Die CeBIT will sich 2011 in vier anwenderorientierten Plattformen ausrichten. Der Bereiche "pro", "live", "gov" und "lab" sollen das "ITK Erlebnis wieder spürbar machen", meint CeBIT-Bereichsleiter Frank Pöschmann.
CeBIT-Bereichsleiter Frank Pöschmann zählt die vier Bereiche der Messe auf.
Die CeBIT will sich 2011 in vier anwenderorientierten Plattformen ausrichten. Der Bereiche "pro", "live", "gov" und "lab" sollen das "ITK Erlebnis wieder spürbar machen", meint CeBIT-Bereichsleiter Frank Pöschmann. Es sei ein neuer Ansatz, die Messe nach Anwendern und nicht nach Ausstellern zu strukturieren. "Es bleibt aber eine CeBIT", bekräftigt Pöschmann. Die Messe wird vom 1. bis 5. März 2011 wie immer in Hannover stattfinden.
Im Bereich "pro" in den Hallen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 sollen Produkte und Lösungen für professionelle Anwender gezeigt werden. Consumer finden den Bereich "live" in den Hallen 19 bis 23 im nördlichen Bereich. Themen wie eGovernment, eHealth und IT.Lösungen für den öffentlichen Sektor gibt es im "gov"-Bereich in den Hallen 8 und 9. Ebenfalls in 8 und 9 sind die Zukunftstechnologien "lab" angesiedelt. Der händlerbereich "Planet Reseller" findet sich in der Doppelhalle 14/15.
Zur momentanen Buchungssituation wollte sich Pöschmann noch nicht äußern. Die Ausrichtung sei aber von den Ausstellern "positiv aufgenommen" worden. "Die Dynamik ist zurück auf dem Markt", gibt sich der CeBIT-Bereichsleiter optimistisch.
Pöschmann will die Messe mehr denn je als Kommunikationsplattform aufstellen. Neben nahezu 1.000 Foren und Konferenzen sollen auch "Matchmaking Services" Ausstellern und Besuchern ermöglichen, Termine miteinander zu vereinbaren. "So treffen sich Geschäftspartner, die sich sonst nie kennen gelernt hätten", glaubt Pöschmann. (awe)
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