Die neue "Bronze"-Stufe richtet sich an Reseller, die mit D-Link mindestens 5.000 Euro Jahresumsatz erwirtschaften.
hat sein Partnerprogramm ViP+ (Value in Partnership+) um die Partnerstufe "Bronze" erweitert. "Mit der neuen Partnerstufe 'Bronze' möchten wir ab sofort auch die Reseller unterstützen, die neu in das Projektgeschäft einsteigen möchten und Service sowie Support benötigen", erklärt Gunter Thiel, Country Manager DACH & BeNeLux der D-Link (Deutschland) GmbH. Dazu erhalten Bronze-Partner unter anderem die Möglichkeit, individuelle Jahresvereinbarungen abzuschließen und für ihre Mitarbeiter Schulungen anzufragen. Außerdem profitieren sie von Preisvorteilen und können das Demogeräte-Programm nutzen.
Mit der Bronze-Stufe will D-Link einerseits neue Partner auf sich aufmerksam machen, andererseits aber auch die bisher als "Registered Partner" geführten Reseller motivieren, sich näher mit dem Hersteller zu befassen und dessen Produkte engagierter bei ihren Kunden zu positionieren. Für die Zusammenarbeit mit dem Channel wurde D-Link im Frühjahr in der alljährlich von GfK und ChannelPartner durchgeführten Umfrage im Bereich Netzwerke als "Preferred Vendor" ausgezeichnet. Diese Bewertung durch die befragten Reseller stellt dem Partnerprogramm ein insgesamt gutes Zeugnis aus.
Das D-Link Partnerprogramm ViP+
Grundlage des D-Link Partnerprogramms ViP+ bilden Jahresumsatzvereinbarungen, abgeschlossene Trainings sowie Zertifizierungen in den für D-Link zentralen Produktkategorien. Dazu zählen neben Switching auch WLAN und IP-Kameras. Für "Registered Partner" bietet D-Link Produkttrainings sowie Webinare an. Außerdem erhalten sie Zugriff auf das Partnerportal, wo sie Informationen und Materialien zur Verkaufsunterstützung finden. Im Portal stehen zudem Tools wie "Product Selector Pro" oder "Surveillance Floor Planner Pro" zur Verfügung.
Bronze-Partner von D-Link erhalten darüber hinaus Projektpreise, können ihre Projekte registrieren, haben Zugriff auf Demogeräte und Zugang zu priorisiertem technischen Support. Außerdem werden sie über die D-Link-Abteilung "Internal Sales2 betreut. Auf die ist D-Link-Chef Thiel besonders stolz: "Im Vergleich zum Wettbewerb haben wir hier viele Mitarbeiter und können einen deutschsprachigen Service bieten."
Die große Mitarbeiteranzahl unterstreicht laut Thiel die lösungsorientierte Ausrichtung von D-Link im B2B-Bereich. Die werde mit einem Service-Geflecht untermauert, an dem neben D-Link auch die Distributoren mitwirken. Für die kommenden Monate "gibt es hier noch ein paar Ideen", deutet Thiel an.
Wohin die Reise gehen könnte, zeigen zwei Vereinbarungen der vergangenen Monate mit Also und Tarox. Gemeinsam mit Also Deutschland wurde ein lokales Projektlager eingerichtet. Dort sind über 100 unterschiedliche für das Projektgeschäft wichtige D-Link-Produkte jederzeit vorrätig. Eine Mindestmenge oder eine Begrenzung für die maximale Anzahl aus dem Projektlager bestellbarer Produkte gibt es nicht.
WLAN ebnet Händlern den Weg in die Cloud - die Management-Plattformen
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Bei WLAN-Routern für Consumer, wie diesem Pfeil-schnellen AVM-Flaggschiff FRITZ!BOX 7580, ist das Thema Konfiguration und Management über die entfernte Cloud noch kein Thema. Der Grund: Sie werden meist nur SOLO in privaten Wohnungen und kleinen Büros betrieben.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Martin Scheller, Sales Manager Central Europe bei Aerohive Networks, setzt beim Verkauf seiner WLAN-Cloud-Produkte auf die Zusammenarbeit mit Resellern, Distributoren und Systemintegratoren.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Mit dem Aerohive HiveManager behält der Admin auch bei großen WLAN-Installationen mittels Cloud allzeit den Überblick über seine WLAN Access Points (AP).
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Dieser Aerohive Access-Point AP245X lässt sich mit dem HiveManager über die Aerohive Cloud steuern, warten und konfigurieren.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Hans-Dieter Wahl, Business Line Manager WLAN bei Bintec, vertreibt seine WLAN-Cloud-Produkte rein über den Channel, also über Distribution und Reseller. Das Cloud-basierte WLAN-Management kostet für einen Access Point und für ein Jahr 39 Euro plus Umsatzsteuer (EVP, empfohlener Verkaugspreis).
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Pamela Streitwieser, Channel Manager DACH bei Bintec Elmeg, demonstrierte den "Bintec Cloud NetManager" auf dem Allnet Solution Day 2016 im Schloß Nymphenburg zu München.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Der bintec Cloud NetManager kann die Cloud-gesteuerten WLAN Access Points auf der Landkarte anzeigen.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Der bintec Cloud NetManager kann die Cloud-gesteuerten WLAN Access Points auf der Landkarte sehr datailliert anzeigen.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Der bintec Cloud NetManager macht einen aufgeräumten Eindruck.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Dank bintec Cloud NetManager kann man den Zustand geografisch weit verteilter WLAN Access Points aus der Ferne beurteilen. Das spart Reisespesen und Gehälter von Netzwerkexperten, die jetzt nicht mehr so oft an den Installationsort rausfahren müssen.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Michael Himmels ist Vice President Business Solutions bei der Devolo AG. Sein "devolo connectivity center" (dcc) ist mandantenfähig ausgelegt und flexibel skalierbar, somit ein ideales Werkzeug zur Multisite-Verwaltung, egal ob für IT-Systemhäuser, Fachhändler oder direkt im Unternehmen.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Das devolo connectivity center (dcc) kann WLAN- und Powerline-Geräte gleichermaßen mittels Cloud fernkonfigurieren und fernverwalten.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Olaf Hagemann, SE Director DACH bei Extreme Networks, vertreibt seine Cloud-Lösungen ausschließlich über Fachhandelspartner, die über die nötige Expertise verfügen.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Extreme Networks will alle neuen Geräte, wie Access Switches und Access Points, Cloud-fähig machen, damit sie sowohl in der Cloud als auch On-Premise eingesetzt werden können.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Mit dem ExtremeCloud LAN-WLAN-Cloud-Management kann man auch große Netze via PC, Laptop, Tablet oder notfalls sogar via Smartphone aus der Ferne konfigurieren und überwachen.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Ralf Koenzen, Geschäftsführender Gesellschafter bei Lancom Systems: "Auch bei der "Lancom Management Cloud" bleiben wir unserem bewährten Channel-Modell treu."
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Lancom Systems designt, verwaltet und überwacht mit der Lancom Management Cloud ganze Netzinfrastrukturen: vom Router und Gateway über die Switches bis zu den WLAN Access Points (APs).
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Die Lancom Management Cloud kann alle Cloud-verwalteten WLAN Access Points (APs) auf der Landkarte anzeigen.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Beate Winzer-Hierlmeier, Marketing Manager SMB Central Europe bei Netgear: "Wenn Händler oder Firmen-Kunden schon einen ProSafe Access Point mit Cloud-fähiger Firmware haben, dann können sie den Wireless Manager 90 Tage gratis unter http://businesscentral.netgear.com/ testen
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Das Dashboard der Lancom Management Cloud.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Patrick Hirscher, Pre-Sales Engineer & Trainer bei Zyxel Deutschland: "Wir vertreiben die Nebula Produkte über den Fachhandel, der die Produkte über die Distribution bezieht. Zyxel Nebula nutzt ein credit points-basiertes Lizenzmodell, das jede Menge Flexibilität bietet, wenn das WLAN um weitere Geräte erweitert wird."
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Zyxel Nebula: Netzwerk-Management aus der Ferne mittels Cloud: Die beste Übersicht bietet wohl immer noch ein großer Monitor. Zur Not tut es aber auch ein Tablet oder ein Smartphone mit einem möglichst großen Display.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Die Benutzeroberfläche von Zyxel Nebula.
Die Cloud basierten WLAN-Management-Plattformen Ende 2016 sind die Cloud-kompatiblen Zyxel Nebula Access Points und Nebula Switches erstmals in den Handel gekommen. Die Zyxel Nebula Security Gateways sollen im ersten Quartal 2017 folgen.
Im Rahmen der bereits 2017 erweiterten Zusammenarbeit zwischen D-Link und Tarox gibt es seit Juli 2018 auch umfassenden Projekt-Support für professionelle WLAN-Lösungen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich neben den Access-Point-Serien "DAP" ("Software-Controlled") und "DWL" ("Hardware Controlled") auch das hierzulande in Kürze verfügbare Cloud-basierte WLAN-Management-System "Nuclias". In anderen Ländern wird es bereits angeboten. In Deutschland soll es noch im Laufe des Jahres 2018 eingeführt werden. "Nuclias" ist mandantenfähig und ermöglicht Systemhäusern die Verwaltung der Installationen bei ihren Kunden aus einer Oberfläche heraus.
Eine weitere Komponente im D-Link-Service-Geflecht ist der Installations-Support. "Damit wollen wir keinem unserer Partner Geschäft wegnehmen, sondern gegebenenfalls mangelnde Fachkräfte ersetzen", betont Thiel gegenüber ChannelPartner. Grundsätzlich habe D-Link in den vergangenen Monaten den Qualitätsaspekt verstärkt in den Vordergrund gerückt. Das gelte sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich.
Dazu gehört, dass das B2B-Portfolio - so weit der Hersteller das kontrollieren kann - nicht mehr online angeboten wird. Im B2C-Bereich sei man vorsichtiger geworden und mache nur noch Geschäfte, die auch profitabel sind. Da gehe es nicht darum, immer der billigste Anbieter zu sein, sondern sich bewusst als "Preis-Leistungssieger" zu positionieren. (rw)