearbeiten können Sie die Einstellung hinter der Kulisse vornehmen (8). Legen Sie insbesondere fest, inwiefern Ihre Besucher den Inhalt Ihrer Seite mitgestalten können (9). Unter Genehmigungen verwalten stehen Ihnen hierzu einige Optionen zur Auswahl. Ebenso in vielen Fällen unabdingbar: Ernennen Sie eine vertraute Person als zusätzlichen Administrator des Profils (10). Unter Administratoren verwalten können Sie Einladungen verschicken, die analog zu privaten Freundschaftseinladungen von Ihrem Gegenüber bestätigt werden müssen, ehe Sie Wirkung zeigen.
Versorgen Sie fortan Ihre Fans mit aktuellen Nachrichten über Ihre Pinnwand. Ganz egal, ob Sie ein Ladenschnäppchen, eine Neuerscheinung oder wieder erhältliche Ware bewerben möchten: eine kurze Nachricht reicht in der Regel aus, um sich das Interesse der Lesenden zu sichern. Viele große Anbieter wie beispielsweise (11) und (12) nehmen sich zudem die Zeit, um zusätzlich einen Link direkt zum Angebot mitzuschicken - dank des automatisch mitgesendeten Teaser-Bilds (sofern die Quelle ein solches bietet) ist eine solche Nachricht natürlich ein besonderer Blickfang!
Wussten Sie eigentlich schon, dass...
...Sie Ihren Account vorübergehend deaktivieren können? Die entsprechende Funktion finden Sie als letzten Unterpunkt in Ihren Kontoeinstellungen. Ihr Profil wird dadurch stillgelegt und kann nicht mehr eingesehen werden, Ihre Daten bleiben allerdings auf dem Server erhalten. Zu einem späteren Zeitpunkt können Sie Ihren Account somit wiederherstellen - loggen Sie sich hierzu wieder ein und folgen Sie den Anweisungen.
...Sie Ihren Account mittels dieser Seite vollständig entfernen können? Ihre Informationen befinden sich anschließend noch maximal 90 Tage in Backups der Datenbank, auf die andere Facebook-Benutzer allerdings keinen Zugriff haben.
...FarmVille, ein unter Facebook-Benutzern sehr populäres Spiel des Entwicklers Zynga, sich großzügig bei Farm Town bedient? FarmVielle erschien erst ein halbes Jahr später und sieht dem Original von Slashkey zum Verwechseln ähnlich. Um Zugriff auf die Spiele zu erhalten, suchen sich einfach in Facebook nach ihnen.
...Sie verstorbene Personen, die sich zu Lebzeiten ein Profil auf Facebook erstellt haben, mittels dieser Spezialseite melden können? In einem derartigen Fall bietet Ihnen die Plattform an, das Profil wahlweise in eine Gedenkseite umzuwandeln oder aber zu löschen.
...Facebook ursprünglich als Kommunikationsplattform für Studierende der Harvard University entwickelt wurde? Zum damaligen Zeitpunkt, man spricht vom Frühjahr 2004, stand die Webseite ausschließlich dieser Personengruppe zur Verfügung. Erst seit 2007 kann sich auch die breite Öffentlichkeit bei Facebook anmelden.
...Facebook ein eigenes Profil eingerichtet hat, über das Änderungen an den Allgemeinen Geschäftsbedingungen bekanntgegeben werden? Besuchen Sie die Facebook Site Governance und treten Sie der Gruppe bei, um aktuelle Nachrichten direkt in Ihren News Feed weiterzuleiten.
...die Plattform erst im Jahr 2008 ins Deutsche übersetzt worden ist?
...Sie E-Mail-Adressen, mit denen Sie in der Vergangenheit Einladungen für Facebook an Ihre Bekannten verschickt haben, über diese Spezialseite wieder aus dem System löschen können? Um diese Seite betrachten zu können, müssen Sie eingeloggt sein. Hier gibt Ihnen Facebook übrigens auch Aufschluss darüber, ob Ihre Einladungen von den entsprechenden Personen erwidert wurden. (so)