Drucker kaufen und sich drei Jahre lang nicht um Tinte oder Toner kümmern zu müssen - das macht Brother mit seinen All-in-Box-Angeboten möglich. Die Box enthält neben dem Drucker inklusive drei Jahre Herstellergarantie Verbrauchsmaterial, das für drei Jahre reichen soll. Brother geht dabei von einem monatlichen Druckvolumen nach ISO/IEC 24711 (Tinte) und ISO/IEC 19752 (Laser) aus.
Neben den beiden Mono-Lasern HL-1212W und DCP-1612W hält Brother jetzt auch für die Tintengeräte DCP-J1100DW und MFC-J1300DW ein All-in-Box-Angebot bereit. Die beiden Tintenmultifunktionsgeräte sind mit den neuen Ultra-XL-Tintenpatronen für bis zu 6.000 Schwarzweiß- und 5.000 Farbseiten ausgestattet. Die fünf mitgelieferten Toner der beiden Monolaser Modelle reichen für bis zu 5.000 Seiten. Die Ersparnis gegenüber dem Einzelkauf beträgt bis zu 30 Prozent.
Das Angebot richtet sich laut Sascha Bick, Vertriebsleiter Retail, Fachhandel und Distribution bei Brother, an Kunden im Small Office oder Homeoffice sowie an private Anwender mit erhöhtem Druckvolumen. "Diese werden direkt beim Kauf mit entsprechenden Verbrauchsmaterialien zu sehr niedrigen Druckkosten über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren versorgt. Die All in Box ist somit eine Alternative zu MPS-Angeboten, welche sich hauptsächlich an SMB-Kunden richten", ordnet Bick das Angebot ein.
Newcomer gegen Platzhirsch
Neben Druckern hat Brother seit einiger Zeit auch Dokumentenscanner im Portfolio. Wenn Sie erfahren wollen, wie sich der Newcomer Brother im Dokumentenscanner-Business gegen einen etablierten Hersteller schlägt, dann haben Sie beim Systemhauskongress "CHANCEN" 2018 dazu die Gelegenehit: In Düsseldorf stehen sich die beiden Kontrahenten Brother und Fujitsu/PFU gegenüber. In einem "Solution Contest" zeigen die Duellanten, warum ihre Lösungen ideal für Fachhändler und Systemhäuser sind. Dabei sollen die Teilnehmer des Kongresses in kurzer Zeit das Wichtigste über die Alleinstellungsmerkmale beider Lösungen lernen.
Die Reseller sollen so einen Überblick bekommen, was die jeweilige Lösung gegenüber der Wettbewerbslösung auszeichnet, warum es als Vertriebspartner lohnenswert ist, diese Lösung zu vermarkten, für welche Einsatzbereiche sie geeignet ist, welche ergänzenden Dienstleistungen angeboten, welche neuen Geschäftsmodelle aufgesetzt oder bestehende Modelle erweitert werden können.
Für Fujitsu/PFU tritt Channel Development Manager Roland Kastner in den Ring. Sein Herausforderer ist Thomas Wolter, Product Manager Scanner bei Brother International. Die Teilnehmer entscheiden dann per Abstimmung, welcher Hersteller überzeugender war.
Wer bei diesem Duell dabei sein will, kann sich noch zur Teilnahme am Systemhauskongress "CHANCEN" am 27. und 28. September 2018 anmelden. Die weiteren Programmpunkte und das Anmeldeformular gibt es unter https://www.systemhauskongress-chancen.de.