Rahmenvertrag mit Bayern

Cancom punktet im Bereich Forschung und Lehre

26.08.2014 von Karl-Erich Weber
Im Juli 2014 hat der Freistaat Bayern den Zuschlag zum Rahmenvertrag über den Bezug des kompletten Apple-Sortiments zu exklusiven Rahmenkonditionen an das Münchner Systemhaus Cancom erteilt.
Mit Rahmenverträgen für das Apple-Sortiment Hochschulen und Universitäten in Bayern und Nordrhein-Westfalen sieht Cancom seine Kompetenzen untermauert.
Foto: Cancom

Die Rahmenvereinbarung für Bayern hat eine Vertragslaufzeit von zunächst 24 Monaten mit einer Verlängerungsoption um zwei Mal 12 Monate. Cancom schätzt, dass somit voraussichtlich Waren und Dienstleistungen im Wert von mindestens zehn Millionen Euro umgesetzt werden können. Der Vertrag erlaubt Universitäten und Hochschulen Produkte aus dem gesamten Apple-Sortiment sowie Cancom Dienstleistungen zu Sonderkonditionen zu beziehen. Die Institute können per Einzelbestellung telefonisch, via Mail oder über eine Direktanbindung an die e-Procurement Plattform mit individuellem Online Shop bestellen.

Klaus Weinmann, Vorstandsvorsitzender der Cancom SE, sieht sein Unternehmen führend bei Apple-Lösungen im Bildungswesen.
Foto: Cancom

Wie schon bei dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Apple Rahmenvertrag für Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, sei auch bei dem Rahmenvertrag für das Land Bayern insbesondere die vollständige und qualitätsgesicherte Palette an Dienstleistungen und Services entscheidend für den Zuschlag gewesen. Der autorisierte Apple System Integrator (ASI) Cancom habe den Qualifizierungsgrad für die Integration von Apple Produkten in komplexe heterogene Umgebungen nachgewiesen, teilt das Systemhaus weiter mit. Zudem verfüge Cancom über langjährige Erfahrungen als größter zentraleuropäischer Apple Partner im Enterprise Umfeld.

"Das zeigt, dass wir als bundesweit führender Apple Solutions Expert für den Bereich Education mit umfassender Kompetenz in diesem Umfeld überzeugen können", sagt Klaus Weinmann, Vorstandsvorsitzender der Cancom SE. (KEW)