Derartige EFTPOS-Lösungen (Electronic Funds Transfer Point of Sales) sorgen dafür, dass am POS-Terminals (Kassen) Kartenlesegeräte so angeschlossen werden , dass Datenaustausch zwischen der Kasse und dem Kartenlesegerät einfwandfrei funktioniert. Dafür sorgte auch die Open Payment Initiative (OPI) mit der Schaffung von Payment-Standards.
Lesetipp: Wenn die Kasse zweimal klingelt
Die "Pepper"-Schnittstelle von Treibauf agiert als Vermittlerin zwischen dem Protokoll des Kassensystems und den individuellen Weiterentwicklungen der OPI-Standards an den Kartenterminals. Die mit dem Terminalserver von Computop kommunizierenden Kassen sind remote wartbar, der Vor-Ort-Service kann komplett entfallen; und die mit unterschiedlichen Kassensystemen ausgestatteten Märkte einer Handelskette können im Prinzip alle die gleichen Kartenlesegeräte von Computop verwenden, was den Verwaltungsaufwand deutlich verringert.
Lesetipp: Wie moderne Kassen den Handel verändern
Computop-CEO Stephan Kück ist überzeugt, dass stationäre Händler, die EFTPOS-Lösungen, wie "Pepper" von Treibauf, in ihre Kassen integrieren, sich eher für die von der PCI (Payment Card Industry) mittels P2PE (Point to Pont Encryption) verschlüsselten Kartenterminals von Computop entscheiden: "Durch die Anbindung ihrer Kassen an unsere Omnichannel-Plattform Paygate können diese Händler die an ihren POS geleisteten Offline-Zahlungen künftig mit den Transaktionen aus ihrem E-Commerce zusammenführen". Damit verspricht der Payment Service Provider einem kundenfreundlichen Verkaufsprozess über alle Vertriebskanäle (on- und offline) hinweg.