WirelessKeyView, inSSIDer, Wi-Fi Inspector, Throughput Test

Das Beste fürs WLAN

23.01.2015 von Frank-Michael Schlede und Thomas Bär
Nicht nur wenn es um den Internet-Zugang unterwegs oder mit dem Smartphone geht, kommen heute zum Großteil drahtlose Netzwerke zum Einsatz. Unsere Tools helfen, diese Netzwerk und die Geräte darin zu verwalten und zu betreuen.
Software-Werkzeuge helfen dabei, den drahtlosen Internet-Zugang sicher und effektiv zu machen.
Foto: ChannelPartner

Ein großer deutscher Internet-Provider wirbt im Fernsehen mit der Aussage, dass ein Internet-Anschluss ohne ein gutes WLAN nutzlos sei. IT-Profis und erfahrene Nutzer werden über solche merkwürdigen Behauptungen sicher nur den Kopf schütteln. Aber diese Werbesprüche zeigen sehr deutlich, wie wichtig drahtlose Netzwerke für den "normalen Anwender" und in der allgemeinen Wahrnehmung in der Zwischenzeit geworden sind. Zumal die Verbreitung kostenlose WLAN-Netz auch in Deutschland langsam immer mehr zunimmt, was nicht zuletzt auch der rasanten Verbreitung vieler Mobilgeräte in Form von Smartphones und Tablets zu verdanken ist.

Zwar ist auch ein WLAN "nur" ein weiteres Netzwerk, doch gelten in vielen Bereichen ganz besondere Voraussetzungen, Einschränkungen und auch Sicherheitsbedenken, wenn die Internet-Anbindung drahtlos vonstatten geht. Unsere Sammlung nützlicher Softwarewerkzeuge hilft dabei, diesen Weg ins weltweite Netz zuverlässig, sicher und einfach zu gestalten.

WLAN-Tools
WLAN-Tools
Nicht nur wenn es um den Internet-Zugang unterwegs oder mit dem Smartphone geht, kommen heute zum Großteil drahtlose Netzwerke zum Einsatz. Unsere Tools helfen, diese Netzwerk und die Geräte darin zu verwalten und zu betreuen.
WLAN Tools
Alles ganz neu? Wer die Einstellung für das WLAN unter Windows 8.1 sucht, findet sie nun nicht mehr nur im Netzwerk- und Freigabecenter, sondern kann sie auch in der Kacheloberfläche erreichen.
WLAN Tools: WirelessKeyView
Was tun, wenn niemand mehr den WLAN-Schlüssel kennt? Mit Hilfe der Freeware WirelessKeyView können die auf den Windows-Systemen abgespeicherten Schlüssel wieder ausgelesen werden.
WLAN Tools: WirelessKeyView
Sehr praktisch für die Verwaltung verschiedener Systeme: Die Software WirelessKeyView kann die abgespeicherten WLAN-Passworte eines anderen Windows-Systems einlesen.
WLAN Tools: inSSIDer Home
Die Software inSSIDer Home steht in der Version 3.0 noch auf diversen Online-Portalen zum Download bereit: Sie wird mit ausführlicher Anleitung, allerdings nur in englischer Sprache bereitgestellt.
WLAN Tools: inSSIDer Home
Sehr ausführliche Übersicht: inSSIDer Home zeigt alle WLAN-Netze in Reichweite zusammen mit den wichtigsten Informationen an und kann auch mit 802.11ac-Netzwerken umgehen.
WLAN Tools: Wi-Fi Inspector
Ein praktisches und nützliches Softwarewerkzeug, das aber augenscheinlich nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand ist: Der Wi-Fi Inspector von Xirrus erkannt zwar unser WLAN, deutet aber 802.11ac hier einfach als 802.11n-Netzwerk.
WLAN Tools: Wi-Fi Inspector
Übersichtliche Darstellung: Mit Hilfe des sogenannten Radars bekommen die Nutzer des Wi-Fi Inspectors eine anschauliche Übersicht über die drahtlosen Netzwerke, die sich in Reichweite des Notebooks befinden.
WLAN Tools: Wi-Fi Inspector
Der Verbindungstest mit Hilfe des Wi-Fi Inspectors: Hier führt das Programm intern einen Ping auf die Adressen und einen DNS-Lookup-Test aus. Die Geschwindigkeits- und Qualitätstest des Programms werden hingegen über externe Web-Seiten mit Java- und Flash-Plugins ausgeführt.
WLAN Tools: TamoSoft Throughput Test
So kann die Geschwindigkeit im eigenen drahtlosen Netzwerk ermittelt werden: Die kostenlose Software TamoSoft Throughput Test bietet hier eine Server- und eine Client-Komponente an.
WLAN Tools: TamoSoft Throughput Test
TCP- und UDP-Datenströme im WLAN im Überblick: Die Client-Komponente der freien Software „Throughput Test“ stellt sie sehr schön übersichtlich auf dem Bildschirm dar, bietet aber leider keine Möglichkeit an, diese Darstellung direkt zu exportieren.
WLAN Tools: TamoSoft Throughput Test
Taugt das drahtlose Netzwerk für die reibungslose Übertragung von Audio/Video-Datenströmen? Die QoS-Einstellungen der Testsoftware machen eine Überprüfung leicht möglich.
WLAN Tools: WiFi Guard
Sicherheit durch automatische Überwachung des drahtlosen Netzwerks: Mit Hilfe der Freeware WiFi Guard von SoftPerfect ist das leicht möglich.
WLAN Tools: WiFi Guard
Wifi Guard listet die unbekannten Geräte auf: Der Nutzer kann nun schnell feststellen, ob etwa unberechtigte Geräte in seinem WLAN angemeldet sind.
WLAN Tools: WiFi Guard
Nachdem WiFi Guard die Geräte im WLAN gefunden hat, kann der Anwender sie als erkannt kennzeichnen und mit einem eigenen Namen versehen.
WLAN Tools: WiFi-Manager
WLAN-Netze auch vom Android-Gerät aus finden: Die App WiFi-Manager steht mit einem Großteil ihrer Funktionen kostenlos im Google Play Store zum Download bereit.
WLAN Tools: WiFi Manager
Wer lieber eine Liste statt der grafischen Darstellung auf seinem Android-Tablet hat, kann diese beim WiFi Manager ebenfalls auswählen.
WLAN Tools: WiFi Manager
Gute Erläuterungen auch in deutscher Sprache: Die App WiFi Manager unterstützt die Anwender mit entsprechenden Erläuterungen direkt in der Anwendung.
WLAN Tools: ComView for WiFi
Ein Werkzeug für den erfahrenen Netzwerk- und Systemverwalter: Die Informationen, die von der Lösung ComView for WiFi angezeigt werden, erinnern zu Recht an die Anzeige bekannter Sniffer-Programme. Hier können die Netzwerkpakete genau untersucht werden.
WLAN Tools: ComView for WiFi
Auch mit modernen Netzwerkkarten für WLAN-Netze nach dem 802.11ac-Standard kommt die Software ComView gut zurecht – allerdings sollten Anwender zunächst die Liste der kompatiblen Netzwerkadapter auf der Web-Seite des Herstellers studieren.

Hilfe, das Passwort ist weg: WirelessKeyView

Jeder Anwender, der sich etwas eingehender mit Windows-Systemen beschäftigt, und selbstverständlich auch jeder Administrator kennt die Hilferufe: Kein Mitarbeiter oder Familienmitglied weiß mehr, wie das Zugangspasswort für das WLAN-Netzwerk lautete, den schließlich verbinden sich die Windows-Notebooks automatisch mit dem Netz. Nun soll aber ein neues System integriert werden - hat niemand das Passwort notiert, so bleibt häufig nur ein Zurücksetzen des Routers als letzte Alternative. Aber es gibt noch einen weiteren Weg, denn die Windows-System speichern die Passworte (WEP und WPA) der WLAN-Netze ab, mit denen sie einmal verbunden waren.

Auf den Windows-Versionen Windows Server 2003/Windows XP erledigte diese Aufgabe der "Konfigurationsfreie Dienst für Drahtlosverbindungen" (Wireless Zero Configuration Service, WZCSVC) während der entsprechende Windows-Dienst bei den neueren System ab Windows Server 2008/Windows Vista dann den Namen "WLAN-Autokonfigurationsdienst" (WLAN-AutoConfig Wlansvc) trägt. Während die XP-Systeme diese Daten noch in der Registry ablegten, werden sie bei den aktuellen Systemen in verschlüsselter Form in einer XML-Datei hinterlegt. Die Software WirelessKeyView von Nirsoft ist dazu in der Lage, diese Schlüssel auf all diesen Versionen auszulesen und anzuzeigen.

Welche Vorteile bietet WirelessKeyView?

Fazit: Wie viele andere Freeware-Lösungen von Nirsoft erledigt auch diese Software eine einzige Aufgabe gut und zuverlässig. Da stört es auch nicht, dass Anwender die Datei zur Lokalisierung der Oberfläche separat herunterladen müssen. Dies ist eines der Tools, die ein Systembetreuer auf einem USB-Stick mitführen und direkt von dort aus einsetzen kann. Vorsicht ist allerdings immer geboten: Jedes Werkzeug zum Auslesen von Passworten kann natürlich auch missbraucht werden. Deshalb sollte genau kontrolliert werden, auf welchen Systemen WirelessKeyView zum Einsatz kommt.

Welche WLAN-Netze stehen bereit? inSSIDer Home

Die Entwickler der amerikanischen Firma metageeks stellen mit Software inSSIDer Home ein sehr beliebtes Tool bereit, mit dessen Hilfe alle WLAN-Netz im Empfangsbereich des eigenen Mobilgeräts untersucht werden können. Allerdings bietet der Hersteller diese so beliebte Software nicht mehr als Freeware auf seiner Web-Seite an, hier steht nur eine aktualisierte Version 4.0 für 20 US-Dollar bereit. Allerdings stellen fast alle bekannten Download-Portale, so auch unsere Kollegen von der PC-Welt, die bisherige freie Version 3.1 nach wie vor zum direkten Download zur Verfügung.

Welche Möglichkeiten bietet inSSIDer Home?

Fazit: Es ist kein Wunder, dass sich die freie Version dieser Software nach wie vor großer Beliebtheit erfreut - bietet sie doch schnell und einfach einen umfassenden Überblick über die vorhandenen WLAN-Netze. Die neue 4.0-Version der Software kann dann noch besser mit Netzen nach dem 802.11ac-Standard umgehen und bietet noch umfangreichere Sortierfunktionen. Wer sich aber an der insgesamt sehr düsteren Farbgebung der Oberfläche und der englischen Sprache nicht stört, bekommt auch mit der noch erhältlichen Freeware-Version ein verlässliches Werkzeug.

Finden und beobachten: Xirrus Wi-Fi Inspector

Der Wi-Fi Inspector bietet eine Übersicht über die drahtlosen Netzwerke in der Nähe.
Foto: Schlede/Bär

Wenn es darum geht, WLAN-Netzwerke von einem Windows-System aus zu finden und deren Daten auszulesen, kann ein Anwender bei vielen Netzwerkfirmen entsprechende Werkzeuge finden, die häufig auch zum kostenlosen Download angeboten werden. In diese Kategorie fällt auch der Wi-Fi Inspector der Firma Xirrus.

Merkmale und Funktion des Tools Wi-Fi Inspector:

Fazit: Insgesamt ist der Wi-Fi Inspector eine gute Lösung, die zudem auch noch frei zum Download angeboten wird. Sehr gut hat uns auch der eingebaute "Connection Test" gefallen, mit dessen Hilfe Nutzer feststellen können, ob die von ihnen verwendeten DNS-Server verfügbar sind und bei der Auflösung der Adressen korrekt arbeiten. Die Software steht allerdings ausschließlich in englischer Sprache bereit und wird anscheinend im Moment nicht weiterentwickelt, da die von uns getestete Version 1.2.1.4 zwar das WLAN unseres Routers im 5-GHz-Frequenzband fand und auch anzeigte, es dabei aber hartnäckig als WLAN nach dem 802.11n-Standard bezeichnete: 802.11ac kennt die Software so also noch nicht.

Wie sieht der Durchsatz aus? TamoSoft Throughput Test

Eine Frage, die jeden Netzwerkbenutzer interessiert, ist der Durchsatz des eigenen Netzwerks: Das ist gilt besonders dann, wenn ein WLAN zum Einsatz kommt. Der kostenlose TamoSoft Throughput Test kann hier wichtige Rahmendaten messen und aufzeigen.

Welche Vorteile bietet der Einsatz des Throughput Tests?

Fazit: Während andere Softwarewerkzeuge wie iperf/JPerf bereits bei der Installation etwas mehr Hintergrundwissen vom Anwender verlangen, bevor er mit ihrer Hilfe Durchsatz und Qualität seines Netzwerks selbst testen kann, muss ein Nutzer den Throughput Test von TamoSoft einfach nur installieren und dann die jeweilige Server- oder Client-Komponente auswählen. Das klappte im Test auch unter Windows 8.1 völlig ohne Probleme. Die englische Oberfläche der Software stört wenig, da die Software einfach und übersichtlich gestaltet ist. Wir würden uns lediglich noch eine Möglichkeit wünschen, die Ergebnisse abzuspeichern, um sie später weiter auszuwerten und verwenden zu können.

Wer ist in meinem WLAN unterwegs? WiFi Guard

Der WiFi Guard überwacht WLANs.
Foto: Schlede/Bär

Die meisten WLAN-Netze, die heute im privaten Einsatz und in kleinen Firmen zum Einsatz kommen, werden wohl mittels einer Flatrate den Zugang zum Internet bieten - somit es also eigentlich ganz gleich, wer wie lange darin unterwegs ist…

Natürlich ist es alles andere als unwichtig, wer das drahtlose Netz noch mit verwendet oder auch welche Geräte darin zum Einsatz kommen: Schließlich machen diese Netze nicht von den Grenzen des eigenen Büros oder der Wohnung halt und so ist es sich nicht unwichtig, genau zu wissen, welche Geräte darin aktiv sind: Die Software WiFi Guard der Firma Softperfect kann helfen, hier den Überblick zu behalten.

Welche Features bietet Wifi Guard an?

Fazit: Natürlich kann ein erfahrener Anwender sein WLAN auch regelmäßig per Ping-Aufruf von der Kommandozeile aus überprüfen: Ob er dann allerdings auf neu auftauchende Geräte treffen wird, von denen er bisher noch nichts wusste, ist allerdings zweifelhaft - von der Mühe, solche Aufrufe mit Hilfe von Scripten selbst zu automatisieren mal ganz abgesehen. Wifi Guard ist hier die ideal Freeware, um automatisch einen Blick auf die Geräte im eigenen Netz zu werfen und auf diese Weise dann schnell reagieren zu können, wenn sich "ungewollte Gäste" breitmachen.

Verwalten via Android-Tablet/Smartphone: WiFi Manager

Die App WiFi-Manager zeigt vorhandene WLANs an.
Foto: Schlede/Bär

Tablet-Systeme oder auch Smartphones mit entsprechend großem Bildschirm bieten sich als ideale Geräte an, wenn es darum geht, schnell einen Blick auf das aktive WLAN zu werfen - zumal sie in der Regel sowieso über solche Netzwerk ihren Zugang zum Internet finden. Wir stellten mit dem in der Grundversion kostenlosen WiFi Manager eine der vielen Anwendungen dieser Art für die Android-Systeme vor.

Vorteile beim Einsatz des WiFi Managers:

Fazit: Wer einen schnellen Überblick über die drahtlosen Netze in seiner Umgebung von einem Android-Gerät aus bekommen will, sollte ein Blick auf diese App werfen. Sie hat uns während der Testphase nicht in Stich gelassen und ist im Gegensatz zu den Behauptungen in Google Play auch nie abgestürzt. Die zusätzlichen käuflich zu erwerbenden Features beinhalten unter anderem ein Widget "WiFi Network Switcher" und erweiterte Netzwerkoptionen. Uns hat aber schon die freie Version vollkommen ausgereicht, die zudem mit Hilfetexten auch in deutscher Sprache angeboten wird.

WLAN Android
Fritz App WLAN Lab
Die App vom Fritzbox-Hersteller funktioniert mit allen Routern. Sie ähnelt WiFi Analyzer, bietet aber ein etwas übersichtlicheres Menü und mehr Funktionen – zum Beispiel einen Stabilitätstest der WLAN-Verbindung unter „Mehr“. AVM / Lauffähig ab: Android 2.3 / Sprache: Deutsch / Dateigroße: 1 MB / Preis: kostenlos
Open Signal
Die App ist eigentlich dafür gedacht, Signalqualität und Standort von Mobilfunkmasten zu katalogisieren. Aber sie bietet auch ein Menü für WLAN-Netzwerke: Die erkannten Funknetzwerke können Sie unter „see networks“ auf einer Karte anzeigen lassen. Allerdings fordert die App beim Installieren sehr viele Berechtigungen. opensignal.com / Lauffähig ab: je nach Gerät / Sprache: Deutsch / Dateigroße: 2,46 MB / Preis: kostenlos
WiFi Analyzer
übersichtliches WLAN-Analyse-Tool: Es zeigt Ihnen unter anderem, auf welchen Kanälen WLANs funken, die Signalstärke für die einzelnen Router in einer schicken Tacho-Ansicht sowie eine Listenansicht der verfügbaren Access Points inklusive Signalstärke und genutztem Funkkanal. Zwischen den Fenstern können Sie per Wisch wechseln. Farproc / Lauffähig ab: Android 1.5 / Sprache: Deutsch / Dateigroße: 955 KB / Preis: kostenlos
WiFi Manager
Die App listet die erkannten WLANs auf, samt Infos zu Kanal, Signalstärke (aber nur in Balkenform) und Verschlüsselung. Statt der Listenansicht können Sie auch auf eine Radaransicht umschalten, in der die WLANs als Blase dargestellt sind: Je größer die Blase, desto stärker das empfangene Signal.<br id="ELR_1385550949"/><strong id="ELR_1385549350">Datenblatt:</strong> Kmansoft / Lauffähig ab: Android 1.6 / Sprache: Deutsch / Dateigroße: 1,3 MB / Preis: kostenlos

Profi-Tool: CommView for WiFi 7.0

Die meisten von uns hier vorgestellten Werkzeuge für drahtlose Netzwerke richten sich an den engagierten Amateur und Administrator, der kostengünstig einen Überblick über sein WLAN bekommen möchte. Wenn es aber an die ernsthafte Analyse eines drahtlosen Netzwerks im Businessumfeld geht, dann muss ein entsprechender Netzwerkmonitor her, der den Datenverkehr dann auch auf Paketebene untersuchen und überwachen kann. Die Firma TamSoft stellt mit CommView for WiFi 7.0 ein solches Produkt bereit.

Features des Netzwerkmonitors CommView for WiFi:

Fazit: System- und Netzwerkverwalter, die bereits mit anderen Sniffer-Programmen gearbeitet haben, werden sich hier gleich daheim fühlen: Natürlich kann ein Anwender auch mit dieser Software einfach nur nach offenen Access-Points suchen und den Durchsatz und Überlappungen der Kanäle betrachten. Richtig lohnenswert ist diese Software aber erst für den Administrator und/oder Sicherheitsfachmann, der das drahtlose Netzwerk mit dem entsprechenden Hintergrundwissen ganz genau durchsuchen will und muss. Der ist dann auch bereit, für ein derartiges Produkt (ohne VoIP-Unterstützung) mehr als 400 Euro auszugeben. Sehr gut dabei: Eine uneingeschränkt 30 Tage nutzbare Testversion steht zum kostenlosen Download direkt zur Verfügung, so dass sich der Profi zunächst selbst ein umfassendes Bild über die Fähigkeiten und Features dieses mächtigen Programms machen kann. (mb)