Tolle Leistung mit langer Akkulaufzeit

Asus Zenfone 10 im Test

17.08.2023 von Kelvin Köpke und Henry  Burrell
Das neue Zenfone 10 bietet für seine geringe Größe viel Leistung und eine fast konkurrenzlose Akkulaufzeit. An den Kameras muss Asus aber noch arbeiten. Ein ausführlicher Test.
Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Auf einen Blick

Pro

  • Kompakte Größe

  • Top Leistung

  • Tolle Akkulaufzeit Anpassungsfähige Software

  • Kopfhörerbuchse

Kontra

  • Kameras sind nicht die besten

  • Nur zwei Jahre Android-Updates

  • Schwer zu tippen auf kleinem Bildschirm

  • Langsames 30-W-Laden

Fazit

Das Asus Zenfone 10 ist ein beeindruckendes Handy mit einem kleinen Bildschirm, Top-Spezifikationen und allen Hardware- und Software-Funktionen, die man sich wünschen kann, aber die Kamera und die Software-Unterstützung reichen für heutige Verhältnisse nicht aus.

Asus ist vor allem für seine Laptops und Gaming-Ausrüstung bekannt, bringt aber jedes Jahr auch ein hochwertiges Smartphone unter dem Namen Zenfone auf den Markt.

Das Zenfone 10 ist die neueste Version und ähnelt dem Zenfone 9 von 2022 sehr. Ein Android-Smartphone, das als kleines, kompaktes Gerät mit einem auffälligen Design, erstklassigen Spezifikationen und durchdachter Software vermarktet wird.

Im Großen und Ganzen erfüllt das Zenfone 10 diese Erwartungen, obwohl es nicht das kleinste Smartphone ist. Es ist größer als das iPhone 13 mini und das iPhone SE und hat in etwa die gleichen Abmessungen wie ein iPhone 14, aber mit einem kleineren Bildschirm.

Das Zenfone erfüllt praktisch jede mögliche Anforderung auf dem Datenblatt. Dadurch erledigt das Zenfone 10 alles, was sie ihm abverlangen ziemlich gut, aber sein Display und die Kamera gehören nicht zur Spitzenklasse.

Design & Verarbeitung

Asus hat das Aussehen des Zenfone 10 im Vergleich zum Zenfone 9 kaum verändert. Tatsächlich hat es genau die gleichen Abmessungen von 146,5 x 68,1 x 9,4 mm. Das ist kleiner als viele der größten Smartphones da draußen, aber es ist nicht das kleinste.

Das iPhone 13 mini misst 131,5 x 64,2 x 7,7 mm, das Samsung Galaxy S23 ist 146,3 x 70,9 x 7,6 mm groß und beide sind dünner und kürzer als das Zenfone. Selbst das normale iPhone 14 ist mit 146,7 x 71,5 x 7,8 mm nur 0,2 mm größer und 0,1 mm dicker als das Zenfone 9.

Ich betone das deshalb, weil Asus das Zenfone 10 als ein wunderbar einhändig bedienbares Mini-Smartphone bewirbt, aber es ist in etwa genauso groß wie andere weltweit erhältliche High-End-Geräte.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Mein Testmuster war die auffällige Version mit roter Rückseite, es gibt aber auch grüne, weiße, schwarze und blaue Varianten. Die Rückseite besteht aus bio-basiertem Polycarbonat und fühlt sich wie festes Papier an.

Ich habe mich daran gewöhnt, aber es wird nicht jedem Geschmack entsprechen. Das gilt auch für die auffälligen kreisförmigen Inseln, die die Dual-Rückkameras oben links auf der Rückseite beherbergen. Darunter befindet sich das dezente Zenfone-Branding mit einem Logo unten rechts.

Es liegt gut in der Hand und fühlt sich besser an als eine glänzende Glasoberfläche, die Fingerabdrücke anzieht, aber ich bevorzuge eine matte Glasoberfläche wie die des iPhone 14 Pro oder OnePlus 11. Dafür gibt es eine Kopfhörerbuchse, die hochauflösenden, kabelgebundenen Klang unterstützt. Außerdem gibt es einen seitlich angebrachten Ein-/Aus-Schalter mit integriertem Fingerabdrucksensor anstelle eines Sensors unter dem Display.

Asus vermarktet das Zenfone 10 als einhändiges Mini-Handy-Wunder, aber es hat eine ähnliche Größe wie andere weltweit erhältliche High-End-Geräte.

Das Smartphone ist nach Norm IP58/IP68 geschützt gegen Staub und Wasser. Es übersteht also einen Wasserstrahl oder das Eintauchen ins Wasser.

Display & Lautsprecher

Das Zenfone 10 verfügt über einen 5,92-Zoll-AMOLED-Bildschirm mit einer Auflösung von 2400 x 1080p. Er ist ziemlich schmal, mit einem Seitenverhältnis von 20,4:9, was das Halten mit einer Hand und das endlose Scrollen erleichtert.

Es hat eine maximale Bildwiederholfrequenz von 144 Hz. Das ist höher als die 120 Hz bei den meisten High-End-Smartphones wie dem Samsung Galaxy S23 Ultra und ist stellt eine Spezifikation dar, die normalerweise eher bei Gaming-Smartphones zu finden ist. Beim Zenfone kann jedoch nur in Spielen eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz erreicht werden, die diese auch unterstützen.

Ansonsten können Sie 60-, 90- oder 120-Hz auswählen oder die Option "Auto" verwenden, die je nach Tätigkeit zwischen diesen drei Optionen wechselt, um Energie zu sparen.

Der Bildschirm ist spürbar flotter als beispielsweise bei einem iPhone 14, da er schmaler ist als beim iPhone und bei vielen anderen kompakten Konkurrenten.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Mir hat die höhere Auflösung nicht gefehlt, da es sich um einen relativ kleinen Bildschirm im Vergleich zu heutigen Standards handelt. Ich wünschte mir jedoch, dass er etwas heller wäre. Er kann eine maximale Helligkeit von 1.100 Nits erreichen, aber Asus gibt an, dass er nur eine Helligkeit von 800 Nits im Freien besitzt. Der Bildschirm ist bei Tageslicht schwer ablesbar.

Die Dual-Stereolautsprecher sind nichts Besonderes. Sie können laut genug für Podcasts sein, aber aufgrund der kleinen Größe des Smartphones sind sie nicht besonders voll und können bei lauten Lautstärken recht blechern klingen.

Leistung & Spezifikationen

Das Smartphone wird vom Snapdragon 8 Gen 2 angetrieben, dem bisher besten mobilen Chipsatz von Qualcomm. Mein Testgerät war mit 16 GB LPDDR5X RAM und 512 GB UFS 4.0 Speicher ausgestattet, aber je nach Land gibt es auch Versionen mit 8 GB/128 GB und 8 GB/256 GB.

Asus hat sich bei den Spezifikationen des Zenfone 10 nicht zurückgehalten.

Das Zenfone 10 in der Top-Ausstattung hat alles, was man braucht und läuft reibungslos, egal welche Apps oder anspruchsvollen Spiele Sie darauf nutzen möchten. Trotz seiner geringen Größe wird es dabei nicht zu heiß. Bei den Modellen mit 8 GB RAM könnte die Leistung etwas geringer ausfallen, aber das habe ich nicht getestet.

Asus hat beeindruckende Spezifikationen beim Zenfone 10 eingebaut: 5G, NFC, Bluetooth 5.3, Wi-Fi 7. Außerdem unterstützt es hochauflösende Audiowiedergabe über den Kopfhöreranschluss und drahtlos mit dem LDAC-Codec sowie den Formaten aptX, aptX HD, aptX Adaptive und AAC. Der Klang wurde auch in Zusammenarbeit mit Dirac abgestimmt. Das ist eine sehr beeindruckende Liste, die in mehreren Bereichen gegenüber dem Zenfone 9 verbessert wurde. Es wird schwer sein, all das bei einem anderen Smartphone zu finden.

Das Einzige, was fehlt, ist ein Steckplatz für eine microSD-Karte zur Erweiterung des Speicherplatzes. Es gibt zwar einen Dual-SIM-Steckplatz, aber keine eSIM-Unterstützung.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Kameras & Video

Ich fand die Kameras des Zenfone solide, aber etwas uneinheitlich. Bei Tageslicht liefert der 50-MP-Hauptsensor mit f/1.9, ein Sony IMX766, feine, scharfe Bilder mit anständiger Farbwiedergabe. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen sind die Aufnahmen gut und der hohe Dynamikumfang (HDR) erzeugt lebendige Bilder.

Das Hauptproblem besteht jedoch in der Sättigung der Farben, obwohl das auch etwas ist, was Samsung-Geräte gerne tun, und es gibt Probleme mit einer zu starken Schärfung. Zu anderen Zeiten sehen die Aufnahmen jedoch zu blass aus. Hier sind einige Beispiele:

Dies ist ein weit verbreiteter Sensor, der auch in günstigeren Geräten wie dem OnePlus 10T und dem Nothing Phone (1) zu finden ist. Angesichts des höheren Preises des Zenfone 10 im Vergleich zu diesen Smartphones ist die Kamera ein Schwachpunkt. Die beiden Objektive des iPhone 14 und des Google Pixel 7a sind besser.

Da kein Teleobjektiv vorhanden ist, müssen Sie sich auf das Hauptobjektiv verlassen, um digitale Zooms auszuführen. In der Kamera-App gibt es einen 2-fach-Button und Sie können bis zu 8-fach zoomen. Die Ergebnisse sind gemischt, aber oft brauchbar:

Die 13-MP-Ultraweitwinkelkamera mit f/2.2 ist lediglich ausreichend, um mehr von einer Szene einzufangen. Die Aufnahmen sind gut genug, um sie mit Freunden auf WhatsApp zu teilen, aber Sie werden nicht von den Ergebnissen überwältigt sein und sie vielleicht nicht in sozialen Medien posten wollen. Die Farben sind übertrieben gesättigt und es gibt viel Rauschen, wenn Sie hineinzoomen.

Ich war enttäuscht von der 32-MP-Frontkamera, die Bilder auf 8 MP zusammenfasst. Sie war tatsächlich besser für schnelle, lustige Videos von Gruppen, während Fotos manchmal ausgewaschen wirkten und es an Detailgenauigkeit fehlte, wie das unten stehende Beispiel zeigt. Vergleichen Sie das mit dem zweiten Selfie, das ausgezeichnet ist. Es handelt sich um einen ebenso uneinheitlichen Sensor wie den bei der Hauptkamera:

Asus bewirbt den 6-Achsen-Gimbal-Bildstabilisator der Hauptkamera, der angeblich die Bildstabilität mehr verbessert als herkömmliche optische Bildstabilisierungstechnologien (OIS). In der Kamera-App gibt es sogar eine Punkt- und Linienanimation, um sicherzustellen, dass Sie nicht zu sehr herumwackeln.

Das ist alles gut und schön und scheint zu funktionieren, aber es scheint übertrieben für einen fest im Mittelklassebereich angesiedelten Sensor zu sein. Zudem scheint Asus die Bilder nicht so stark mit zusätzlicher Berechnung zu verbessern, wie man es bei Google Pixel- und Samsung Galaxy-Geräten zum gleichen Preis findet.

Ich fand die Kameras des Zenfone solide, aber uneinheitlich.

Der wahre Test einer Kameraleistung ist es, sie zu einer wichtigen Veranstaltung mitzunehmen und zu sehen, ob Sie mit den Ergebnissen zufrieden sind. Ich habe das Zenfone zu einer Hochzeit eines guten Freundes mitgenommen und obwohl ich einige ordentliche Aufnahmen gemacht habe, waren auch einige schreckliche dabei und ich war frustriert von der Erfahrung, das Smartphone als meine Kamera für alltägliche Aufnahmen zu verwenden. Es hat mich so weit gebracht, dass ich keine weiteren Fotos mit dem Smartphone mehr machen wollte.

Videoaufnahmen sind in Ordnung, obwohl ich nicht übermäßig viele Videos mit meinem Smartphone aufgenommen habe. Es kann Videos mit bis zu 4K bei 60 FPS aufnehmen und die Ergebnisse sehen mit der Gimbal-Bildstabilisierung großartig aus.

Akku & Ladeverhalten

Von der leichten Enttäuschung über die Kamera bis hin zur Begeisterung über die Akkulaufzeit. Ich weiß nicht, welche Zauberei Asus hier angewendet hat, aber das Zenfone 10 sollte bei einem Snapdragon 8 Gen 2 und nur einem 4300-mAh-Akku nicht so lange halten.

Andere Smartphones wie das Galaxy S23 Ultra haben denselben Chip, kommen aber kaum einen Tag mit 5000-mAh-Akkus aus. Im PC Mark's Work 3.0 Batterietest mit einer Bildschirmhelligkeit von 200 Nits erreichte das Zenfone 10 eine beeindruckende Laufzeit von 17 Stunden und 36 Minuten. Das ist deutlich länger als die 12 Stunden und 43 Minuten des S23 Ultra.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

An den meisten Tagen hatte ich um 23 Uhr noch etwa 40 % Akkuleistung. Das ist eines der besten Merkmale des Smartphones und beweist, dass kleinere Geräte eine gute Akkulaufzeit haben können.

Ich weiß nicht, welche Zauberei Asus hier betreibt, aber der Akku des Zenfone 10 hält unnormal lange durch.

Gut, dass der Akku so lange hält, denn das Aufladen dauert leider ärgerlich lange mit dem mitgelieferten 30W-Ladegerät. Von 0 % wurde es in 15 Minuten nur auf 18 % geladen und nach einer halben Stunde waren es 35 %.

Auch in der Software gibt es ausgezeichnete Lademöglichkeiten, darunter Hochleistungs-, Dynamik-, Langlebigkeits- und Ultralanglebigkeitsmodi. Drei davon können so eingestellt werden, dass sie beim Erreichen eines bestimmten Akkustands aktiviert werden. Es gibt auch eine geplante Aufladung, um zu bestimmten Zeiten langsamer zu laden und so den Akku zu schonen, sowie eine kontinuierliche Aufladung, um immer langsamer aufzuladen.

Software & Updates

Das Zenfone 10 läuft mit Android 13, aber Asus verspricht nur zwei Updates, die es auf Android 15 im Jahr 2025 bringen sollen. Das ist nicht gerade großartig und hinkt hinter Google, Samsung, Apple und Oppo hinterher.

Es wird etwas dadurch wettgemacht, dass Asus vier Jahre Sicherheitsupdates bis 2027 verspricht, aber es gibt keine Garantie, dass diese monatlich erfolgen.

Asus bietet Ihnen so viele anpassbare Optionen, dass es einen etwas überwältigen kann. Die Android-Oberfläche ist sehr schlicht und näher am "Default"-Android als das, was Google für seine Pixel verwendet. Die einzige doppelte App ist die Galerie von Asus, ansonsten können Sie für alles Google-Apps verwenden.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Sie können das Standardaussehen verwenden oder "Asus-optimierte" Elemente auswählen, wie zum Beispiel ein verändertes Design der Schnelleinstellungen, ein Menü für den Ein-/Aus-Schalter, die Größe der Uhr, die Anzeige eingehender Anrufe und Optionen zur Lautstärkeregelung. Die Seitentaste kann auch auf Wischgesten reagieren. Ich habe sie verwendet, um die Benachrichtigungsleiste herunterzuziehen, aber Sie können auch verspielt sein und sie zum Vor- und Zurückspulen von YouTube-Videos verwenden.

Obwohl es kein Gaming-Smartphone ist, übernimmt das Zenfone 10 die Game-Genie-Software, die auf Asus' ROG-Gaming-Smartphones zu finden ist. Die Gesten sind ebenfalls großartig. Sie können Buchstaben auf dem gesperrten Bildschirm zeichnen, um bestimmte Apps zu öffnen und wischen, um stummzuschalten.

Aufgrund der schmalen Bauweise des Smartphones können Apps jedoch leicht etwas überfüllt wirken. Die Gboard-Softwaretastatur wirkt gedrängt, also habe ich die Einstellungen geändert, um die Tasten größer zu machen, obwohl ich relativ kleine Hände habe. Es fällt mir schwer, auf diesem Smartphone schnell zu tippen.

Die Standardtextgröße ist auch winzig und obwohl Sie sie vergrößern können, passt weniger auf den Bildschirm. Wenn Sie eine Lesebrille benötigen oder Schwierigkeiten mit kleinen Texten haben, ist dies nicht das richtige Smartphone für Sie.

Preis & Verfügbarkeit

Das Asus Zenfone 10 kostet 849 € (UVP), Sie können es aber jetzt direkt bei Asus für 799 €, oder bei Amazon ab 799 € bestellen.

Der europäische Preis positioniert das Smartphone als Premium-Gerät, das unter dem Samsung Galaxy S23 und dem iPhone 14 liegt. Es kostet ungefähr so viel wie das OnePlus 11, aber ich denke, das OnePlus ist eine bessere Wahl aufgrund seiner herausragenden Kameras, Softwareunterstützung und Ladezeiten.

Foto: Dominik Tomaszewski / Foundry

Für weitere Informationen werfen Sie einen Blick auf unseren Test der 10 besten Smartphones 2023.

Fazit

Das Zenfone 10 ist ein beeindruckendes Smartphone mit einer spezifikationsreichen Ausstattung, die alles bietet, was Sie sich wünschen können. Es hat eine erstaunliche Akkulaufzeit, erstklassige Leistung, einen Kopfhöreranschluss und eine der anpassbarsten Softwarelösungen. Das alles komprimiert in einem Smartphone, das tatsächlich in die meisten Taschen passt.

Trotzdem handelt es sich um ein teures Smartphone, das Kameras bietet, die nicht auf dem Niveau der Spitzenmodelle liegen. Wenn Ihnen die beste Smartphone-Kamera nicht wichtig ist, macht Ihnen das vielleicht nichts aus, aber Sie können mit dem Google Pixel 7a eine bessere Kamera zu einem viel günstigeren Preis bekommen.

Asus muss auch in puncto Softwareunterstützung besser werden. Ein Smartphone mit einem Snapdragon 8 Gen 2 wird mindestens fünf Jahre lang gut funktionieren, aber Asus verspricht nur zwei Android-Versionen-Updates mit vier Jahren Sicherheitsupdates.

Wenn Ihnen die neuesten Funktionen von Android nicht wichtig sind, ist dies immer noch ein ausgezeichnetes kleines Smartphone mit einer unvorstellbar guten Akkulaufzeit.

Technische Daten

Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2
8/16 GB LPDDR5X-RAM
128/256/512 GB UFS 4.0-Speicher
5,92-Zoll 144Hz AMOLED-Display
Kamera:
- 50 MP, f/1.9 Sony IMX766-Hauptkamera mit OIS und gimbal-artiger Stabilisierung
- 13 MP, f/2.2 Ultraweitwinkelkamera
- 32 MP, Frontkamera
4300 mAh Akku
30W kabelgebundenes Aufladen
15W kabelloses Aufladen
Dual-Stereo-Lautsprecher mit Dirac HD Sound
USB-C
Kopfhöreranschluss
Wi-Fi 7
Bluetooth 5.3
Dual-SIM
Sub-6GHz 5G
IP65/IP68-Zertifizierung
Gorilla Glass Victus Display
146,5 x 68,1 x 9,1 mm
172 g
Android 13 mit Zen UI
Dieser Artikel erschien im Original bei unserer Schwesterpublikation TECH ADVISOR.

(PC-Welt)