Formfaktor, Kompatibilität, Rechenleistung

Business-Laptops im Vergleich

22.10.2024 von Thomas Rau
Laptop ist nicht gleich Laptop: Wer sein Notebook im Beruf nutzt, sollte auf andere Kriterien achten als Privatanwender. Der Vergleichs-Test erklärt, was ein gutes Business-Notebook ausmacht.
Die ChannelPartner-Schwesterzeitschrift PC-Welt hat aktuelle Business-Notebooks getestet - und dabei nicht nur auf absolute Zahlen, sondern auch die Eignung für unterschiedliche Einsatzgebiete Wert gelegt.
Foto: Microsoft

Notebooks für den beruflichen Einsatz und für die private Nutzung sind nicht einfach zu unterscheiden. Zwar teilen die Hersteller ihre Produkte in Modellserien für Business- und Privatkunden ein, sie orientieren sich dabei aber eher an unterschiedlichen Einkäufern als an Zielgruppen: In den Business-Serien finden sich vor allem Laptops für größere Unternehmen, bei denen sich eine IT-Abteilung um den Notebook-Kauf kümmert, während Consumer-Geräte nicht ausschließlich für Privatleute, sondern auch für Selbständige und kleine Firmen geeignet sind.

Diese groben Vorgaben helfen deshalb bei der Auswahl des richtigen Business-Notebooks nicht weiter. Denn das beste Business-Notebook ist das Notebook, mit dem jeder seine Arbeit am produktivsten erledigt.

Das kann ein leichtes, kleines und flaches Ultrabook sein, wenn man häufig unterwegs ist. Oder ein größeres Gerät für den Schreibtisch mit vielen Anschlüssen für Monitore, externe Festplatten und weitere Büro-Peripherie. Oder ein Hochleistungs-Laptop, wenn kreative Foto- und Videobearbeitung wichtig ist. Oder ein 2-in-1-Convertible, das Notebook und Tablet vereint, wenn die Produktivität von dieser Flexibilität profitiert.

Mit den neuen Copilot-Plus-PCs vergrößert sich das Angebot empfehlenswerter Business-Notebooks: Diese Laptops arbeiten mit Windows 11 auf der ARM-Plattform und passenden Prozessoren von Qualcomm. Die Modelle der Serie Snapdragon X Elite zeichnen sich durch hohe Recheneffizienz aus und sollen aufgrund geringerer Leistungsaufnahme bei vergleichbarer Leistung für längere Akkulaufzeit und leisere Lüfter sorgen.

Zudem ist bislang nur auf den Copilot-Plus-PCs das große Herbst-Update 24H2 von Windows 11 installiert, weil diese Laptops die dafür notwendigen Vorgaben von Microsoft bei der KI-Leistung erfüllen – dank der starken NPU der Snapdragon-Prozessoren. Mehr denn je lohnt daher ein Vergleich der besten Business-Notebooks für jeden Einsatzzweck.

HP Dragonfly G4: Testsieger

Foto: HP

Pro

wiegt unter 1,2 Kilo

sehr lange Akkulaufzeit

5G

helles, kontraststarkes Display

3:2-Seitenverhältnis Blickschutzfilter

Kontra

sehr teuer

In erster Linie ist das Dragonfly G4 ein herausragendes Notebook für unterwegs, weil Sie für das geringe Gewicht kaum Kompromisse eingehen müssen: Der Laptop mit 13,5-Zoll-Display kombiniert eine sehr lange Akkulaufzeit mit praxistauglicher Geschwindigkeit, einem sehr guten, wenngleich blickwinkelbegrenztem Display sowie verhältnismäßig vielen Anschlüsse. Vielschreiber werden auch von der sehr ergonomischen Tastatur begeistert sein. Durch Extras wie das 5G-Modem, das Display im 3:2-Seitenverhältnis sowie den zuschaltbaren Blickschutzfilter erfüllt das Dragonfly auch besondere Wünsche von Business-Anwendern. Dazu kommt die lange Garantie von 36 Monaten. Ob Road Warrior oder Schreibtisch-Arbeiter: Mit dem Dragonfly G4 können Sie nichts falsch machen, zahlen dafür aber auch richtig viel Geld.

Acer Travelmate P4: Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis

Foto: Acer

Pro

großes Display mit guter Bildqualität

zahlreiche Anschlüsse

lange Akkulaufzeit

Tastatur mit Nummernblock

Umgebungslichtsensor 3 Jahre Garantie

Kontra

nur 512 GB große SSD

Tastatur und Touchpad mittelmäßig

Kamera nur mit 720p-Auflösung

Vom Testsieger hebt sich das Acer Travelmate P4 durch ein größeres Display und einen deutlich günstigeren Preis ab. Im Test entpuppt es sich als solider Business-Allrounder, der kaum Schwächen zeigt: Denn der 16-Zoll-Laptop überzeugt mit Kernkompetenzen wie guter Rechenleistung, Akkulaufzeit und Displayqualität. Damit können Sie die Vorteile des großen Formfaktors nutzen, ohne Kompromisse bei der Mobilität machen zu müssen. Den günstige Preis spüren Sie in Kleinigkeiten wie der SSD, die nur 512 GB fasst, den mittelmäßigen Eingabeelementen sowie der 720p-Kamera. Wer damit zurecht kommt, macht mit dem Acer-Notebook ein echtes Schnäppchen – besonders, wenn Sie Ihren Business-Laptop vor allem am Schreibtisch einsetzen wollen.

Lenovo Thinkpad T14s G6 Snapdragon: Bester Laptop für unterwegs

Foto: Lenovo

Pro

herausragende Akkulaufzeit

geringes Gewicht

sehr gute Office-Leistung

hervorragende Bedienung

schnelles Wi-Fi 7

Kontra

KI-Funktionen überzeugen nicht

Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten Programmen und Treibern

3D-Leistung

Das Thinkpad T14s Gen6 Snapdragon hinterlässt als einer der ersten Copilot-Plus-PCs einen hervorragenden Eindruck: Denn für den mobilen Business-Einsatz ist das Notebook optimal, aufgrund der rekordverdächtigen Akkulaufzeit, des geringen Gewichts, der hervorragenden Bedienung und des ordentlichen Bildschirms. Auch das neue Windows 11 ARM macht viel weniger Probleme als frühere Microsoft-Betriebssysteme mit dieser Plattform: Die meisten Apps laufen problemlos und schnell, weil sie für den Snapdragon-Prozessor optimiert sind. Standard-Programme, die den Emulator nutzen müssen, bereiten keinen Ärger und sind höchstens messbar langsamer, was in der Praxis aber kaum auffällt. Nutzen Sie im Unternehmen allerdings spezielle Software sowie ältere Peripherie, sollten Sie einen Copilot-Plus-PC unbedingt vorab testen, um nicht in die Falle der begrenzten Treiberunterstützung auf der ARM-Plattform zu laufen. Die Frage, ob die Copilot-Plus-PCs die Zukunft der KI sind, bleibt dagegen offen: Der X Elite bietet zwar eine herausragende KI-Leistung. Wie und ob sich diese produktiv nutzen lässt, kann das Thinkpad T14 nicht belegen, weil es an überzeugenden Anwendungen fehlt – die Probleme rund um die Recall-Funktion von Windows 11 24H2 sind ein warnendes Beispiel.

HP Spectre x360 (2024): Bestes Convertible

Foto: HP

Pro

Top-Bildqualität dank OLED Touchscreen

Wi-Fi 7

großes Touchpad

sehr ordentliche Akkulaufzeit

Front-Kamera mit hoher Auflösung

Stylus im Lieferumfang

Kontra

kein Kartenleser

Tastatur mit schwachem Tipp-Feedback

recht schwer

Mit Meteor Lake gewinnt das HP Spectre x360-16 zusätzliche Leistung – vor allem durch die bessere integrierte Grafik. Damit ist das Convertible gleichermaßen gut für Office- wie Multimediaaufgaben geeignet und Sie können auf eine zusätzliche GPU verzichten – außer Sie brauchen deren Performance für lokale KI-Anwendungen.

Der OLED-Bildschirm genügt höchsten Ansprüchen: Das Touchscreen-Convertible lohnt sich deshalb und dank des mitgelieferten Stylus auch für Kreativ-Arbeiter. Die sollten aber hauptsächlich am Schreibtisch tätig sein, denn die Akkulaufzeit überzeugt, das große Spectre ist aber kein Leichtgewicht.

Insgesamt ist das Spectre x360 trotz weniger Schwächen wie der mäßigen Tastatur eines der besten aktuellen Convertible-Notebooks.

Asus Expertbook B3 Flip: Convertible-Notebook mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis

Foto: Asus

Pro

günstiger Preis

Touchscreen Eingabestift im Lieferumfang

gutes Display

LAN-Anschluss

3 Jahre Hersteller-Garantie

Kontra

mäßige Akkulaufzeit

Bildschirm im 16:9-Format

Das Asus Expertbook B3 Flip ist ein gutes Convertible zum kleinen Preis: So können Sie die Vorteile der flexiblen Laptop-Tablet-Kombination nutzen, ohne im Vergleich zu einem Standard-Business-Notebook mehr zahlen oder Einschränkungen bei Rechenleistung und Ausstattung machen zu müssen.

Die Performance der Alder-Lake-CPU genügt für die meisten Office-Aufgaben, bei Ausstattung und Bildqualität übertrifft das Asus-Convertible die Erwartungen für diese Preisklasse: Denn es bietet zum Beispiel einen LAN-Port, zwei Typ-A-USB-Anschlüsse sowie zwei Ports mit Thunderbolt 4. Das Full-HD-Display mit Touchscreen ist recht hell. Praktisch ist der integrierte Schacht für den mitgelieferten Stylus, in dem er auch lädt.

Nachteilig ist die mäßige Akkulaufzeit: Deswegen eignet sich das zudem nicht besonders leichte Expertbook eher für den mobilen Einsatz innerhalb der Firma als für unterwegs.

Samsung Galaxy Book 4 Pro 14: Bestes Display

Foto: Samsung

Pro

herausragender OLED-Bildschirm

sehr leicht, sehr flach

überzeugendes Design

ordentliche Ausstattung tolle Tastatur

FHD-Kamera

Kontra

leicht gebremster Prozessor

SSD nur 512 GB groß

kein Wi-Fi 7

Das Samsung Galaxy Book 4 Pro 14 ist ein leichter, eleganter Allrounder fürs Business. Der Fokus liegt auf Mobilität, aber das Notebook verlangt dafür kaum Kompromisse in anderen Bereichen: Die Bildqualität ist dank OLED herausragend, die Ausstattung umfangreich, die Bedienung überzeugt und die Leistung stimmt trotz der minimal gebremsten Meteor-Lake-CPU. Das macht das Samsung-Notebook für kreative Arbeit und für Office-Aufgaben gleichermaßen empfehlenswert.

Lenovo Yoga Pro 9i 16IRP8: Bestes Notebook für Kreative

Foto: Lenovo

Pro

Mini-LED-Display mit herausragender Bildqualität

Touchscreen

Starke Grafikleistung dank RTX 4070

gute Systemleistung

3K-Auflösung

tolle Tastatur mit Nummernblock

Akku sehr schnell wieder komplett geladen

Kontra

wiegt deutlich über 2 Kilo

mäßige Akkulaufzeit

sehr teuer mit Top-Ausstattung

Für das Kreator-Notebook ruft Lenovo einen üppigen Preis auf: Doch das Yoga Pro 9i entlohnt Multimedia-Profis mit einer herausragenden Displayqualität und einer Top-Leistung, sodass es nicht nur bei der digitalen Content-Erstellung, sondern auch bei Spiele-Sessions zum Einsatz kommen kann. Diese Kombination macht das Lenovo-Notebook einzigartig: Gaming-Laptops mit vergleichbarer Grafikleistung sind günstiger, fallen aber bei der Bildqualität deutlich ab. Und die meisten OLED-Laptops können bei der Displayqualität mithalten, aber nicht bei der Rechenleistung.

Bedienung und Ausstattung überzeugen ebenfalls, sodass die äußerst mäßige Akkulaufzeit die einzige Schwachstelle beim Yoga Pro 9i bleibt.

Dell XPS16 (2024): Top-Design

Foto: Dell

Pro

Starke Rechenleistung für Multimedia, KI, Gaming

Hervorragender OLED-Bildschirm

Touchscreen

eindrucksvolles Design

Adapter für HDMI, USB Typ-A mitgeliefert

Kontra

teuer wenig Anschlüsse

Das Dell XPS 16 ist eine klare Empfehlung für stilbewusste Kreativ-Kreatoren, die ein auffällig-elegantes Notebook zum Bearbeiten von Fotos und Videos suchen. Denn mit Core Ultra und RTX 4070 bietet der 16-Zoll-Laptop ein starkes Allround-Paket für Multimedia, KI und Gaming. Das schließt auch das hervorragende 4K-OLED-Touch-Display ein. Grafikkarte und Bildschirm sind für den üppigen Preis der getesteten Ausstattung verantwortlich. Angesichts der Testergebnisse geht er in Ordnung, die Konkurrenz ist auf diesem Niveau kaum günstiger. Allerdings sollten Sie sich nur für das XPS 16 entscheiden, wenn Sie diese Komplett-Ausstattung unbedingt benötigen: Wo Gaming wichtiger als Multimedia ist, lohnt ein echter Spiele-Laptop mehr, weil das XPS 16 aufgrund der leicht gebremsten RTX 4070 und der hohen Auflösung nicht optimal für diesen Einsatzweck ist.

FAQ: Business-Laptops

FAQ

1. Sind Business-Notebooks besser ausgestattet als Consumer-Laptops?

Die Hardware-Ausstattung eines Business-Notebooks hängt wie bei einem Consumer-Laptop vor allem vom Preis und seinem Einsatzzweck ab: Dementsprechend finden Sie in beiden Kategorien eine besonders sparsame CPU, wenn das Notebook klein und leicht ist oder einen leistungsfähigen Prozessor für Notebooks, die zur Multimedia-Bearbeitung genutzt werden. Allerdings sind Consumer-Notebooks häufiger mit einer zusätzlichen GPU ausgestattet.

Auch bei Arbeitsspeicher und SSD gibt es keine grundsätzlichen Unterschiede. Bei diesen Komponenten setzen die Hersteller in Business-Laptops aber meist auf Hardware von bekannten Anbietern und ändern ihre Lieferanten weniger häufig als bei den Consumer-Modellen.

Nur bei Business-Notebooks für große Unternehmen kommen spezielle Prozessormodelle von Intel mit vPro-Technik oder AMD-Pro-CPUs zum Einsatz: Sie unterscheiden sich von den Standard-CPUs aber nicht durch ihre Rechenleistung, sondern unterstützen zusätzliche Sicherheits- und Wartungsfunktionen. Diese Laptops liefern die Hersteller auch oft mit zusätzlichen Schutzfunktionen aus: So kann das Notebook zum Beispiel einen Angriff auf das Uefi-Bios erkennen und eine Sicherheitskopie der Firmware einspielen, Spezial-Software soll in Verbindung mit Hardware-Komponenten wie der CPU Malware-Attacken schneller eindämmen als ein Anti-Viren-Tool und ein gestohlener Laptop lässt sich bei Bedarf per Fernzugriff finden und die dort gespeicherten Daten löschen.

Außerdem bieten Business-Notebooks öfter als Consumer-Notebooks Hardware zur geschützten biometrischen Anmeldung wie eine IR-Kamera oder einen Fingersensor. Meist nur in Profi-Notebooks finden Sie zudem Ausstattungsmerkmale wie ein Mobilfunkmodem und einen Smart-Card-Einschub. Ausgewählte Modelle statten die Hersteller mit Spezialfunktionen aus, zum Beispiel einem Blickschutz für das Display, mit dem sich der Blickwinkel per Knopfdruck reduzieren lässt, damit der Sitznachbar im Flugzeug nicht den Bildschirminhalt erspähen kann.

Business-Notebooks: Wie wir testen

In die Bewertung eines Business-Notebooks gehen die folgenden Kriterien ein:

Geschwindigkeit

Die Rechenleistung von Business-Notebooks ermitteln wir mit mehreren Benchmarks: Für die Systemleistung nutzen wir den PC Mark 10 sowie den Sysmark 25. Die CPU testen wir mit dem Cinebench R23 im zehnminütigen Throttling-Test für Multi- und Single-Thread-Leistung. Außerdem prüfen wir die Datenrate des eingebauten Laufwerks über den „Full System Drive Benchmark“ des PC Mark 10 sowie die sequenzielle Datenraten mit Crystaldiskmark.

Die 3D-Leistung ermitteln wir mit dem Test „Wild Life“ des 3D Mark. Die Ergebnisse der Systemleistung, der CPU und des Laufwerkes gehen in die Bewertung der Rechengeschwindigkeit bei Multimedia-Anwendungen beziehungsweise Büro-Anwendungen ein. Das beste Notebook erhält 100 Punkte, die anderen Testgeräte entsprechend weniger. Ebenso verfahren wir bei der 3D-Geschwindigkeit mit den Ergebnissen des Wild-Life-Tests.

Ausstattung

In das Ergebnis der Ausstattung gehen Größe des Laufwerks und des Arbeitsspeichers sowie Anzahl und Qualität der Anschlüsse ein.

Bildschirm

Beim Display messen wir Leuchtdichte, Kontrast, Abdeckung der Farbräume sRGB, Adobe-RGB und DCI-P3 sowie die Farbtreue. Dazu nutzen wir das Farbmessgerät Spyder 5 von Datacolor mit der entsprechenden Software.

Zudem gehen in die Bildschirm-Bewertung die Größe und Auflösung des Bildschirms in Form der Punktedichte ein.

Mobilität

Diese Kategorie umfasst das Gewicht und die Akkulaufzeit des Notebooks. Die Laufzeit messen wir in zwei Verfahren: Zum einen führen wir einen WLAN-Test durch, bei dem das Notebook unterschiedliche Webseiten im Abstand von 30 Sekunden aufrufen und darstellen soll. Die Laufzeit wird vom Wechsel in den Akkubetrieb bis zum Eintritt des Notebooks in den Ruhezustand gemessen. Den zweiten Akkutest führen wir mit dem Benchmark Mobile Mark 25 durch.

Für beide Tests stellen wir den Energiemodus „Balanciert“ beziehungsweise den entsprechenden Hersteller-Modus ein. Die Displayhelligkeit liegt bei 200 cd/qm.

Bedienung

In diese Wertung gehen die Qualität der Tastatur und des Mausersatzes, also Touchpad oder Trackpoint ein. Mit einem längeren Tipp-Test prüfen wir die Ergonomie der Tastatur wie zum Beispiel die Rückmeldung auf einen Tastendruck, die Höhe des Tastenhubs sowie das Tastatur-Layout. Pluspunkte gibt es, wenn wichtige Tasten nicht verkleinert ausfallen sowie für zusätzliche Eingabehilfen wie einen separaten Nummernblock.

Mit einem definierten Workflow testen wir Ergonomie und Reaktionsverhalten des Mausersatzes: Dabei werden zum Beispiel Formatierungen in einem Word-Dokument, Datenaktionen mit dem Windows-Explorer sowie Zoom- und Blättergesten im Explorer und dem Web-Browser durchgeführt.

Ergonomie

In dieser Kategorie ermitteln wir, wie sich das Notebook unter Last verhält: Dabei kommt der Belastungstest des 3DMark zum Einsatz: Während des Tests messen wir die Lüfterlautheit in dB(A) sowie die Erwärmung des Gehäuses an der Handballenauflage, auf der Tastatur sowie auf der Gehäuseunterseite.

(PC-Welt/kk)