Auf der Cebit hat Check Point eine PDA-Version des eigenen VPN-Clients angekündigt. Allerdings arbeitet der „VPN-1 Secure Client" nur auf Windows-basierenden Taschencomputern. Das Software-Paket besteht aus der persönlichen Edition der Firewall von Check Point, einer sicheren Fernzugriffslösung sowie der Option, das Ganze zentral für das gesamte Unternehmen verwalten zu können.
Es sichert die drahtlose Kommunikation mit dem 802.11-Standard vor Hackerangriffen. Derzeit können folgende PDAs und Pocket-PCs mit der VPN-1-Secure-Client-Software bestückt werden: Compaqs „Ipaq", HPs „Jornada"-Serie und JVCs „Victors"-Modelle.
Ferner hat Checkpoint nochmals seine Strategie bekräftigt, Firewall-Aplliances für mittelständische und kleine Unternehmen anzubieten. Die Preise der kombinierten Hard- undSoftware-Lösungen „Safe@Home" und „Safe@Office" beginnen bei 400 Dollar. (rw)