Kult-Handy

Apple iPhone 3G S im Test

22.06.2009 von Yvonne Göpfert
Seit 19. Juni 2009 gibt es das schnellste iPhone aller Zeiten in Deutschland zu kaufen. Wie gut die neuen Features des iPhone 3G S wirklich sind, verrät der Test.

Seit 19. Juni 2009 gibt es das schnellste iPhone aller Zeiten in Deutschland zu kaufen. Wie gut die neuen Features des iPhone 3G S wirklich sind, verrät der Test.

"S" wie Schnelligkeit

Apple hat an Hardware und Software geschraubt, um das iPhone 3G zu verbessern. Das Ergebnis heißt iPhone 3G S - das "S" steht dabei für Speed, also Schnelligkeit. Mehr Geschwindigkeit erreicht das Handy über einen mit 600 MHz getakteten Prozessor und 256 MB Arbeitsspeicher. Doch diese zwei Daten allein sorgen nicht automatisch dafür, dass Anwendungen blitzschnell öffnen und Befehle ohne Verzögerung ausgeführt werden. Es ist das Zusammenspiel zwischen Prozessor und Programmen, auf das es ankommt. Und das, das sei gleich vorweggenommen, ist Apple bestens geglückt. Notizen, Einstellungen, Kalender, Nachrichten - egal welchen Menüpunkt der Nutzer antippt, das Programm ist binnen weniger als einer Sekunde startklar. Nur bei Applikationen wie dem Wetter App oder dem Aktien-App, dauert es länger als eine Sekunde, bis das gewünschte Ergebnis zur Verfügung steht. Das liegt daran, dass sich diese Miniprogramme noch Daten aus dem Internet holen.

Eine Webseite wird über den Safari-Browser geöffnet. War Surfen mit dem iPhone bisher schon eine flotte Angelegenheit, so legt Apple noch eins drauf. Im Schnitt braucht eine Webseite via HSDPA unter zehn Sekunden, bis sie komplett geladen ist. Per WLAN sogar unter fünf Sekunden. Weitere Beispiele für die Schnelligkeit des iPhones 3G S: Tausend Musikdateien benötigen etwa zwölfeinhalb Minuten, bis sie auf das neue iPhone kopiert sind. 150 Kontaktdaten aus Outlook sind binnen 48 Sekunden überspielt. Das sind ordentlich schnelle Werte.

Vollautomatische Kamera mit 3 Megapixel-Auflösung
Die Hardware hat insbesondere zwei Bereicherungen erfahren: eine verbesserte Kamera und einen digitalen Kompass. Die Kamera macht jetzt Fotos mit 3 Megapixel Auflösung. Zum Scharfstellen steht ein Autofokus zur Verfügung. Die Stelle auf dem Display, auf die der Fotograf mit dem Finger tippt, wird anfokussiert. Tippt er keinen Punkt an, fokussiert die Kamera automatisch auf die Bildmitte. Der Autofokus reagierte dabei blitzschnell und die Kamera löste fast ohne Verzögerung aus. Auch beim Abspeichern der 3- Megapixel-Bilder verliert sie keine Zeit, sodass der Nutzer pro Sekunde in etwa einen Schnappschuss machen kann. Damit rangiert die Kamera unter den schnellsten Handycams, die derzeit auf dem Markt zu finden sind.

Darüber hinaus erledigt die Kamera aber noch ein paar Einstellungen von sich aus, die man bei der Konkurrenz mühsam manuell bedienen muss: Belichtung, Weißabgleich, Helligkeit, Kontrast und Sättigung. Damit holt die Kamera auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch viel aus den Bildern heraus. Ist ein Motiv zu dunkel, sieht der Nutzer schon im Display, wie die Fläche durch die automatische Belichtung aufgehellt wird. Problematisch ist diese Automatik bei großen Kontrastunterschieden im Bild, zum Beispiel bei hellem Himmel und dunklen Häusern davor. Wird der Autofokus auf den hellen Bildbereich gestellt, wird dieser optimal ausbelichtet. Doch die dunkleren Flächen werden noch dunkler und verlieren jede Zeichnung und Struktur. Fokussiert der Nutzer umgekehrt auf die dunklen Partien im Bild, wird das Bild aufgehellt und der Himmel wird weiß statt blau.

Bei Sonne und guten Lichtverhältnissen machte die Kamera prima Bilder. Doch sobald nur wenig Licht zur Verfügung steht, stellt sich ein unübersehbares Bildrauschen ein. Frühestens die nächste Kamerageneration auf einem iPhone wird also zufrieden stellen. Für Partyschnappschüsse und Urlaubserinnerungen erfüllt die Kamera ihren Zweck jedoch ganz ordentlich, zumal sie per Geo-Tagging auch noch den Ort der Aufnahme abspeichert.

Der Blick fürs Kleingedruckte: Kamera mit Makro

Außerdem machte die Kamera des iPhone 3G S Makroaufnahmen, beispielsweise von Visitenkarten oder einem Barcode. Apple erwartet, dass hierzu bald weiterverarbeitende Software im App Store zu finden sein wird, die etwa gescannte Visitenkarten verarbeitet und die Kontaktdaten ins Adressbuch übernimmt. Vermutlich wird diese Software extra kosten. Apple hat hier keinerlei Software vorinstalliert.

Videokamera mit VGA-Auflösung

iPhone 3G S: Video-Funktion

Über einen kleinen Schieberegler unten rechts im Display lässt sich von Foto auf Video umstellen. Dreht der Nutzer die Kamera auf Querformat, bleibt die Steuerleiste an ihrer Stelle kleben. Das sieht zwar ungewohnt aus, hat aber den Vorteil, dass der Nutzer gut an den Start- bzw. Ausschaltknopf kommt. Würde sich dieser ins Querformat mitdrehen, läge er in der Mitte des Displays und wäre mit kurzen Fingern nicht zu erreichen.

Die Kamera zeichnet Filme mit bis zu 640 x 480 Pixel Auflösung und 30 Bildern pro Sekunde auf. Standardmäßig fokussiert die Videokamera ebenfalls in die Mitte. Der Fokus kann vor dem Dreh jedoch verschoben werden. Ist die Kamera aktiviert, lässt er sich aber nicht mehr verändern. Die Videos weisen keine Schlieren auf und kommen auch bei schnellen 360-Grad-Rundum-Dreh noch gut mit. Insgesamt ist die Qualität sehr gut. Bläst der Nutzer das Video auf dem Fernseher auf die doppelte Größe auf, wirkt das Bild eine Nuance verschwommener, kann aber noch vor Publikum vorgeführt werden.

Der Nutzer hat übrigens die Möglichkeit, das Video direkt nach der Aufnahme zu beschneiden. Dazu muss er auf das Bild links vom Aufnahmeknopf drücken. Er landet dann im Ansichtsmodus. Oberhalb des Films erscheint eine kleine Leiste, die alle Filmbilder als aneinandergereihte Fotos zeigt. Berührt der Nutzer den Rand dieser Leiste, kann er Filmsequenzen am Anfang oder Ende des Films auswählen und abschneiden. Ausschnitte aus der Mitte herausnehmen geht jedoch nicht.

Per Tastendruck können die Videos anschließend per Mail oder MMS versendet oder beispielsweise bei Youtube automatisch hochgeladen und veröffentlicht werden. Das geht einfach und zuverlässig.

Digitaler Kompass gegen Irrungen und Wirrungen

Hardwareseitig neu ist der digitale Kompass. Wird die Applikation aufgerufen, wird der Kompass auf dem Display eingeblendet. Das integrierte GPS zeigt zusätzlich automatisch die Koordinaten an. Elektromagnetische Felder können den Kompass allerdings stören. Apple empfiehlt in diesem Fall, das Störfeld zu verlassen und den Kompass in Form einer Acht zu bewegen, um die Irritationen zu beseitigen.

Auch in Google Maps ist der Kompass integriert. Ruft der Nutzer die Karte auf, kann er sich wie gehabt seinen Standort anzeigen lassen. Drückt er ein zweites Mal auf den Lokalisierungsknopf, wird der digitale Kompass aktiviert und die Karte dreht sich automatisch so, wie die Straßen liegen. Das ist vor allem praktisch, weil der Nutzer sofort weiß, in welche Richtung er laufen muss. Ohne Kompass ist die Laufrichtung meist nicht gleich klar, der Anwender muss oft mehrere hundert Meter bis zur nächsten Kreuzung zu Fuß gehen, um sich zu orientieren. Diese Mühsal erspart der Kompass zuverlässig. Sogar innerhalb von Gebäuden dreht er die Google-Maps-Karte richtig herum.

Hinsichtlich Navigation ist mit Einführung der neuen Software iPhone OS 3.0 übrigens noch mehr zu erwarten. Sowohl TomTom als auch Navigon haben bereits angekündigt, eine vollständige Navigationslösung inklusive Sprachanweisung zu entwickeln. Noch ist aber unklar, wann sie zum Download bereitstehen wird und was sie kosten soll.

Sprachsteuerung: Das iPhone hört auf Kommando

Neben Hardware-Verbesserungen bietet das iPhone 3G S auch softwareseitig ein paar Verbesserungen: Neu ist beispielsweise die Sprachsteuerung. Sie ermöglicht es, Kontakte anzurufen oder den iPod zu bedienen. Aktiviert wird sie, indem der Nutzer länger den Home-Button unten in der Mitte des iPhones gedrückt hält. Nach gut drei Sekunden kann der Anwender seinen Befehl sprechen. Dabei versteht das iPhone 3G S frei gesprochene Befehle und ist nicht auf eine bestimmte Wortkombination fixiert. Hilfestellung zu den Befehlen gibt der Bildschirm, auf dem mögliche Befehle als Laufschrift vorüberziehen. Schön gelöst.

Um einen Kontakt anzurufen, sollte der Nutzer beispielsweise "Sabine Meyer anrufen" sagen. Nennt der Anwender nur den Vornamen, fragt das Handy nach, wenn es mehrere Kontakte mit demselben Vornamen gibt. Sind zum Teilnehmer mehrere Telefonnummern gespeichert, fragt das Handy ebenfalls nach, ob es auf dem Handy, zuhause oder im Büro anrufen soll.

Auch wenn die automatische Stimme noch sehr blechern und automatenhaft klingt, funktionierte die Spracherkennung im Test sehr gut. Trainieren lässt sich die Sprachsteuerung allerdings nicht. Es ist eher anders herum: Wenn die Spracherkennung anfangs hakt, passt sich der Anwender mit seiner Aussprache den Hörgewohnheiten des Sprachcomputers an.

Probleme mit der Spracherkennung gibt es bei gleich klingenden Namen mit unterschiedlicher Schreibweise. So haben wir zum Testen im Telefonbuch eine Sabine Meyer und eine Sabine Mair angelegt. Bei Nutzung der Sprachbefehle erkennt das System aber nur Frau Meyer als passenden Kontakt. Frau Mair hat das System gar nicht vorgeschlagen.

Haben wir zusätzlich noch eine Sabine Maier hinzugefügt, hat die Sprachsoftware zwar mehrere gleiche Namen identifiziert. Zu spezifizieren, welche Maier/Meyer denn gemeint sei, gelingt dennoch nur zum Teil. Während das System den Zuruf "Maier mit A und I interpretieren kann und die richtige Nummer wählt, versagt die Technik bei "Meyer mit E und Y".

Auch der iPod im iPhone bzw. im iPod Touch lässt sich per Sprache steuern. Der Nutzer muss dazu jedoch immer das Schlagwort "Band" oder "Sänger" erwähnen, sonst kann die Spracherkennung die Anwendung nicht dem iPod zuordnen und den Befehl ausführen. Er kann aber auch den Titel eines Liedes in das Mikrofon sprechen, binnen einer Sekunde spielt der Musikplayer das Lied ab - sofern er es denn erkannt hat.

Die Trefferquote bei den Sprachbefehlen für den iPod war im Test nicht berauschend. Gerade englische Sänger und Songtitel identifiziert die Software oft nicht. Und mit einzelnen Buchstaben wie bei der Popgruppe INXS kann sie auch nichts anfangen. Manchmal spielt die Spracherkennung auch sehr willkürlich Titel ab: Aus dem Song "Don't speak" wird dann schon mal der Titel "Don't cry".

Kamera, Google Maps oder iTunes haben sich in unserem Test per Sprachbefehl nicht öffnen lassen. Und auch auf die Frage "Wie viel Uhr ist es?" fällt der Spracherkennung keine Antwort ein. Hier gibt es also noch Verbesserungspotenzial.

Hilfen für hör- und sehgeschädtigte Nutzer
Unter "Einstellungen / Allgemein / Bedienhilfen" kann der Nutzer verschiedene Änderungen vornehmen: Aktiviert er "Voice over", liest eine Automatenstimme alle Icons vor. Schön ist auch die Zoom-Funktion, die die Schrift vergrößert. Auch die Tastatur lässt sich damit vergrößern. Um alle Buchstaben zu sehen, muss der Nutzer sie allerdings verschieben, was den Tippkomfort wieder einschränkt.

Außerdem lässt sich das Handy in einen Weiß-auf-Schwarz-Modus versetzen. Auf dem Startbildschirm erscheinen dann alle Icons auf weißem Hintergrund. Auch wenn das höchst ungewohnt aussieht, ist die Schrift in der Tat besser zu lesen. Personen, die unter Hörverlust leiden, können die Funktion "Mono Audio" nutzen, um den linken und rechten Audiokanal zu kombinieren.

Das iPhone als Modem fürs Notebook
Apple hat nun dafür gesorgt, dass sich das iPhone per Tethering als Modem nutzen lässt. Wenn das Notebook kein integriertes Modem hat und WLAN gerade nicht zur Verfügung steht, springt das iPhone als Datenbrücke ein, so dass der Nutzer im Internet surfen kann. Dazu muss der Anwender Tethering auf dem iPhone aktivieren und das Handy per USB-Kabel oder Bluetooth an seinen Laptop anschließen. Hat er iTunes auf seinem Notebook oder Laptop installiert, kann er lossurfen. Die Verbindung läuft recht stabil. Kleiner Haken: In Deutschland ist die Funktion noch nicht freigeschaltet. T-Mobile will diesen Service nur gegen extra Gebühr erlauben und erst in Kürze anbieten.

Weitere Verbesserungen: Der Nutzer kann sich in Zukunft Filme und TV-Serien direkt auf sein iPhone laden, er spart sich dabei den Umweg über den PC. Per Stream kann er sich die Filmvorschau ansehen. Dafür sollte der Nutzer aber darauf achten, dass die Internet-Verbindung mindestens über HSDPA-Geschwindigkeit läuft. Das iPhone 3G S unterstützt jetzt bis zu 7,2 MBit/s. EDGE reicht für eine flüssige Darstellung der Filme nicht aus.

Besorgte Eltern, die ihrem Kind ein iPhone schenken, können über "Einstellungen / Einschränkungen" übrigens verschiedene Funktionen passwortgeschützt sperren. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, den Download von Filmen zu verhindern, Software-Installationen zu verbieten oder den Browser zu deaktivieren.

Das Datenbackup-Programm Mobile me bietet nun die Funktion "Find my iPhone". Damit hat der Nutzer die Möglichkeit, dass eigne iPhone auf einer Karte zu orten und ihm eine Nachricht zu senden. Ein potenzieller Finder des iPhones erfährt so, wem das Gerät gehört und kann eine Rückgabe vereinbaren. Alternativ zur Nachricht lässt sich auch ein Klingelton abspielen und zwar auch dann, wenn sich das iPhone sich im "Stumm"-Modus befindet. Wurde das iPhone gestohlen, können über die Funktion "Remote Wipe" alle Daten auf dem Gerät von der Ferne aus gelöscht werden. Das braucht allerdings seine Zeit, da der gesamte Speicher überschrieben wird.

iPhone OS 3.0 mit vielen kleinen Verbesserungen

Das iPhone 3G S wird mit dem Betriebssystem iPhone OS 3.0 ausgeliefert. Die neue Fassung bietet lange vermisste Funktionen, wie "Cut, Copy & Paste", MMS und eine virtuelle Querformat-Tastatur. Während die QWERTZ-Tastatur im Querformat eine wahre Bereicherung darstellt, weil die Buchstaben sehr luftig angeordnet sind und ein Vertippen damit kaum mehr möglich ist, ist die Handhabung von Cut, Copy & Paste gewöhnungsbedürftig. Der Nutzer kann einen Text markieren, indem er länger auf einen Buchstaben drückt und den Finger dann nach oben schiebt. Es erscheint die Auswahl "Auswählen", "alles" oder "Einsetzen". Wird "alles" angetippt, kommt als nächstes wieder die Auswahl "Ausschneiden", "Kopieren" oder "Einsetzen". Mit dem Finger tippt der Nutzer an, was getan werden soll.

Die Software führt den Befehl zuverlässig aus - auch aus einer Funktion heraus in eine andere. So lässt sich beispielsweise ein SMS-Text komplett kopieren und als Notiz zu einem Kontakt ablegen oder ein Textauszug einer Webseite in eine E-Mail packen. Der Wechsel in die andere Anwendung ist allerdings schleppend und kostet Zeit, da sich der Nutzer erst über den Home-Button auf die Startseite und von dort in die neue Anwendung klicken muss. Würde das Handy Multitasking unterstützen, könnte der Nutzer direkt in die offene andere Anwendung springen und den Text kopieren.

Fazit

Das hübsche Design und die einfache Bedienung über den sensiblen Touchscreen sind geblieben. Die kleinen Verbesserungen bei Kamera, Schnelligkeit und Software, die Apple beim iPhone 3G S vorgenommen hat, sind durchdacht und machen das iPhone noch einen Tick besser. Vor allem die Kamera lässt sich prima bedienen. Die Fotoqualität könnte aber besser sein. Der digitale Kompass ist eine prima Hilfe im Alltag und funktioniert einwandfrei. Die Sprachwahl hat noch ein paar Verständigungsprobleme, zählt vom Konzept her aber zu den besten auf dem Handymarkt. Insgesamt ist Apple also weiter auf dem richtigen Weg. Das iPhone 3G S ist damit auf jeden Fall ein Kauftipp.

Testergebnisse und Technische Daten zum iPhone 3G S

Apple iPhone 3G S

Gesamtnote

gut (2,40)

Anbieter

Apple

Weblink

www.apple.de

Preis (Hersteller-UVP)

ab 1,- Euro

BEWERTUNG (0-100 Punkte)

Punkte

Handy-Basics (30%)

80

Handhabung (25%)

71

Ausstattung (20%)

43

Multimedia (15%)

78

Connectivity (10%)

86

Gesamtwertung

72 von 100

DIE TECHNISCHEN DATEN

Apple iPhone 3G S

Handy-Basics

Größe

115 x 62 x 12

Gewicht

136 Gramm

Formfaktor

Riegel

Betriebssystem

iPhone OS 3.0

Prozessor

600 MHz

Besonderheiten

Akku-Laufzeit

Stand-by-Zeit im GSM-Netz in Stunden

300 Stunden

Gesprächszeit im GSM-Netz in Minuten

720 Minuten

Stand-by-Zeit im UMTS-Netz in Stunden

300 Stunden

Gesprächszeit im UMTS-Netz in Minuten

300 Minuten

Netze

GSM 900

ja

GSM 1800

ja

GSM 1900

ja

GSM 850

ja

EDGE

ja

UMTS

ja

HSDPA

ja

Display

Größe

52 x 77 Millimeter

Auflösung

320 x 480 Pixel

Touchscreen

ja

Handhabung

Mechanische QWERTZ-Tastatur

nein

Ruftonzuordnung pro Kontakt oder Kontaktgruppe

ja

Profile

nein

Flugzeug-Modus

ja

Ausstattung

Schnittstellen

Bluetooth

ja

USB

ja

WLAN

ja

2,5- oder 3,5-Millimeter-Klinkenstecker

ja

Speicher

Arbeitsspeicher

256 MB

interner Speicher

16 GB / 32 GB

Speichererweiterung

nein

Speicherkarte im Lieferumfang

nein

GPS

GPS-Chip

ja

Navigationssoftware

Google Maps

Multimedia

Fotos

Auflösung

2048 x 1536 Pixel

Autofokus

ja

Makro

ja

Motivprogramme

nein

Bildstabilisator

nein

Optischer Zoom

nein

Videos

Auflösung

640 x 480 Pixel

Bildstabilisator

nein

Musik

Anzahl Formate

4

Headset im Lieferumfang

ja

UKW-Radio

nein

Connectivity

Browser

ja

Push-E-Mail

ja

E-Mail-Anhänge

ja

Instant Messaging

nein