Epson auf dem Systemhauskongress "Chancen 2017"

Auswege aus dem Preiskampf im Printing-Geschäft

28.07.2016 von Regina Böckle
Die Drucktechnologie steckt mitten in einem eruptiven Wandel. Wie sich Systemhäuser aufstellen müssen, um im Printing-Geschäft auch künftig erfolgreich zu sein, zeigt Epson-Manager Andreas Asel auf dem Systemhauskongress "Chancen "2017". Im Interview gibt er einen Ausblick auf die Kernthemen seines Workshops.
Andreas Asel, Product Manager Business Printing der Epson Deutschland GmbH
Foto: AVG

Der Systemhauskongress widmet sich in diesem Jahr dem Leitthema "Die Digitale Transformation meistern". Wie wirkt sich diese Transformation im Druckersegment für Systemhäuser aus?

Andreas Asel: Wir erleben gerade einen Paradigmenwechsel im Bereich Drucklösungen für Unternehmen. Neben den üblichen heute generell verfügbaren Nutzen wie Authentifizierung am Gerät - via Pin-Code oder Kartenleser, regelbasiertes Drucken, "Follow-me-Printing", "Bring-your-own-Device" und weitere bietet Inkjetdruck zusätzlich ein deutliches Sparpotenzial aufgrund seiner stromsparenden Technologie. Daher vermeiden Systemhäuser mit Tintendruck einen Preiskampf und positionieren sich als Anbieter kosteneffizienter Lösungen am Markt. Zusätzlich eröffnet sich diesen Häusern die Möglichkeit, Techniker, die bislang Kunden nur besuchten, um Tonerkartuschen zu wechseln, in qualifizierte Berater für den Vertrieb von Zusatznutzen zu verwandeln.

Die IT-Branche hat in den vergangenen zehn Jahren auch im Drucker-Bereich sehr viele tiefgreifende Umbrüche durchlebt - sowohl im Hinblick auf die Technologie, als auch auf die Vertriebs- und Wertschöpfungsketten. Was unterscheidet diese Veränderungen so gravierend von der aktuellen Entwicklung?

Asel: Wir haben es beim Wechsel der Drucktechnologie mit einer eruptiven Marktveränderung zu tun. Laserdrucker haben aufgrund technologischer Gründe mittelfristig ebenso wenig Chancen, sich gegen Tinte zu behaupten, wie es Pferdekutschen gegen den Benzinwagen hatten.

Bedeutet das tatsächlich das Aus für den Laserdruck?

Asel: Aus unserer Sicht sind Laser heute nur noch in zwei Bereichen wettbewerbsfähig: bei großen Volumensystemen mit extrem schnellem Druck und Geräten, die mit zusätzlicher externer Hardware wie Sortern und vergleichbarem ausgerüstet sind. Jegliche externe Hardware ist beziehungsweise wird auch für Inkjets verfügbar sein und selbst eine extrem hohe Druckgeschwindigkeit ist aufgrund neuer Technologien, wie beispielsweise seitenbreiten Druckköpfen sowie extrem schnell trocknenden Tinten, auf kurze Sicht erreichbar. Jeder Grund, der bislang für Laser spricht, wird durch moderne Tintendrucker abgedeckt, aber die Vorteile der Tinte, bis zu 95 Prozent geringeren Stromverbrauch, erheblich weniger CO2-Emissionen, eine sehr einfach und zuverlässige Technologie, können Laserdrucker nicht erreichen.

Laut IDC beruhten bereits im Jahr 2016 rund 25 Prozent der neu beschafften Drucksysteme für den Unternehmenseinsatz auf Tinte; mit stark steigender Tendenz. Gerade der öffentliche Dienst aber auch große Unternehmen spielen eine Vorreiterrolle, weil man hier die Vorteile von Tinte erkannt hat. Mittelständler und auch kleine Betriebe werden rasch folgen. Wir sind sicher, dass nur die Pferdehändler, die offen gegenüber neuen Lösungen sind, überleben werden.

Optimieren der Druckumgebung
Schritt 1: Erfassung des Ist-Zustands
Es geht absolut nichts über eine genaue Bestandsaufnahme bevor wir mit unserem Optimierungsprojekt und somit der Erstellung eines Business-Case starten. Wie viele Drucker, Faxgeräte, Kopierer und Scanner haben wir? Wie sieht unsere Druck-Umgebung aus? Was läuft gut, was wollen wir verbessern/erreichen und warum überhaupt (die berühmten Ziele)?<br>Je mehr Daten und Fakten wir haben, desto besser lässt sich später der Business-Case inklusive dem Maßnahmenkatalog erarbeiten. In unserem Beispiel könnten dies eine Reduktion der Druckkosten oder des Papier- und Tonerverbrauchs sein. Oder eben auch die Einführung einer Cloud-basierten zentralen Drucklösung. Überlegen Sie auch, welche Abteilungen Sie noch mit ins Boot holen sollten.<br>Haben Sie eigentlich eine Nachhaltigkeitsstrategie? Auch hier lässt sich das Thema Drucken wunderbar einbetten.
Schritt 2: Erstellen des Business-Case inklusive Maßnahmenkataolog
Vielleicht haben Sie bei Ihrer Bestandsaufnahme bereits entdeckt, dass Ihre Druckerlandschaft hochgradig heterogen ist. Denn über die Jahre wurden unterschiedlichste Drucker von verschiedenen Herstellern angeschafft, es existieren viele Einzelplatzdrucker und kein zentrales Druckmanagement.<br />Starten Sie jetzt mit der Erstellung Ihres Business-Case für die Einführung einer cloudbasierten, zentralen Drucklösung. Es könnte sich lohnen. Gemeinsam mit den von Ihnen in Schritt 1 identifizierten Abteilungen (z.B. dem Einkauf) sollten nun folgende Schritte unternommen werden:<br />- Erfassen des tatsächlichen Bedarfs an Druckleistungen<br />- Verringerung der Geräteanzahl absolut und (räumliche) Neuverteilung der Geräte – falls möglich - anhand des erfassten Bedarfes und administrativer Vorgaben<br />- Zusammenfassen verschiedener Geräteklassen durch Einsatz von Multifunktionsgeräten<br />- Ersatz verschiedener Lieferanten und Fabrikate durch einen einheitlichen Anbieter unter Einsatz eines bedarfsorientierten Rahmenvertrages und somit: Ablösung der unternehmensinternen Ersatzteil- und Verbrauchsmittelhaltung sowie verschiedener Garantie- / Servicedienstleister durch einen einheitlichen Partner mit bedarfsgesteuerter Verbrauchsmittellieferung und einheitlicher Garantie- und Serviceabwicklung, sowie einheitliche Nutzerinterface an allen Geräten.<br />Sofern Cloud Printing ein Thema sein sollte, einheitliches Authentifizierungssystem (wie sollen sich die Mitarbeiter am Drucker anmelden? Wie mit den Druckern verbinden? Reicht ein Pin oder könnte man die Anmeldung über eine Zugangskarte realisieren?)
Schritt 3: Verhandlung mit Anbietern und Vertragsvorbereitung
Nach Bestätigung des Konzeptes wird nun gemeinsam mit dem Einkauf eine entsprechende Ausschreibung vorbereitet um einen entsprechenden Vertragspartner zu ermitteln. Ist dieser gefunden und sind mit ihm die Rahmenbedingungen festgelegt worden, kann mit der Umsetzung gestartet werden.
Schritt 4: Die Umsetzung
Sobald der neue Partner beziehungsweise Hersteller gefunden wurde, kann mit der technischen Vorbereitung begonnen werden. Die Nutzer sollten bereits an dieser Stelle über die kommenden Änderungen informiert werden, um eine möglichst hohe Akzeptanz zu erhalten und Transparenz zu schaffen. Dann können die Geräte schrittweise getauscht bzw. entfernt werden. Parallel kann die IT-Abteilung neue Druckserver aufbauen und über Skripte die verbundenen Netzwerkdrucker umstellen, so dass der Aufwand beim Endanwender minimiert wird.<br />Wenn Sie sich für eine zentrale Lösung entschieden haben, sollten die neuen Multifunktionsgeräte räumlich so aufgestellt sein, dass jederzeit zwei Geräte leicht erreichbar sind (Ersatz im Fehlerfall). Über ein Meldungssystem und im direkten Kontakt können Probleme mit der Platzierung oder dem Gerätetyp erfasst und gegebenenfalls behoben werden. Der Vertragspartner sollte die Geräte bereits auf die Cloudlösung vorbereiten und die Altgeräte im Zuge des Austausches selbstständig abholen und einer ordnungsgemäßen Verwertung zuführen. Zusätzlich kann das Druckvolumen mit Hilfe von Default Einstellungen wie 2-Seiten-Druck „Duplex“ und schwarz-weiß deutlich reduziert werden.
Schritt 5: Einführung des neuen Konzepts
Um den Bedarf an Nachbesserungen später so gering wie möglich zu halten, sollte die Umsetzung zunächst für eine vorher definierte Pilotgruppe erfolgen. Das kann – je nach Größe des Unternehmens – eine Abteilung, eine Lokation oder ein Land sein. Diese Pilotgruppe testet nicht nur die neue Druckumgebung sondern auch die initiale Anmeldung an der Cloud und eventuelle neue oder überarbeitete Funktionen wie Scan-to-E-Mail (ein Dokument wird am Drucker eingescannt und direkt per E-Mail versendet). Ihre Kommunikationsabteilung oder ihr Projektteam sollte hierfür einfache Anleitungen (im One-Pager-Format) vorbereiten. Zum Beispiel ein kurzes 3-Minuten Video in dem das neue Konzept oder beispielsweise eine eventuell notwendige initiale Anmeldung an die neue Drucker-Cloud erklärt werden. Nach erfolgreichem Abschluss und Nachbearbeitung des Piloten erfolgt dann die unternehmensweite Einführung.
Schritt 6: Marketing Awareness
Bevor sie nun auch ihre bereits konfiguriere Cloudlösung Lokations- oder Länderweise freischalten, gibt es für ihre Kommunikationsabteilung einiges zu tun. Wichtig ist, dass möglichst viele Fragen im Vorfeld beantwortet sind, zum Beispiel was die Mitarbeiter tun müssen, was sich ändert und warum, welche Vorteile die neue Lösung hat, und und und.<br />Hier ein paar Beispiele für mögliche Kommunikationsmittel:<br />- E-Mail an die Mitarbeiter<br />- Gruppe im unternehmensinternen Social Media Kanal oder/und internen Portal<br />- Aushänge eines Onepagers in den neuen Druckerräumen (wie drucke oder scanne ich, wie melde ich mich an der Druckcloud an)<br /> - Kurzvideo<br />- ausführliche Dokumentation und/oder FAQ<br />- Informationsstand im Eingangsbereich oder vor einer Kantine (generelle Awareness zum Thema Drucken (eventuell mit anderen Bereichen oder dem Nachhaltigkeitsbeauftragten)<br />- Tipps für die Mitarbeiter zum Thema Druckreduktion (Think before you print!).<br />Schaffen Sie Transparenz durch einprägsame Beispiele (Anzahl Seiten übereinander = Höhe eines bekannten Berges oder Gebäudes oder Anzahl Seiten nebeneinander = x Fußballfelder).<br>Auch Dashboards auf denen die Mitarbeiter das gesamte Druckvolumen des Unternehmens und davon abgeleitet die durchschnittlich statistische Anzahl an gedruckten Seiten pro Mitarbeiter sehen können, kann eine sinnvolle Unterstützung sein. Erstellen Sie ein monatliches Drucker-Dashboard um den Mitarbeitern ein Gefühl fürs Drucken zu vermitteln (Kennzahlen wie Anzahl Duplex/Simplex oder Farbe/Schwarz-Weiß pro Abteilung oder Region oder die durchschnittliche statistische Anzahl an Seiten pro Mitarbeiter) und veröffentlichen sie dieses zum Beispiel in ihrem Intranet. Das schafft Transparenz.

Welche Chancen eröffnen sich für Systemhäuser durch diese Veränderungen?

Asel: Wer sich schnell auf die neue Technologie einlässt, wird sich rasch neue Kundengruppen erschließen und seine Position im Markt verstärken, denn Systemhäuser können mit Tinte eine neue Geschichte erzählen: Es geht um die Geschichte von Ökonomie und Ökologie im Büro.

Zum Video: Auswege aus dem Preiskampf im Printing-Geschäft

Was zeichnet Ihrer Ansicht nach das "ideale Systemhaus" der Zukunft aus?

Asel: Wir glauben, dass kompetente Häuser nicht mehr einzelne Prozesse betrachten, sondern sich um ganze Arbeitsabläufe kümmern. Dazu gehören nicht nur im Segment Druck eine hohe Kompetenz sowie Flexibilität, um heute getrennt erscheinende Bereiche zu einem effizienten neuen Prozess zu verknüpfen.

Was ist Ihr Kernanliegen, das Sie auf dem Systemhauskongress "Chancen2017" adressieren werden?

Asel: Wir möchten interessierten Häusern eine Alternative bieten, wie auch in Zukunft ein ertragreiches und interessantes Druckergeschäft aufrechterhalten werden kann.

Warum ist gerade dieses Thema so wesentlich für den künftigen Geschäftserfolg von Systemhäusern, Service Providern und ISVs?

Asel: Der Markt für Unternehmensdruck in Europa beträgt rund 35 Mrd. Euro im Jahr und er wird gerade aufgrund des Technologiewechsels hin zu Tinte neu verteilt. Wer an diesem Markt teilhaben will, muss sich bewegen.

Wie unterstützen Sie Reseller dabei, diese Herausforderungen zu meistern?

Asel: Epson bietet ein breites Portfolio an Tintendrucklösungen und eröffnet seinen Partnern damit die Möglichkeit, ihren Kunden eine moderne, zukunftssichere Drucklösung anzubieten. Dazu kommt eine Vielzahl an Unterstützungen, Trainings und Schulungen bis hin zu direkter Vertriebsunterstützung, bei der es für uns selbstverständlich ist, dass der Kunde dem Handel gehört.

Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Willkommensgruß von ChannelPartner am Eingang des Van der Valk Airporthotels in Düsseldorf, dem Austragungsort des Chancen-Kongresses
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wo stecken für Systemhäuser die größten Chancen im kommenden Jahr und wie können sie diese Potenzial heben? Auf diese Fragen gab der Systemhauskongresses Ende August handfeste Antworten.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner, begrüßte die Gäste zum 11. Systemhauskongress.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Andreas Gomolluch (bfi) zeigte am Beispiel eines Projekts bei der VR Greifswald, wie das Systemhaus die Enterprise-Mobile-Umgebung ihres Kunden auf die vCloud der Telekom Deutschland migrierten und deren Betrieb seither im Managed-Service-Verfahren sicherstellen.
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Hartmut Holbein (CDH Computing) schilderte am konkreten Beispiel eines Krankenhausverbunds, wie Security-Projekte im Gesundheitswesen funktionieren.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wie ändern sich die Anforderungen an die IT im Unternehmen? Was das für Auswirkungen für Systemhäuser? Wer sind die neuen Wettbewerber? Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft) eröffnete Teilnehmern ungewohnte Perspektiven auf den eigenen Markt.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Unvergesslich: Michael Reiserers Blick, innehaltend, immer kurz vor der Pointe...
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote, wie das Unternehmen den Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gemeistert hat, welche Hürden es gab, und ließ Teilnehmer einen tiefen Blick Schatzkasten seiner dabei gesammelten Best-Practice-Rezepte werfen.
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Jörn Hiddessen (arvato Systems) mit George von Staden (GVS / George von Staden)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Tim Rathgeber (Brother) nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die vernetzte Welt des Druckens.
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Kritisch und wissensdurstig: Teilnehmer hakten bei den Referenten immer wieder nach, wollten Details erfahren - oder konterten auch mit Widerspruch
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Alexander Fuhlrott (Jet Services) zeigte im Workshop, wie Partner ihren Kunden dabei helfen können, das "Büro von morgen" Wirklichkeit werden zu lassen.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Jürgen Dieterich (Softengine)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Ralf Wolter (Utax) zeigte Einsatzbeispiele und Chancen auf, die sich durch Cloud-basierte Paid Printing & Scanning Services für Partner eröffnen.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Von der klassischen Leistungserbringung hin zu Managed Services: Maximilian Pfister (niteflite networxx) hat diese Transformation im eigenen Unternehmen bereits gemeistert. Seine Erfahrungen, wie es funktioniert und worauf Partner achten sollten, brachte er in seiner Keynote anderen Partnern näher.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Systemhausexperte Olaf Kaiser analysierte in sehr unterhaltsamer Weise, warum und wie Unternehmer in die "Business Autismus"-Falle tappen - und wie sie sich daraus befreien und zum Business-Experten werden können..
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... und das Ganze ohne Powerpoint, nur mit Flipchart
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Rüdiger Schickhaus (Cloudera) legte dar, wie sich mittels der Analytics-Lösung "DefenseBot" Partner ihren Kunden helfen können, Kauf-Interessenten in Käufer zu verwandeln.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Rüdiger Schickhaus (Cloudera), erläutert dazu ein konkretes Beispiel.
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Angeregte Gesprächsrunde bei der Abendveranstaltung
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Frank Roebers, Geschäftsführer iTeam Systemhauskooperation GmbH & Co. KG und Vorstandsvorsitzender SYNAXON AG, durchleuchtete in seiner mit vielen Beispielen angereicherten Keynote, wie Führen im Spannungsfeld von Hierarchie und Selbstorganisation gelingt.
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Carsten Müller (Samsung) skizziert die Storage- und Channel-Strategie von Samsung - und lotete aus, wo die Chancen für die Partner stecken.
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Zugriff ausdrücklich erbeten
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Jürgen Dieterich (Softengine) lebt vor, was er vermittelt: Freude am Geschäft mit ERP-Lösungen. Auf dem Workshop sprang mancher Funke auf die Zuhörer über.
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Besucher des Ubega-Standes konnten eine knifflige Aufgabe mit AHA-Effekt lösen
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Szene aus einem der zahlreichen Workshops und Best Practice Keynotes
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Dr. Ronald Wiltscheck und Regina Böckle heißen die rund 230 Gäste herzlich willkommen.
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Wie IaaS-Modelle und IT-Reselling auf Basis der vCloud gelingen, war das zentrale Thema des Workshops, den Telekom Deutschland gemeinsam mit ihrem Partner bfi auf dem Kongress umsetzte.
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Bildmitte: Peter Kleimeier von Telekom Deutschland bei der Vorstellungsrunde
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Rainer Kalthoff (Unitrends) ging im Workshop der Frage auf den Grund, warum Backup allein nicht genügt, und zeigte Strategien und Werkzeuge für eine "Recovery Assurance" auf.
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Gute Stimmung an der Theke - aber nicht nur dort!
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Gebannt lauschende Zuhörer im Workshop
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Pierre Tempel, Director of Infrastructure bei 3DLogics sowie Gründer und CEO von netphase.
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Pierre Tempel zeigte hier live, welche brandaktuelle Sicherheitslücken in Unternehmensnetzen zu finden sind.
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Ob Workshops oder Keynotes: Die Teilnehmer des Kongresses wollten es ganz genau wissen, und bohrten bei wichtigen Details hartnäckig nach.
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Franziska Divis (Intel) begründet in der Vorstellungsrunde anschaulich, warum Intel längst nicht mehr nur ein Chip-Hersteller ist, sondern Produkte für alle zukunftsträchtigen Themen bietet - beispielsweise im Bereich Internet of Things, aber auch im Bereich Mobile Solutions.
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Blick auf einen Teil des Ausstellungsbereichs auf dem Kongress
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Pausen-Snacks für jeden Geschmack
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Leo Martin enthüllt: die Geheimwaffen der Kommunikation
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Mittagessen - frisch zubereitet
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... und für den Zugriff freigegeben.
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Friedrich Pollert (iteam) im intensiven Gespräch
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Rainer Kalthoff (Unitrends) im Gespräch mit Roland Irle (KAMP Netzwerkdienste)
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Einfacher Test - mit hochkomplexen Abläufen - und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
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- und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
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Leo Martin holte sich bei seiner Keynote auch Teilnehmer aus dem Publikum auf die Bühne - und brachten sie teilweise ganz schön zum Schwitzen...
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... und brachte die Zuhörer im Publikum schmunzeln.
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Ein Applaus für die mutigen Versuchspersonen!
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Richard Einstmann, Geschäftführer der Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus Karlsruhe, nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die digitalisierte Welt im Industrie 4.0 Collaboration Lab
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Gebannt verfolgen die Zuschauer die Vorgänge auf der Bühne - und rätseln über die richtige Lösung
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Richard Fully von Intel im Gespräch.
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Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016" Rüdiger Sievers (Sievers Group) im Gespräch mit Dr. Mahmud Arica (ahd hellweg)
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Die Keynote von George von Staden (GVS/ George Consulting) warf einen Blick über den europäischen Tellerrand und analysierte, welche Strukturen hierzulande die Entwicklung wirklich bahnbrechender Neuerungen verhindert - und wie sich Unternehmenslenker aus dieser Starre befreien können
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Erfahrungen austauschen, vernetzen - auf dem Systemhauskongress gab es auch dazu jede Menge Gelegenheit.
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Carsten Müller von Samsung präsentierte Highlights aus dem Storage-Portfolio
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Die IDG-Event-Feen Tanja Rödel und Margarete Fols bei der Registrierung.
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v.l.: Systemhausexperte Olaf Kaiser (acmeo) mit Frank Roebers (Synaxon & iteam)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Diese Sponsoren unterstützten das Konzept der Veranstaltung tatkräftig und machten damit das Gelingen des Kongresses möglich
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Folgen der Digitalisierung für Systemhäuser nahm Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer Beck et al. Services, in seiner Keynote unter die Lupe.
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Grillmeister am Werk
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ERP mit Spaß gab es am Softengine-Stand.
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Mitte: Berthold Krebs (Cema) mit Branchenkollegen
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Software-Entwickler mit Herzblut
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Nach der Awardverleihung am Abend des ersten Kongresstages wurde das Grillfest eingeläutet.
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Jörk Gödde (Exclusive Networks) mit Alexander Baudson (Sophos)
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Maik Wetzel von Eset bei der Vorstellungsrunde
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Stefan Weber (Hewlett-Packard) im Gespräch
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Viele Gäste nutzten die sommerlichen Temperaturen, um den Abend im Freien ausklingen zu lassen.
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Stephan Engels, Geschäftsführer IT Center Engels, beschrieb am Beispiel des Projekts bei Fortuna Düsseldorf, wie ERP mit Pfiff funktioniert.
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Maria Kornhoff (iteam) mit Maik Wetzel und Christoph Preetz (Eset)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Rundumschutz für Daten und Anwendungen war das Thema am Stand von Storagecraft
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Illustre Runde in lockerer Runde
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Am Stormshield-Stand
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Matthias Zacher (IDC) erläuterte die spannendsten Ergebnisse aus der Systemhaus-Studie.
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Susanne Schubert (IDG), Michael Krämer (Krämer IT-Solutions) und Alexandra Kissinger (Unitrends)
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Am Brother Stand: da will es jemand ganz danz genau wissen.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wir machen Unternehmensprozesse zu einem positiven IT Erlebnis Referent: Sven Wulf, Geschäftsführer Schneider & Wulf EDV Beratung weniger Sven Wulf von Schneider & Wulf schilderte an praxiserprobten, konkreten Beispielen, wie das Systemhaus mit Lösungen von Tableau - aber auch mit vielen anderen selbst entwickelten Maßnahmen - die Beziehung zwischen dem Kunden und der IT verändert
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Maximilian Pfister (Niteflite networxx) zeigte am Beispiel des eigenen Unternehmens, wie der Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gelingt und warum er beim Management von Verträgen, Technikern und Prozessen auf Lösungen von Autotask setzt.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Sybille Kaufmann (inforsacom) im Gespräch mit Berthold Krebs (Cema)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Immer ein aufmerksamer Zuhörer: Olaf Kaiser (acmeo) im Gespräch
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Systemhauspartner unter sich
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Partner schätzten den Erfahrungsaustausch untereinander
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Uwe Rothämel (Deutsche Telekom) im Gespräch
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Sabrina Schelling (acmeo) im Gespräch
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Thomas Fritz von Kentix erläuterte in seiner Keynote, weshalb Physical Security so wichtig ist wie eine Firewall und welches Potenzial für IT-Partner in diesem Thema steckt.
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Treffpunkt am Stand von iteam und Synaxon Akademie
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Thomas Jank und Armin Weilter (IDG)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Armin Weiler (ChannelPartner) bei der Anmoderation des Best Practice Vortrags von Tim Rathgeber (Brother)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Wissensdurstiger am Unitrends-Stand Michael Hon-Mong (Unitrends, im Bild rechts) erklärt das Channelmodell des Spezialisten für cloud-basiertes Backup- und Recovery
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Debatte am Acmeo-Stand
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Paid Printing Solutions war eines der Kernthemen am Utax Stand. Kerim Aouini (Utax) gab Partnern Einblicke in die Möglichkeiten des neuen Modells.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Einsatz am Brother-Stand: Auf dem neuen Hochleistungsdrucker werden die ersten Ausgaben der IDG-Systemhausstudien gedruckt.
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Flüssiger Willkommensgruß zur Abendveranstaltung
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Mona Englisch (Autotask) mit Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
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Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) lotet mit den Teilnehmern des Workshops Möglichkeiten und Chancen der Zusammenarbeit aus.
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v.l.: Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) mit Alexander Baudson (Sophos)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Michael Krämer beschrieb in seiner Keynote, wie ein Systemhaus ohne Vertrieb funktioniert und zeigte an vielen Beispielen, wie Managed Services das Geschäftsmodell eines Systemhauses verändern – und warum das so erstrebenswert ist.
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Holger Esseling (Michgehl&Partner) mit Dr. Ronald Wiltscheck (IDG/ChannelPartner)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Kundenbindung im Smartphone-Zeitalter und die Rolle der Partner - dieses heiße Eisen griff Michael Krusche (Krusche & Company) auf und zeigte an Projektbeispielen aus der Immobilien-, Automotive- und Versicherungsbranche, wie sich mittels Smartphones (iOS, Android, Windows) und Web-Plattform Geschäftsabläufe verbessern lassen.
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Diskussion am Cherry-Stand
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Michael Mayr (Cancom) im Gespräch
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Holger Kämmerer und Gabriele Jahns (ATD / Ubega)
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v.l.: Michael Krämer und Dominik Carl (Krämer IT-Solutions) mit Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft)
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Andreas Eckl von Hewlett-Packard
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Daniel Reppmann von Winmagic
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Mit Freude und Spaß bei der Sache: Teilnehmer des Systemhauskongresses.
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Anton Braun (bizteam) im Gespräch mit Bernd Straub (Freicom)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Die Referenten verstanden es, handfeste Tipps, tiefgründige Analysen gepaart mit einer großen Portion eigener Erfahrungswerte unterhaltsam rüberzubringen: Das kam an, wie man nicht nur an Karsten Agtens (it-ON.NET) Reaktion erkennen kann.
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Johannes Haseneder (Sysob) und Florian Bauer (Autotask)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Gäste beim Eingang zum Grillfest am Abend des ersten Kongresstages. Hier wurde bei leckerem Essen und Kölsch herzhaft geklönt.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote sehr anschaulich, wie seinem Unternehmen der Wandel vom Sytemhaus zum Service Provider gelang.
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Inspektion am Fujitsu PFU Stand
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Rüdiger Schickhaus (Cloudera) im Gespräch
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Pausengespräche
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Chris Meyer (Apionauten) im Gespräch mit Sybille Kaufmann (inforsacom)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Strahlende Kooperationspartner: Maria Kornhoff (iteam) und Friedrich Pollert (Synaxon)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Aufwärmen für das Video-Interview (v.l.): Armin Weiler (ChannelParter) und Christian Hiester (Brother)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
... Ende des Auftaktgeplänkels - jetzt geht's ans Eingemachte
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) bedankt sich bei den Sponsoren, die sich bei der Vorstellungsrunde dem Publikum präsentieren (v.l.): Alexander Baudson (Sophos), Jürgen Dieterich (Softengine), Ralf Wolter (Utax), Andreas Eckl (HP), Stefan Weber (HP), Anton Braun (Bizteam) und Rainer Kalthoff (Unitrends)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Diskussion am ASC-Stand
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Dank an die Sponsoren (v.l.): Maik Wetzel (Eset), Johannes Haseneder (Sysob), Florian Bauer (Autotask), Franziska Divis (Intel), Frank Kutz (Intel), Rüdiger Schickhaus (Cloudera), Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) und Alexander Fuhlrott (Jet Services)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Netzwerken am Abend: Wem es draußen zu heiß war, debattierte drinnen weiter
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Qual der Wahl: Ausschnitt aus dem breiten Angebot an Kaltgetränken bei der Party
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Will den Kabelsalat mit Hilfe von Intel-Technik überwinden: Alexander Fuhlrott (Jet Services)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Florian Bauer und Mona Englisch am Autotask-Stand
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Die Wirkung reinen Sauerstoffs in den Pausen wird überschätzt. Raucher wissen das.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Diskussion am Autotask-Stand
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Diskussion am Stand von Fujitsu / PFU
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Frank Dittmar (Pan Dacom) im Gespräch
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
im Gespräch (v.l.): Rüdiger Strunz (Synaxon) mit Frank Walheim (ASC Technologies) und Maria Kornhoff (iTeam)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Diskussion am Sysob-Stand
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen2016"
Dr Joachim Philippi, Vorstand der Seven Principles AG, gab Partnern einen sehr anschaulichen Überblick über den Markt und die Chancen im Enterprise Mobility-Markt.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Intensive Diskussionen in den Pausen
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Am Ende des Kongresses wurden zahlreiche Produkte verlost. Die Cherry-Tastatur gewann Daniel Ascher von C&S Computer und Service GmbH
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Süße Verlockungen durften natürlich nicht fehlen
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Besucher nutzten die Pausen, um sich an den Ständen über Produkte und Dienstleistungsmöglichkeiten zu informieren.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Gutgelaunte Ansprechpartner am Eno-Stand
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Es ist angerichtet: ein leckeres Mittags-Buffet wartet auf hungrige Gäste.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Event-Fee Margarethe Fols (IDG) und Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Ex-Geheimdienstmitarbeiter Leo Martin bei der Eröffnungs-Keynote
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Event-Fee Tanja Rödel (IDG) bittet Teilnehmer um ihr Feedback zum Kongress.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen2016"
Florian Beckmann von Unilab Systemhaus schilderte in seiner Best Practice Keynote am Beispiel des Anwenderunternehmens Grasdorf Räder, worauf es bei Security-Projekten ankommt und wie sich Partner mit Sophos-Lösungen hier erfolgreich positionieren können.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Mit Spannung erwartet: Die Auszeichnung der "Besten Systemhäuser Deutschlands 2015" am Abend des ersten Kongresstages.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Das wertvolle Brother Überraschungspaket gewann Jens Pommerenke von corent networks GmbH
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
Glück bei der Preis-Verlosung: Heinz Höreth, Geschäftsführender Gesellschafter der HJG Unternehmensberatung, ist der Gewinner der neuesten Samung-SSD 850 Pro
Die nächsten Event-Termine stehen schon fest - IDG heißt Sie dazu herzlich Willkommen!
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016"
v.l. Michael Krämer (Krämer IT-Solutions), Christian Cramer (Systemhaus Cramer), Dominik Carl (Krämer IT) und Stefan Schmidt (Controlware)