Nach 24 Jahren bei Infinigate verlässt Regional Vice President DACH, Andreas Bechtold, den Distributor auf eigenen Wunsch. Ab 1. Januar 2025 wird André Stark als Geschäftsführer für Deutschland übernehmen.
Es war wohl keine leichte Entscheidung für Andreas Bechthold, seinen Job als Regional Vice President DACH und Osteuropa bei Infinigate an den Nagel zu hängen. "Es war eine lange und bereichernde Karriere bei Infinigate, und ich bin dankbar für diese Chance", erklärt Bechtold. Nach 33 Jahren in der IT-Branche und 24 Jahren bei dem Value Added Distributor sei es "Zeit für eine Veränderung".
Andreas Bechtold, Regional Vice President DACH bei Infinigete zieht es zu „neuen Abenteuern“. Er bleibt aber bis 1. Januar 2025 bei dem VAD, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Foto: Infinigate
Bechtold zieht es nun zu neuen "Abenteuern". Er ist sich aber sicher, dass der von ihm begonnene Weg weiterhin fortgesetzt wird: "Ich bin überzeugt, dass das Management-Team das Unternehmen zu weiterem Erfolg führen wird", meint er.
Führungsquartett mit Scicolone, Marohn und Erbguth
Klaus Schlichtherle, CEO der Infinigate Group, würdigt Bechtolds langjähriges Engagement für Infinigate und den großen Beitrag, den er zum Wachstum des Unternehmens geleistet hat. "Unter seiner Führung und Verantwortung hat sich ein sehr motiviertes und effektives Team entwickelt. Wir werden ihn vermissen und wünschen ihm im Namen des Unternehmens alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt", bekräftigt Schlichtherle.
Ab dem 1. Januar 2025 wird André Stark neuer Geschäftsführer für Deutschland, der zusammen mit Robert Scicolone, Anja Marohn und Jan Erbguth ein neues Führungsteam bilden wird. Bechtold wird bis zu diesem Zeitpunkt bei Infinigate bleiben, um einen reibungslosen Übergang für das Team zu gewährleisten.
Stark war zuletzt im Consulting- und Beratungsgeschäft tätig. Er verfügt über 30 Jahre Erfahrung im Telco-, Digital-, IT- und BPO-Bereich. Aufgrund seiner Tätigkeiten bei der Telekom und anderen internationalen Unternehmen wie BMW verfügt er über große Führungs- und Managementerfahrung, die sowohl den Unternehmens- als auch den KMU-Markt abdecken. Die Erwartungen sind hoch: Mit seinem Know-how soll er dazu beitragen, dass Infinigate die nächste Phase des Wachstums und der Marktführerschaft vollzieht.
Aufgrund seiner Tätigkeiten bei der Telekom und anderen internationalen Unternehmen wie BMW verfügt André Stark über Führungs- und Managementerfahrung. Die ihm bei seiner neuen Tätigkeit als Geschäftsführer bei Infinigate Deutschland zugutekommen soll. Foto: Infinigate
Der designierte Infinigate-Deutschland-Chef äußert sich erfreut über die neue Aufgabe und die Möglichkeit, "Teil eines fantastischen Teams und eines wachsenden Marktführers zu sein". Auf die Zusammenarbeit mit Andreas und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den kommenden Wochen und Monaten blicke er mit großer Vorfreude. "ich bin sicher, dass wir gemeinsam einen nahtlosen Übergang und einen erfolgreichen Start in das Jahr 2025 erreichen", betont Stark.
So schreitet der Umbau des Infinigate-Managements weiter voran. Erst kürzlich schied Helge Scherff aus dem Unternehmen aus. Scherff war am 1. April 2023, nach der erfolgten Übernahme von Nuvias durch Infinigate, in die Geschäftsführung von Infinigate Deutschland gewechselt, nachdem er mehr als 23 Jahre in verschiedenen Rollen und mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten für Nuvias und Vorgängergesellschaften tätig gewesen war.
Die Organisatoren des Infinigate/Nuvias-Sommerfest heißen die Gäste willkommen.
Jonas Wagner, Jean Ryn und Marco Pérez-Grill (alle Cloudflare) finden Cloud und Sonne gut.
Check-In zur Gartenparty.
Bei der Ausstellung kommt schon echtes Beach-Feeling auf: Die Herstellerpartner haben ihre Stände im sandigen Außenbereich aufgestellt.
Das passende Strandgetränk zur Strandparty.
Nuvias-Chef Helge Scherff begrüßt die Gäste.
Beste Stimmung am Stand von Fortinet.
Beim Sommerfest sind alle Schuharten erlaubt - auch Business-Schuhe!
Daumen hoch für eine gelungene Organisation: Reiner Dresbach, Fernando Tzusch und Florian Marten (alle Cybereason).
Sandra Ruda (Nuvias) und Sebastan Bach (Bitdefender) sorgen im Ausstellungsbereich für fachkundige Beratung.
Jadranko Injic und Peter Lammert von WatchGuard müssen nicht lange nach interessierten Stand- und Strandbesuchern Ausschau halten.
Yeun Lee (Juniper), Edis Husovic (Nuvias) und Bastian Klutmann (Juniper) lassen sich auch nicht durch einen kurzzeitigen Regenguss aus dem Konzept bringen.
Echte Strandburschen: Christian Herud (Nuvias) und Thomas Jank (ChannelPartner).
Dunkle Wolken am Horizont können Randy Fritsche, Floriab Vojtech, Patrick Schmeier (alle Barracuda) sowie Christine Brittinger (Infinigate) und Stephanie Stadlberger (Barracuda) nicht schrecken.
Helge Scherff (Nuvias) mit Shamitha Widanapatuirama (Absolute Software).
Tassilo Titzeck und Sebastian Werner (beide Hornetsecurity).
Zur Mittagszeit besonders gefragt: der Burger-Food-Truck.
Da wird die Arbeit zum Strandvergnügen: Die Vorträge gibt es in der Beach-Volleyball-Halle.
Damit sich die einzelnen Vorträge akustisch nicht in die Quere kommen, hat sich Nuvias etwas Besonderes ausgedacht: Mit Kopfhörern hören die Teilnehmer nur ihren Referenten.
Nach den Vorträgen geht die Party richtig los.
Katrin Rabe (TxOne), Markus Prezioso und Christine Cordes (beide Nuvias) sorgen für Mittelmeerstimmung an der Elbe.
Eine Sängerin sorgt für die musikalische Begleitung.
Rainer Mann und Bernd Michaelis (beide Exemptec) in bester Beach-Party-Laune.
Michael Kucz (IhrAdmin), Falko Wolheim (SonicWall) und Carsten Grote (Infinigate).
Schwaben-Power an der Elbe: Leon Staufer und Christina Krauß (beide TxOne).
Award-Verleihungen dürfen bei einer wichtigen Veranstaltung nicht fehlen: Die Nuvias-Repräsentanten Helge Scherff und Ralph Forster (rechts) haben Preisträger Jan-Darius Fötsch von Varonis in die Mitte genommen.
Der Strandbar geht der Nachschub nicht aus.
Zu später Stunde geht es mit der DJane weiter.
Christina Krauß (TxOne), Markus Karli und Julius Höltje (beide PCO) lassen sich durch ein paar vereinzelte Regentropfen die Stimmung nicht verderben.
Als wäre es in der Südsee: Der Abend klingt erst lange nach Sonnenuntergang aus.