Head of Sales und Mitglied der Geschäftsleitung

Boll Engineering verpflichtet Patrick Merz

06.06.2024 von Peter Marwan
IT-Security-Distributor Boll überträgt Patrick Merz als neuem Head of Sales die Verantwortung für den Vertrieb in der DACH-Region. Für seine Aufgabe bringt Merz – der sich selbst als Customer Experience Enthusiast bezeichnet – viel Erfahrung im Bereich digitaler Kundenbetreuung mit.
Patrick Merz ist jetzt Head of Sales bei Boll Engineering.
Foto: Boll Engineering

Boll Engineering hat sein Management-Team erweitert. Neuzugang Patrick Merz übernimmt als Head of Sales die Führung des Sales-Bereichs im DACH-Raum und wird Mitglied der Geschäftsleitung. Darüber hinaus zeichnet Merz dafür verantwortlich, die Channel-Partner bei strategischen Aktivitäten zu unterstützen. Ziel ist es laut Boll, Lieferanten und Partner nachhaltig zu stärken und selbst ebenfalls weiter zu wachsen.

Der 37-jährige Merz ist seit 2004 in der IT-Branche. Er war in der Zeit unter anderem sechs Jahre bei Accenture sowie rund vier Jahre bei Merkle/Dentsu. Dort zeichnete er in seiner letzten Position als Operation Director (COO) für den DACH-Raum verantwortlich.

Boll Channel Happening 2023

Die Späher berichten: Auf der Halbinsel Au hat sich am Zürichsee eine große Menge an Vertretern zahlreicher Stämme versammelt.

Monika Sejdiu und Caterina Barberio (Beide Boll) repräsentieren die friedliche Seite des Wikingerlebens.

Deutsch-Schweizerische Freundschaft: Peter Bernold (Boll Enginnering) mit Ralf Waitzinger (Heldele), Marcus Laser und Marcel Schick (beide Boll Europe).

Marcus Laser (Boll Europe) hat als Fast-Hamburger sicher echte Wikinger-Gene mitgebracht, bei Ralf Waitzinger von Heldele aus Schwaben kommt eher das alemannisch-bajuwarische durch.

Cocktail statt Methumpen? Der echte Wikinger ist da zunächst kritisch.

Okan Koc, Antonio Tagliacozzi und Michael Peter (alle Boll) beherrschen meisterhaft die typischen Gesichtsausdrücke von First-, Second- und Third-Level-Support.

Bolls Marketing-Chefin Tatjana Bopp als "Völva" - wie die Wikinger eine Seherin, Schamanin und Anwenderin der Seidr-Magie nannten. Und Magie war für das aufwändige Event reichlich angewandt worden.

Michael Haas und Paul Moll vom Stamm der WatchGuard aus dem hohen Norden.

Das Netskope-Missions-Team Kemal Peker, Thorsten Eckert, Thomas Oltmanns und Anne Braun auf der Suche nach einem König Olav, der ihre Botschaft aufgreift und dafür heiliggesprochen werden will.

Gelebte Weltoffenheit: Am Zürichsee wurde die Band Koenix trotz ihrer Herkunft aus dem Kanton Bern begeistert begrüßt.

Keine Angst, die wollen nur spielen. Der Fotograf hat den Schlachtruf von Gianna Dragosavac (Boll), Patrick Bader, Nicolas Papritz, Oliver Schmid (alle Streamline AG) und ihrem furchteinflößendem Begleiter ganz rechts jedenfalls überlebt.

Stefan Cicigoi und Zafer Akin (Scheuss & Partner) sowie Jean-Pierre Schwickenrath (HILOTEC Engineering + Consulting) bleiben trotz wildem Treiben rundum zivilisiert.

Der Häupling Thomas Boll wird angekündigt ...

... und gibt das Buffet zur Plünderung frei.

Stefan Rabben und Maruf Magsudi vom Stamm der Wallix. Schlachtruf: PAM, PAM, PAM!

Thorsten Urbanski und Andreas Krause vom Stamm der Eset aus Deutschland.

Lieber musikalisches Intermezzo als blutiges Gemetzel.

Gute Wünsche auf dem Heimweg kann man immer brauchen.

Das gesamte Boll-Team hatte sich 2023 wieder mit viel Engagement und Liebe fürs Detail auf das Channel Happening vorbereitet. Die spannnende Frage ist jetzt: Welches Motto gilt 2024?

Im Nebenamt ist Merz Dozent an der Fachhochschule Graubünden. Dort lehrt er im Themenumfeld digitale Kundeninteraktionen rund um Commerce, CRM und CMS.

"Ich freue mich, Teil des engagierten Boll-Teams zu sein und einen Beitrag zum weiteren Wachstum und Erfolg der Firma leisten zu dürfen", sagt Merz zu seiner Verpflichtung bei Boll. "Gemeinsam wollen wir die Synergien unserer DACH-Organisation zukunftsweisend nutzen und für unsere Kunden und Partner kontinuierlich Mehrwert schaffen", ergänzt er.

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