Lenovo-Start nach Fujitsu-Aus

Api vertreibt Lenovo Infrastructure Solutions

02.12.2024 von Peter Marwan
Api wird Subdistributor für Lenovo Infrastructure Solutions (ISG). Der Distributor erschließt sich damit ein neues Geschäftsfeld und findet adäquaten Ersatz für den beendeten Fujitsu-Vertrag.
Florian Maurer, Lenovo BU-Manager bei Api und Paul Konietzny, Prokurist und Business Unit Leiter bei Api, freuen sich übr die lange vorbereitete und jetzt bekannt gegebene Partnerschaft mit Lenovo.
Foto: API

Api ist nun Subdistributor für die Lenovo-Sparte Infrastructue Soluions (ISG). Damit können Händler ab sofort von der ersten Beratung bis hin zur vollständigen Umsetzung in der individuellen IT-Umgebung des Kunden mit Unterstützung durch Api rechnen.

Der Fokus der Zusammenarbeit liege auf dem Mittestand, das Portfolio reiche "von Notebooks und Workstations bis hin zu komplexen Datacenter-Infrastrukturen, die perfekt aufeinander abgestimmt sind", teilt Api mit. Damit hat der Grossist aus Baesweiler unmittelbar Ersatz für die kürzlich beendete Partnerschaft mit Fujitsu gefunden.

"Die Aufnahme von Lenovo Server- und Storage-Lösungen in unser Portfolio unterstreicht unser Engagement, unseren Partnern und Kunden stets die besten Lösungen anzubieten", sagt Florian Maurer, Lenovo Business Unit Manager bei Api. "Diese Kooperation schaffe "einen bedeutenden Mehrwert mit enormem Potenzial" und sei ein "wichtiger Schritt".

Der Schwerpunkt der Partnerschaft liegt auf kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). "Mit Lenovo 360, dem ganzheitlichen Ansatz von Lenovo, bietet Api ganz besonders für dieses Kundensegment leistungsstarke und dabei erschwingliche Lösungen an, die speziell für dessen Anforderungen entwickelt wurden", teilt Api mit.

Api-Hausmesse zum 30-jährigen Jubiläum

30 Jahre Api - da staunt auch der kleine Roboter nicht schlecht.

Eintrag ins Gästebuch ist natürlich Ehrensache - auch wenn es sich da rächte, dass der ChannelPartner-Redakteur damals statt Schönschrift-Kurs den für "Tippen im Zehnfingersystem auf der Schreibmaschine" besucht hat.

Die Stände der über 100 Hersteller- und Ausstellerpartner sind gut besucht.

Daniel Wondra und Hakan Örenbas erklären die Vorteile der brandneuen Business-Video-Plattform „Ultraview“ und können bereits zahlreiche Beispiele als Referenzen zeigen.

Als der Schnellzeichner mal schnell Pause macht, beweisen andere ihr Talent an seinem Stand.

Das BTO-Angebot von Api wird mit einem Schnellschrauber-Test beworben - der gelichzeitig zeigt, wie praktisch die Gehäuse sind.

Schnellzeichner, Schnellschrauber und schelle Fahrer - zumindest mit dem virtuellen Ferrari kann man es bei Thruistmaster mal richtig krachen lassen.

Armin Riedl (Alibaba) wäre angesichts des DeLorean gerne einer der 40 Räuber und gleich bis in die heimische Garage gefahren– dann siegt aber doch das ehrliche Gewissen und das Auto bleibt am Agfeo-Stand.

Brot und Butter-Geschäft (mit dem DL380-Server) und Highend-Equipment (mit der Aletra-Reihe) Lucas-Bachmann und Christian Schmidt haben am HPE-Stand beides dabei.

Dominik Heilein und Christian Schäl (beide Heilein Systemhaus) haben mit Rainer Lermen und Pasquale Rendina gleich zwei „Brüder“ an ihrer Seite.

Auch Apple-Rechner brauchen Strom. Das wissen Torsten Schneider und Markus van der Bijl (mac+you GmbH) natürlich längst – und haben deshalb an Felix Bechmann (CyberPower) noch ein paar Fragen.

Halla Clever kann Roger Mosbeux (ComTec) trotz langjähriger Bekanntschaft mit Digital Data Coimmunications noch überraschen – zum Beispiel mit dem komplett ergonomischen Arbeitsplatz fürs Büro oder das Homeoffice.

Auch Schulungsanbieter brauchen Weiterbildung: Simon Neuhoff (ExpertTeach / Mitte)) lässt sich von Helge Sponer und Joachim Oschlies (beide Securepoint) nochmal die Vorteile der Security-Appliances aus Lüneburg erklären.

Telefonieren ist schön, das persönliche Gespräch aber auch beim Stand des Telefonie-Anbieters noch schöner.

Die Gaming-Marke Ultraforce wird neu belebt, die Vorteile für Reseller kann Phillipos Tzampaz Oglou, Produktmanager für Ultraforce bei Api, erklären.

Leila Youssef und Lars Fedrow knüpfen an alte Traditionen bei Api an: Fast wie vor 30 Jahren gibt es B-Ware für Schnäppchenjäger direkt aus dem Lager – nur jetzt nicht mehr vom Chef persönlich.

Lazar Sejdic und Hakan Örenbas sind bereit für die Party am Abend.

Punkten will der Distributor mit Partnerschaft und Nähe zu seinen Kunden. Dazu will das Api-Team maßgeschneiderte Beratung und "erstklassigen technischen Support" anbieten. Außerdem wird jedem Kunden eine persönlicher Ansprechpartner zur Seite stehen.

Das Servicepaket wird durch die eigene BTO-Produktion von Api ergänzt. "Von der vollständigen Assemblierung der Hardware über die Image-Betankung bis hin zur Inventarisierung werden alle Prozesse direkt im eigenen Haus abgedeckt", verspricht Api. Damit seien nicht nur individuelle Konfigurationen möglich, sondern auch hohe Effizienz und Transparenz sowie schnelle Umsetzung mit hoher Qualität und könne jeder Schritt des Produktionsprozesses ohne externe Abhängigkeiten sichergestellt werden. Das wiederum gewährleiste Flexibilität, kurze Lieferzeiten und maßgeschneiderte, sofort einsatzbereite Lösungen.

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