An deutschen Schulen sind Projektoren und interaktive Whiteboards zwar längst nicht so verbreitet wie in Großbritannien, entsprechend groß ist aber das Marktpotenzial. "Das Ende der Kreidezeit" ist ein schönes Bild, das die Firma Sanyo geprägt hat.
Im Rahmen des Projektes "Medienkompetenz macht Schule" hat das Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit dem Schulmöbelausstatter Conen bis Mitte Juli 2010 nach eigenen Angaben schon über 1.000 interaktive Whiteboards im Musterland Rheinland-Pfalz installiert.
Riesennachholbedarf
Das heute nicht mehr steuerfinanzierte und damit praktisch ausgelaufene BECTA-Projekt (British Educational Communications and Technology Agency) war spektakulär und hat Großbritannien bei der Ausstattung digitaler Lehrinhalte europaweit ganz nach vorn gebracht. Auch andere zentralistisch regierte Länder wie Frankreich und Skandinavien sind teilweise schon sehr viel weiter als Deutschland.
Dass die Bundesregierung im europäischen Vergleich weit hinterherhinkt und warum, darüber gehen die Meinungen auseinander. "Diese Auffassung kann ich nicht teilen, denn wir verzeichnen gerade auch in Deutschland sehr gute Zuwachsraten aus dem Educational-Segment", sagt zum Beispiel Thomas Gerner, Leiter des Geschäftsbereiches Medientechnik der Kindermann GmbH, selbst nicht nur Hersteller, sondern auch Distributor.
"Während die Schulen in UK und Skandinavien bereits sehr gut ausgestattet und die Zahlen schon eher wieder rückläufig sind, hat Ungarn zum Beispiel gerade eine zentrale Ausschreibung für mehrere Tausend Whiteboards laufen. Je nach Land sprechen wir von Steigerungen zwischen 50 und 100 Prozent", so Gerner.
"Unsere Daten suggerieren, dass Deutschland keineswegs hinterherhinkt, sondern effizienter mit den Ressourcen und der vorhandenen Technologien umgeht, was heißt, dass weniger häufig gewechselt wird", erklärt ViewSonic auf Englisch ganz diplomatisch und merkt noch an: "Wir glauben, dass Deutschland vor einer Phase der Re-Investition steht und wir mit unseren Produkten den richtigen Preispunkt treffen, um in der Region erfolgreich zu sein."
Smart Technology, neben Promethean einer der Marktführer bei interaktiven Whiteboards mit weltweit über 1,4 Millionen Smart Boards, weist auf das dezentrale Schulsystem mit mehreren tausend Schulträgern in Deutschland hin, womit die Anschaffung von Whiteboards tausendfach entschieden werde.
Mehr Anschaffung dank weniger Schulträger
Dank Sonderinvestitionsprogramme wurde die Entwicklung aber aus Sicht des Hersteller beschleunigt, was die Verbreitung der eigenen Boards an deutschen Schulen deutlich nach vorne gebracht habe. In Bundesländern wie Hamburg, Berlin oder Hessen, wo es nur einen oder wenige Schulträger gibt, wurde der Anschaffungsprozess laut Smart deutlich schneller vollzogen.
"Gerade in Deutschland gibt es noch viel Nachholbedarf in der technischen Ausstattung von Schulen. Hier hat sich aber in diesem Jahr, nicht zuletzt durch die politische Unterstützung, sehr viel getan. Diese Entwicklung wird sich fortsetzen", sagt Andreas Eichler, Marketing Specialist Product Solutions - Projectors bei der NEC Display Solutions Europe GmbH. "Die Investitionsbereitschaft und Risikofreudigkeit ist in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, wie beispielsweise England oder den Niederlanden, eher zurückhaltend", findet Eichler.
Schulmittel fließen oft an Technik vorbei
Thomas Müller, als General Manager für das Produktmarketing von BenQ in der DACH-Region verantwortlich, nennt konkrete Zahlen, die zeigen, wie groß der Nachholbedarf hierzulande ist, zumindest wenn man den britischen Markt dagegen betrachtet: "Der Anteil an interaktiven Whiteboards in deutschen Schulen beträgt gerade mal 6 Prozent, in UK sind es knapp 70 Prozent." Als Gründe dafür sieht er diverse Regierungsprogramme, die es in ähnlicher Form auch in Frankreich gegeben habe.
Abgesehen davon würden Fördermittel in Deutschland primär für die Schulinfrastruktur und Sanierungsmaßnahmen ausgegeben. "Ein weiterer Punkt ist der recht hohe Altersdurchschnitt der deutschen Lehrer, für die es recht schwierig ist, sich an neue Technologien zu gewöhnen. Der Weg muss hier sein, IWB-Lösungen anzubieten, ohne dass Lehrpläne und Unterrichtsmethoden geändert werden müssen. Hier arbeitet BenQ mit diversen Partnern zusammen, die unter anderem entsprechende Lernprogramme anbieten", so Müller.
"Die Budgets sind mittlerweile im Bildungssektor vorhanden, wir sehen derzeit allerdings noch eine gewisse Skepzis auf Seiten der Lehrkräfte", pflichtet ihm indirekt Samsung-Manager Jürgen Reinhard indirekt bei. "Im Bereich digitaler Whiteboards besteht ein klarer Schulungsbedarf. In Zusammenarbeit mit unseren eBoard-Vertriebspartner bieten wir entsprechende Trainings an", fügt der Senior Product Manager Displays hinzu.
Knappe Budgets
"Knappe Budgets in der Bildung, gerade für IT-Infrastruktur. Festhalten an dem Gewohnten, dem … ‚das haben wir immer schon so gemacht‘. Verharrungsvermögen aber auch eine dezentrale Einkaufsstruktur. Es gibt nicht die treibende Kraft und das Budget in einem Bundesland alle Klassenzimmer auf einen Schlag mit Projektoren auszustatten", so beschreibt InFocus-Vertriebsleiter Stefan Klima, warum man sich in Deutschland mit der Digitalisierung der Klassenräume vergleichsweise schwer getan hat.
"Andere Länder, insbesondere Großbritannien, starteten viel früher, dieses Konzept in ihre Grundschulen und weiterführenden Schulen umzusetzen. Es gibt aber deutlich sichtbare Anzeichen dafür, dass auch Deutschland zukünftig verstärkt in diesem Bereich investieren wird", erklärt Paolo Pedrazzoli, EMEA Marketing Operations Manager bei 3M Touch Systems, und er fügt hinzu:
"Das Educational-Segment ist in den letzten Jahren von digitalen Technologien stark berührt worden. Dies war in der Vergangenheit undenkbar. Die Einführung von digitalen Whiteboards und interaktiven Tischen hat die Vermittlung von Inhalten im Unterricht stark verändert. Diese Lehrstunden sind nun gekennzeichnet durch mehr Dynamik und eine interaktivere und eindringlichere Vermittlung von Inhalten. Aus unserer Sicht ist dies aber erst der Anfang einer neuen Ära. Die Kombination von interaktiven Boards, Webseiten, PCs und Software-Content-Entwicklungen wird einen gänzlich neuen Weg im Unterricht und bei der Lehrer/Schüler-Interaktion bieten. Die Einführung von Touch-Technologien und heutigen Multi-Touch Plattformen eröffnen ganz neue Möglichkeiten für Anbieter in diesem Segment."
Fachhändler profitieren von mehr Lehrmittelfreiheit
Laut BenQ vorliegenden Zahlen werden 2010 weltweit rund zwei Millionen Projektoren in institutionelle Kunden verkauft, 500.000 Stück davon allein in den USA. In Deutschland sollen es gerade mal 75.000 Geräte sein, die in den Sektor gehen, immerhin sind das aber 15.000 mehr als 2009. Bedenkt man, wie viele Schulen und vor allem wie viele Klassenzimmer es in Deutschland gibt, muten die geringen Stückzahlen jedoch wie Tropfen auf dem heißen Stein an.
Die dezentralen, föderalistischen Strukturen in Deutschland sind einerseits Hemmschuh für Projekte mit vier-, fünf- oder gar sechsstelligen Stückzahlen etwa, machen die Lehrmittelbeschaffung in Deutschland aber auch flexibler, besonders weil Schulen heute anders als früher selbst auf Einkaufstour gehen können. Klar, im Einzelnen kann das bedeuten, dass nur ein oder wenige Geräte angeschafft werden, aber die Masse macht es, so die Hoffnung vieler Anbieter mit Blick auf die erweiterte Liberalisierung bei den Beschaffungsmaßnahmen an öffentlichen Bildungseinrichtungen in Deutschland.
Dass deutsche Schulen freier in der Wahl der Lehrmittel sind, ist Eichler zufolge eine gute Nachricht nicht nur für NEC Display Solutions, sondern auch für den Fachhandel: "Viele kleinere Händler sind nicht in der Lage, den finanziellen und manchmal auch logistischen Aufwand von Großprojekten zu leisten. Mit der freien Beschaffung kann eine Schule natürlich auch einen gewissen regionalen Aspekt berücksichtigen, der im Einzelfall durchaus vorteilhaft sein kann."
Große Ausschreibungen von Kleinen kaum zu stemmen
Ähnlich sieht das auch InFocus-Manager Klima: "Große Ausschreibungen sind für kleinere Händler kaum zu stemmen. Außerdem werden größere Projekte nicht immer über den Fachhandelskanal abgewickelt, da die betreffenden Volumina auch für die Hersteller interessant sind."
BenQ-Manager Müller zufolge kann der Fachhandel von der Entwicklung bei der Anschaffung neuer Technologien in vielen Fällen profitieren, da er hier seine Beratungskomptenz in den Vordergrund stellen können. Andererseits gingen große Projekte fast nur über den Preis und finde Beratung seitens des Fachhandels dort nur selten, wenn überhaupt statt.
"Epson steht seit langem zum indirekten Vertrieb in Zusammenarbeit mit seinen Fachhandelspartnern. Eine größere Freiheit der Schulen bei Anschaffung und Auswahl einer passenden Projektions-Lösung kann die Installation beschleunigen und erleichtern. Zusätzlich erhält der Handel Chancen auf lukrative Zusatz- und Folgegeschäfte", erklärt Frank Schenk, Leiter für den Vertrieb von Business-Produkten bei der Epson Deutschland GmbH.
Distributoren wie Ingram Micro und jüngst Tech Data haben auch das digitale Klassenzimmer für sich und die Fachhändler entdeckt, letzterer zusammen mit Promethean.
Der ganze Education- oder Bildungsbereich gehört zu den Beamer-Trends 2010. Dabei lösen diese aber vielfach schon teure Standalone-Whiteboard-Lösungen wie eben die von Promethean, Smart Technology oder 3M ab.
Dass Händler von der größeren Lehrmittelfreiheit an deutschen Schulen profitieren könnten, sieht Kindermann-Manager nicht:
"Leider ist unsere Erfahrung eine andere. Gut, wenn wir über die Anschaffung eines Projektors reden, mag das richtig sein, wenn wir aber über die Ausstattung von zehn Klassenzimmern sprechen, dann sieht es nach wie vor anders aus. Gerade in Deutschland mit unserem heterogenen Bildungssystem ist es oft schwierig für den Händler, überhaupt die richtigen Ansprechpartner zu identifizieren. Normalerweise über nimmt die Schulverwaltungsbehörde die technische Evaluierung und Ausschreibung, es kann aber auch der Schulträger, bei öffentlichen Schulen meist die Gemeinden und bei privaten Schulen sind das oftmals eingetragene Vereine sein. Von Bundesland zu Bundesland gibt es hier Unterschiede. Trotz dieser Schwierigkeit ist dieser Markt sehr interessant für den Fachhandel, denn die Bildungseinrichtungen sind auf optimale Beratung, Installation und Schulung angewiesen."
Auch 3M-Manager Pedrazzoli zufolge sind Schulungen immens wichtig: "Je besser Lehrer in der Lage sind, mit diesen neuen Technologien umzugehen, desto effizienter können sie lehren. Auch Software-Entwicklungen werden zukünftig eine wichtige Rolle spielen."
3D, Short-Throw und die Preisfrage
Die meisten Hersteller von Projektoren haben ein großes Interesse daran, Short-Throw und 3D in die Schulen zu tragen, angesichts begrenzter Budgets in Deutschland ist der Erfolg aber an die Preisfrage geknüpft, oder?
"BenQ DLP-Projektoren sind generell 3D-ready (PC 3D) ohne Aufpreis", erklärt Müller und betont, dass die Ausgaben für interaktive Whiteboards im Schnitt bei 3.000 Euro liegen. 3D-Beamer für unter 500 Euro hat auch NEC Display Solutions im Programm. "Die 3D-Fähigkeit zur Steigerung der Lerneffizienz muss nicht gleichzeitig eine Kostensteigerung bedeuten", sagt denn auch NEC-Manager Eichler.
"Projektoren mit den neuen Techniken sind etwas teurer als traditionelle Geräte. Aber Studien in Amerika zeigen, dass die Aufmerksamkeit von Schülern erhöht ist bei 3D-Lerninhalten und dass dadurch das Wissen schneller vermittelt wird. Interaktivität gibt dem Lehrer viele Möglichkeiten, die Schüler einzubeziehen - aus einem Monolog wird ein Dialog", so der BenQ-Manager.
"Es ist eigentlich mehr eine grundsätzliche Entscheidung für das digitale Klassenzimmer. Ist diese getroffen, dann geht es gar nicht so sehr darum, die günstigste, sondern im Kosten-/Nutzen-Vergleich die optimale Ausstattung zu finden", meint Kindermann-Mann Gerner.
"In Deutschland legt man Wert auf höhenverstellbare Whiteboards und somit auch auf integrierte Short-Throw Projektoren. Unsere Erfahrung zeigt, dass man eher weniger Klassenzimmer ausstattet, jedoch auf dem neuesten Stand der Technik. Ist das Budget sehr eng gesteckt, entscheiden sich viele Schulen für eine mobile Lösung, die sie in verschiedenen Räumen einsetzen können. Im Schnitt geben Schulen für eine Whiteboard-Lösung zwischen 3.500 und 4.500 Euro aus, für einen Beamer 600 bis 700 Euro. Doch der Preis alleine, spielt bei einem Projektor gar nicht die große Rolle, sondern auch Aspekte wie Verkabelung und Installationsaufwand müssen berücksichtigt werden. Daher rückt der reine Preis der Geräte in den Hintergrund, die fertige Lösung muss passen", sagt der Leiter Medientechnik.
600 bis 700 Euro, und seien es auch 1.000 Euro, sind nun wirklich nicht die Welt. Eine herkömmliche Schultafel, grünlich schwarz oder weiß, kostet schließlich je nach Größe und Ausstattung auch bis zu über 2.000 Euro.
Epson-Manager Schenk weist darauf hin, dass 3D eine "altehrwürdige Technologie" sei, schließlich sei im Zuge der allgemeinen 3D-Euphorie der 1950er Jahre auch der Hitchcock-Klassiker "Bei Anruf Mord" mit Grace Kelley dreidimensional verfilmt worden. In Profi-Bereichen wie CAD/CAM sei 3D auch sinnvoll, an Schulen wegen der erforderlichen Brillen aber eher von Nach- als von Vorteil. Dass so eine Aussage von LCD-Marktführer Epson kommen musste, war zu erwarten, denn während mit der neuesten DLP-Technik von Texas Instruments nur ein Beamer nötig ist, um 3D vorzugaukeln, braucht es bei LCD zwei Projektoren.
Anders verhalte es sich mit Short-Throw. Wie Schenk betont, ist mit den Kurzdistanzprojektoren Epson EB-450Wi und EB-460Wi kein Whiteboard nötig, weshalb die "Investition in ein multimediales Klassenzimmer" sehr gering sei.
Teils immenser Schulungsbedarf
Wie eingangs mehrfach geäußert, scheitert der Einzug von Projektoren und interaktiven Whiteboards teilweise auch an alten Denkstrukturen und daran, dass Lehrer sich vor dem Einsatz der neuen Technologien scheuen. Viele erinnern sich vielleicht noch an die peinlichen Unterrichtsstunden, in denen der Lehrer oder die Lehrerin nicht mit dem Videorekorder klar kam. Das ist aber unter Umständen gar nicht mehr so sehr das Thema, denn die heutige Lehrerschaft ist Technik sehr viel ausgeschlossener als die ältere Generation.
Kindermann-Manager Gerner sieht bei den Lehrkräften selbst immer noch großen Nachholbedarf: "Das ist ein wunder Punkt. Natürlich bieten wir umfassende Schulungen für unsere Händler und selbstverständlich schulen diese wiederum die Lehrkräfte. Doch was nutzt eine Schulung zum interaktiven Whiteboard, wenn immer noch viele Lehrer nicht einmal mit dem PC vertraut sind. Das wird sich erst mit der neuen Generation an Lehrern ändern. Der aktuelle Schulungsbedarf setzt also schon viel früher ein, aber diese Aufgabe müsste die Lehrerfortbildung übernehmen."
Eine Lanze für die moderne Lehrerschaft bricht indes Epson-Vertriebsleiter Schenk: "Auf Messen wie der Didacta im März, der eben zu Ende gegangenen IFA und auch der photokina treffen wir häufig auf Lehrer, die entweder mit ihren Klassen oder auch alleine unseren Stand besuchen, um sich zu informieren. Wir sind daher überzeugt, dass Lehrer auch im Umgang mit modernen Multimedia-Equipment bewandert sind. Bei der Installation einer Projektionslösung bieten wir in Kooperation mit unseren Fachhändlern aber auch stets intensive, individuelle Schulungen an."
Neue Generation von Lehrern
"Technisches Basiswissen ist immer mehr verbreitet, gerade bei jüngeren Lehrern. Projektoren von InFocus sind sehr bedienerfreundlich, fast intuitiv", meint auch InFocus-Vertriebsleiter Klima. Wer mehr über die eigenen Produkte erfahren wolle, der finde unter www.infocusuniversity.com entsprechende Kurse.
Dennoch gilt, was BenQ-Manager Müller sagt: "Lehrer sollen sich auf das Vermitteln von Lehrinhalten konzentrieren." Daher lege der Hersteller viel Wert darauf, dass die eigenen Produkte durch einfache, intuitive Bedienung der wichtigsten Funktionen überzeugen. "Um den Lehrer dennoch zu unterstützen, bieten wir ins Zusammenarbeit mit einigen Partnern natürlich auch Schulungen an", so Müller.
NEC-Manager Eichler zufolge müssen spezielle Angebote für das Schulsegment gerade auch den Aspekt der einfachen Bedienbarkeit berücksichtigen. ViewSonic betont, dass die eigenen Produkte, wie der PJD7383i mit Smart-Pen so einfach zu bedienen seien, dass es die Schüler selbst tun könnten.
Smart bildet Händler auch zu zertifizierten Trainern aus. Da die Schulungen zum Teil kostenpflichtig seien, könnten diese Händler sich dadurch auch zusätzliche Umsatzquellen erschließen. Außerdem bietet der Whiteboard-Hersteller regional auch sogenannte Smart User Days an sowie mehr 60 Lernvideos, die unter Youtube Channel und iTunes zur Verfügung gestellt werden. (kh)