Damit legt das Systemhaus drei seiner Gesellschaften an einem Ort zusammen:
die Bechtle GmbH IT-Systemhaus Ulm
die Solidpro Informationssysteme GmbH aus Langenau
die Bechtle Network & Security Solutions GmbH (die frühere Stemmer GmbH) aus Olching bei München
Der neue Bechtle-Standort Neu-Ulm soll am IT-Campus in der bayerischen Stadt entstehen, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Fachoberschule, zur Hochschule Neu-Ulm (HNU), zur Ratiopharm-Arena und zum Sport- und Freizeitpark Wiley-Mitte. Der Bebauungsplan wurde durch die Stadt Neu-Ulm genehmigt. Damit sichert sich Deutschlands größtes Systemhaus ein attraktives Grundstück im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.
Auf einer Fläche von gut 5.000 m2 soll dort voraussichtlich ab Mitte 2024 ein Bürogebäude mit sieben Etagen und Arbeitsplätzen für gut 300 Mitarbeiter hochgezogen werden. Die Fertigstellung ist für 2026 geplant.
Mit diesem Neubau setzt Bechtle auf den kollaborativen Austausch zwischen den Tochtergesellschaften in einer modernen Arbeitsumgebung. Neben den wirtschaftlichen Aspekten der Zusammenlegung von drei Gesellschaften spielten auch Synergieeffekte eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung für einen Neubau.
Nachhaltiges Wachstum im Fokus
Dem Modell der interdisziplinären Zusammenarbeit folgend, sind die neuen Bechtle-Niederlassungen in Unterschleißheim bei München, in Neu-Ulm, in Stuttgart und in Ettlingen bei Karlsruhe alle entlang der ICE-Strecke München-Karlsruhe auch per Zug bestens miteinander verbunden.
Zusätzlich zum Bürogebäude plant Bechtle ein ebenfalls siebengeschossiges, offenes Parkhaus mit 240 Stellplätzen und Ladeinfrastruktur für E-Autos. Mit dem geplanten Neubau möchte Bechtle zusätzlich neue regenerativer Energiequellen erschließen, etwa Solarpanele auf der gesamten Dachfläche von Bürogebäude und Parkhaus.
Als Teil des IT-Campus soll der Bechtle IT-Zukunfts-Hub auch für Studenten nahegelegenen Hochschule Neu-Ulm geöffnet werden, um eine enge Kooperation aufzubauen und sich Fachkräfte zu sichern.
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