Vielseitiges und langlebiges OLED-2-in-1

Asus Zenbook 14 Flip OLED im Test

07.03.2024 von Denise Bergert und Dominic Bayley
Das Asus Zenbook 14 Flip OLED hat scheinbar alles - ein bemerkenswert leichtes und dünnes, aber dennoch robustes Convertible-Design, eine flotte High-End-CPU und aggressive, auf Produktivität ausgerichtete Anschlussmöglichkeiten.
Foto: Dominic Bayley / IDG

Auf einen Blick

Pro

  • Die CPU-Leistung ist für eine Reihe von Produktivitätsaufgaben geeignet

  • Die Akkulaufzeit ist lang

  • Die Konnektivität umfasst zwei Thunderbolt 4-Anschlüsse

Kontra

  • Das Display könnte noch ein wenig heller sein

  • Die Funktionstasten sind recht klein

  • Nur Intel Iris Xe-Grafik

Fazit

Das Asus Zenbook 14 Flip OLED ist ein außergewöhnlich gutes Notebook für proaktive Geschäftsleute, die ein leichtes OLED-2-in-1-Notebook mit allen Anschlüssen und einer ganztägigen Akkulaufzeit benötigen.

Das Asus Zenbook 14 Flip OLED füllt seine Rolle als zuverlässiges, aber leistungsfähiges Ultrabook nahezu perfekt aus. Es ist ein Notebook, das scheinbar alles hat - eine flotte High-End-CPU, ein vielseitiges Convertible-Design, eine lange Akkulaufzeit und alle Anschlussmöglichkeiten. Mit einem atemberaubenden 2,8K-OLED-Display und einem Einstiegspreis von 899 Euro ist das neuestes 14-Zoll-Convertible von Asus zudem relativ erschwinglich.

Spezifikationen

Das Asus Zenbook 14 Flip OLED ist in zwei CPU-Konfigurationen erhältlich, entweder als Intel i5-1340P-Modell oder als Intel i7-1360P-Modell. Beide kommen mit einem 2,8K-OLED-Display und 16 GB DDR5-RAM als Standard. Das Basismodell mit i5 kommt mit 512 GB Speicher und kostet 1.200 Euro, während das i7-Modell die Speicherkapazität auf 1 TB verdoppelt. Wenn man dieses Angebot mit anderen Ultrabooks auf dem Markt vergleicht, ist das 14 Flip OLED allein aufgrund seiner technischen Daten sehr preiswert. Die genauen Spezifikationen unseres Testgeräts lauten wie folgt:

CPU: Intel Core i7-1360P
Arbeitsspeicher: 16 GB / 4800 MHz
Grafik: Intel Iris Xe
Bildschirm: 14 Zoll, Seitenverhältnis 16:10, 2,8K-Auflösung (2.880 × 1.800p), OLED-Panel, berührungsempfindlich, 90 Hz Bildwiederholfrequenz, 0,2 ms Reaktionszeit, 100 % DCI-P3-Farbraum, VESA-Zertifizierung
Speicher: 1 TB PCIe Gen4 SSD
Webcam: 1080p
Konnektivität: 2 x Thunderbolt 4, USB-A 3.2 Gen 2, HDMI 2.1, 3,5-mm-Kombi-Audioanschluss
Vernetzung: Wi-Fi 6E (802.11ax), Bluetooth 5.3
Akkukapazität: 75 Wh
Abmessungen: 12.26 × 8,80 × 0,63 Zoll
Gewicht: 1,5 kg
Kosten: ab 899 Euro

Design

Als eines der 2-in-1-Convertible-Modelle der Zenbook-Reihe von Asus ist dieses Notebook so konzipiert, dass es sich um 360 Grad auf- und zuklappen lässt. Deswegen ist es mit 1,5 Kilogramm auch recht leicht. Es ist ziemlich dünn und misst knapp 1,6 Zentimeter.

Dass es sich hierbei auch um ein robustes Gerät handelt, macht sich primär an der Unterseite des Gehäuses bemerkbar - ich konnte es nicht dazu bringen, sich zu verbiegen oder zu quietschen, wenn ich festen Druck ausübte. So kann man auf Reisen problemlos Gepäck darauf stapeln und weiß, dass es dem Gewicht standhält.

Die ErgoLift-Scharniere sind groß und fühlen sich stark an. Sie halten das Display in jedem Winkel, den Sie wünschen - bis auf einen halben Zentimeter im geschlossenen Zustand. Auf diese Weise kann das Gerät auch gut im Zeltmodus genutzt werden.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Mit einer Größe von nur 14 Zoll ist das 14 Flip OLED extrem kompakt - obwohl man meinen könnte, es sei viel größer, wenn das Display aufgeklappt ist. Das liegt vorwiegend an dem 16:10-Seitenverhältnis, das den vertikalen Betrachtungsraum stärker erweitert als das veraltete 16:9-Panelformat.

Mit den ultradünnen NanoEdge-Rändern und einem beeindruckenden Verhältnis von 87 Prozent zwischen Bildschirm und Gehäuse ist genügend Platz vorhanden, um mehrere Browserfenster oder Tabellenkalkulationen zu vergleichen.

Die sandgestrahlte Oberfläche des Laptops fühlt sich auch haptisch gut an. Gut gefallen haben mir außerdem die dünnen geometrischen Linien auf dem Deckel, die das einheitliche Grau auflockern.

Anschlüsse und Konnektivität

Trotz des dünnen Gehäuses hat es Asus trotzdem geschafft, eine ordentliche Auswahl an Anschlüssen für unterschiedliche Eingabe-/Ausgabeanforderungen unterzubringen. Es gibt zwar nur drei USB-Anschlüsse, einen USB-A 3.2 Gen2-Anschluss und zwei Thunderbolt 4-Anschlüsse, aber diese Kombination reicht aus, um eine Maus, eine Tastatur oder ein anderes nützliches Gerät wie einen USB-Hub anzuschließen.

Ein HDMI 2.0-Anschluss und eine 3,5-mm-Kombi-Buchse runden die Anschlussauswahl ab - alles in allem ein sehr aggressives, auf Produktivität ausgerichtetes Angebot.

Über das ErgoSense-Trackpad des Notebooks können Sie auf einen beleuchteten Nummernblock zugreifen. Das Trackpad unterstützt auch Multi-Touch-Gesten in Windows, was eine große Zeitersparnis ist.

Mit den zusätzlichen Thunderbolt-4-Anschlüssen ist das Notebook für die Anforderungen des mobilen oder hybriden Arbeitens bestens gerüstet. Während diese Anschlüsse immer noch den USB-C-Steckertyp verwenden, ist ein großer Vorteil, dass sie Zugang zu drei Protokollen bieten - USB 4, DisplayPort 1.4 und PCIe 4 in einem einzigen Anschluss. Außerdem ermöglichen sie schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten mit 40 GB/s. Mit nur einem dieser Anschlüsse können 4K-Inhalte an zwei externe Bildschirme übertragen werden.

Wenn Sie Fotograf sind, der Dateien mit mehr als 100 Megapixeln von einer Drohne oder DSLR-Kamera herunterladen muss, oder ein Videograf, Architekt oder Regisseur, der mit einem 3D-Programm wie CAD arbeitet, ist dies genau die Art von Anschluss, die Sie benötigen.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Das Laden von Webseiten und Videos war auf dem 14 Flip OLED dank der Wi-Fi 6E-Konnektivität, dem neuesten Standard, ebenfalls eine rasante Angelegenheit. Wi-Fi 6E unterstützt das 6-GHz-Wi-Fi-Spektrum und sorgt für schnellere Wi-Fi-Geschwindigkeiten. Zudem sind die Latenzzeiten geringer als beim bisher besten Standard Wi-Fi 6. Das ist ein echter Produktivitätsschub für Sie, wenn Sie derzeit ein älteres Notebook verwenden und viel surfen.

Tastatur und Trackpad

Das Tippen auf der Tastatur des 14 Flip OLED war sehr komfortabel, jede der Tasten fühlte sich bemerkenswert reaktionsschnell an. Sie haben einen großzügigen Hub von 1,4 mm. Dank der Gummi-Dom-Dämpfung, die die Finger mit genau dem richtigen Maß an Kraft nach oben drückt, fühlen sie sich angenehm und federnd an.

Das Tippen geht auf diese Weise leicht an der Hand und schon die Finger. Außerdem konnte ich schnelle Schreibgeschwindigkeiten erreichen und die Anzahl der Fehler, die ich normalerweise mache, deutlich reduzieren. Die Tasten sind zudem mit einer Chiclet-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, damit sie auch nachts sichtbar sind.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Insgesamt fühlt sich das Layout sehr ausgewogen an. Da es sich um ein kleines Notebook handelt, ist die Tastenauswahl sehr einfach. Die Pfeiltasten sind horizontal etwas länger als bei anderen Produktivitäts-Laptops, was das Durchblättern von Zahlen in Tabellenkalkulationen etwas schneller macht. Leider gilt das nicht für die Funktionstasten, die recht klein sind und sich ein wenig eng anfühlen.

Im Gegensatz zu seinem größeren Pendant, dem Asus Zenbook 15 OLED, verfügt dieses Notebook nicht über einen dedizierten Ziffernblock - stattdessen kann man über das ErgoSense-Trackpad des Notebooks auf einen beleuchteten Ziffernblock zugreifen. Das Trackpad unterstützt auch Multi-Touch-Gesten in Windows, was eine große Zeitersparnis darstellt. Das Trackpad ist außerdem mit einer PVD-Beschichtung gegen Fingerabdrücke ausgestattet, sodass es sich seidenweich anfühlt und keinen Schmutz anzieht.

Display und Audio

Das OLED-Display meines Testgeräts hat eine Auflösung von 2.880 × 1.800 Pixel und trägt den Beinamen 2,8K. Asus behauptet, dass das Display 100 Prozent der DCI-P3-Farbskala abdeckt und eine Spitzenhelligkeit von 550 Nits aufweist. Es verfügt zudem über eine Pantone-Zertifizierung.

Ich habe ein hohes Maß an Details in den Bildern festgestellt. Auch die Farben waren bemerkenswert hell und gesättigt. Wenn ich die Farben auf dem OLED-Bildschirm mit Pantone-Musterausdrucken vergleiche, kann ich getrost sagen, dass die Farbtöne kaum zu unterscheiden sind.

Der Kontrast war ebenso beeindruckend, obwohl ich mit meinem Lux-Meter nur eine Spitzenhelligkeit von 335 Nits registrieren konnte. Das mag an dem schützenden Corning Gorilla Glass liegen, das das Panel bedeckt. Ich bin froh, dass Asus dieses Material verwendet hat, um die Verarbeitungsqualität des Displays zu verbessern. Gleichwohl erscheinen die Schwarztöne bemerkenswert tief, was dunkle Bilder wirklich hervorhebt.

Wenn ich Videos mit denen auf dem 1080p 60 Hertz IPS-Display meines normalen Arbeitslaptops vergleiche, sehen sie nicht nur viel detaillierter aus, sondern sind dank der höheren Bildwiederholrate von 90 Hertz auch deutlich flüssiger. In Kombination mit der schnellen Wi-Fi-Verbindung wurde das Anschauen von Nachrichten und browserbasierten Videos zu einem wirklich nahtlosen Erlebnis.

Die Touch-Funktionalität ist bei den Asus-Panels wirklich ausgereift, was auch daran zu erkennen ist, wie schnell das Panel auf meinen Fingerdruck reagiert. Das Notebook wird mit dem Asus Stylus der nächsten Generation, dem Asus Pen 2.0, geliefert. Dieser Stift hat zahlreiche Vorteile gegenüber der vorherigen Generation, darunter eine höhere Berührungsempfindlichkeit (4.096 gegenüber 1.024) und einen größeren Spitzenkraft-Bereich (5-350 Gramm gegenüber 10-300 Gramm).

Das bedeutet, dass Sie die Dicke der gezeichneten Linien feiner differenzieren können, was dazu führt, dass Ihre Zeichnungen mehr wie echte Zeichnungen mit Stift auf Papier aussehen. Bei der Arbeit mit dem Stift in Windows Paint konnte ich eine deutliche Verbesserung der Linienführung im Vergleich zu anderen Stiften, die ich ausprobiert habe, feststellen. Das wurde vor allem bei diagonalen und geschwungenen Linien sichtbar, die auch beim Heranzoomen nicht ausgefranst erscheinen.

Audio und Webcam

Für die Audiowiedergabe verfügt das 14 Flip OLED über zwei Harman-Kardon-zertifizierte Lautsprecher. Generell finde ich die Klangqualität bei ultraleichten 14-Zoll-Notebooks oft etwas blechern, aber diese Lautsprecher liefern einen überraschend klaren und lebendigen Klang. Die nach unten gerichtete Positionierung unter den Vorderseiten des Gehäuses bedeutete jedoch, dass sie etwas an Klarheit verliert.

Das 14 Flip OLED ist mit einer 1080p-Kamera mit Infrarotfunktionalität ausgestattet, die eine freihändige biometrische Anmeldung über Windows Hello unterstützt. Sie eignet sich perfekt für Meetings und Konferenzen unter verschiedenen Umgebungsbedingungen.

Die KI verwendet einen Umgebungslicht-Farbsensor, der das Licht und die Farbtemperatur so anpasst, dass das Gesicht natürlich beleuchtet aussieht und keine Details verfälscht werden. Der Algorithmus zur Geräuschunterdrückung leistet ebenfalls gute Arbeit bei der Unterdrückung unerwünschter Hintergrundgeräusche, so dass Ihre Besprechungen nicht durch die oft lauten Abläufe bei der Arbeit oder zu Hause gestört werden.

Leistung

Der Core i7-1360P-Prozessor des 14 Flip OLED ist ein High-End-Prozessor aus Intels Raptor Lake-P-Familie, der speziell für ultraleichte und dünne Laptops wie dieses Modell entwickelt wurde. Dieser Chip verfügt über 12 Kerne (4 Leistungskerne und 8 effiziente Kerne) und bietet eine maximale Turbo-Boost-Geschwindigkeit von 5 GHz. Zum Vergleich wurde seine Leistung mit der des Intel Core i7-1270P (einem der letztjährigen High-End-Produktivitäts-Chips) verglichen, so dass er selbst für die anspruchsvollsten Programme als gut gerüstet gilt.

Um diese Behauptungen zu überprüfen, habe ich mich auf den R20 Multi-Threaded Benchmark von Maxon konzentriert. Dieser CPU-spezifische Benchmark beansprucht alle Kerne einer Notebook-CPU, um uns einen Hinweis darauf zu geben, wie gut sie in einem realen Szenario abschneiden wird. Ich habe die Ergebnisse unten grafisch dargestellt.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Im PCMark 10-Benchmark von UL hat der Core i7-1360P unseres Laptops alle Produktivitätsaufgaben bewältigt und einen PCMark 10-Gesamtwert von 5623 erzielt. Wenn man bedenkt, dass dieser Benchmark sowohl die CPU als auch die Grafikhardware des Laptops beansprucht, kann man sagen, dass das Ergebnis unseres Laptops eine solide Leistung für ein Gerät ist, das keinen diskreten Grafikprozessor besitzt.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Bei der Grafikleistung erreichte das 14 Flip OLED einen Wert von nur 1.671. Ein solches Ergebnis ist nicht ungewöhnlich oder unerwartet für ein Notebook, das sich ausschließlich auf seinen Intel Iris Xe Chip verlässt, um Grafiken zu erzeugen. Diese Art von Leistung ist weit entfernt von der Art, die man bei Gaming- und Kreativ-Laptops mit diskreten GPUs sieht - obwohl diese meist auch zu dick und schwer sind, um als Ultrabooks eingestuft zu werden.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Ergebnisse ein positives Bild von der Leistungsfähigkeit des 14 Flip OLED vermitteln. Sie zeigen uns ein Notebook, das Produktivitätsaufgaben wie Tabellenkalkulationen, Videokonferenzen und Webbrowsing mühelos bewältigen und ebenso problemlos anspruchsvolle Programme in Microsoft Office oder Adobes Creative Suite ausführen kann.

Zugegeben zeigen sie uns auch, dass die 3D-Grafikleistung des 14 Flip OLED nur okay ist, was bedeutet, dass es viel weniger leistungsfähig ist als Laptops mit diskreten GPUs. Andererseits ist die geringere 3D-Grafikleistung genau das, was Asus beabsichtigt hat.

Außerdem sind Entwickler, die mehr Leistung in der Grafikabteilung benötigen, in der 2023-Reihe von Asus mit Optionen wie dem Asus 14 Pro Duo OLED gut versorgt, das dicker und schwerer als unser Laptop ist, aber auch ein wunderschönes 14-Zoll-Display hat.

Der Vorteil der Portabilität des 14 Flip OLED ist zweifelsohne der große Pluspunkt für die meisten Geschäftsleute, die wahrscheinlich ohnehin nicht viel mit intensiver 3D-Grafik arbeiten werden.

Akkulaufzeit

Das 14 Flip OLED wird mit einem 75-Wh-Akku mit hoher Kapazität und einem sehr kleinen, kompakten 65-Watt-USB-C-Ladegerät ausgeliefert. Mobile und hybride Arbeiter - ja sogar Büroarbeiter - sind nicht immer in der Nähe von Steckdosen. Daher sollte ein Laptop wie das 14 Flip OLED idealerweise genug Akkulaufzeit haben, um einen ganzen achtstündigen Arbeitstag durchzuhalten.

Um das herauszufinden, habe ich in der Windows Film- und TV-App einen 4K-Film auf Wiederholung gestellt und den Akku in den Flugzeugmodus versetzt. Außerdem habe ich die Lautstärke auf 50 Prozent gestellt und einen billigen Kopfhörer angeschlossen, um den Sound zu verarbeiten. Dann habe ich mich zurückgelehnt und gemessen, wie lange es dauerte, bis der Saft ausging.

Wie Sie in der Grafik unten sehen können, war der Akku des 14 Flip OLED nach etwa zwölf Stunden leer. Das ist eine anständige Zeitspanne, die Sie vor unnötigen Unterbrechungen Ihres Arbeitstages bewahren sollte.

Foto: Dominic Bayley / IDG

Zudem ist es beruhigend zu wissen, dass man den Akku im Handumdrehen wieder aufladen kann. Asus behauptet, dass das USB-C-Schnellladegerät des Laptops bis zu 60 Prozent der vollen Ladung in nur 49 Minuten liefert. Sie können auch jedes Standard-USB-C-Ladegerät verwenden, falls Sie das offizielle Ladegerät zu Hause vergessen, was sehr praktisch ist.

Preis und Verfügbarkeit

In Deutschland ist das Asus Zenbook 14 Flip OLED nur mit AMD-Ryzen-CPU erhältlich. Das Einsteiger-Modell mit Ryzen 9 5900HX kostet 899 Euro und ist im Online-Shop von Media Markt und Saturn erhältlich. Mit der Ryzen 7 6800H CPU schlägt das Zenbook bei Online-Händler Amazon mit 1.559 Euro zu Buche.

Sollten Sie das Asus Zenbook 14 Flip OLED kaufen?

Das Asus Zenbook 14 Flip OLED ist eine hervorragende Option für Geschäftsleute, die ein attraktives und zuverlässiges Arbeitstier mit allen Vorteilen suchen. Das 14 Flip OLED hat einfach alles: Es ist leicht und ultradünn, verfügt über exzellente Anschlussmöglichkeiten und bietet alle Vorteile eines Convertibles.

Außerdem verfügt es über ein wunderschönes OLED-Display, eine robuste Bauweise und eine Akkulaufzeit, die den ganzen Tag reicht. Ohne diskrete Grafikkarte ist es nicht ganz das 3D-Grafik-Kraftpaket, das viele Kreative benötigen, aber was ihm in diesem Bereich fehlt, macht es durch seine Portabilität mehr als wett.

(PC-Welt)