Amazon habe mitgeteilt, "die Preisparität auf dem Amazon Marketplace nicht mehr durchzusetzen", teilte das Kartellamt mit. Bislang hatte das Unternehmen von seinen Handelspartnern verlangt, jeweils den günstigsten Preis bei Amazon anzusetzen. Die Anbieter durften ihre Ware also auf keiner Plattform günstiger anbieten. Den Angaben zufolge sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für manche Händler bereits geändert worden.
Das Bundeskartellamt hatte die Klausel näher unter die Lupe genommen, da sie möglicherweise gegen das allgemeine Kartellverbot verstößt. Nun werde geprüft, ob die Änderungen "nach Form, Inhalt und Umfang ausreichen", um die Untersuchung einzustellen, sagte Andreas Mundt, Präsident der Behörde. Um die Untersuchung zu beenden, müsse aber eine "Wiederholungsgefahr" ausgeschlossen werden. (dpa/tö)
Der Domain-Name hat einen Bezug zum Firmennamen oder / und zu den Verkaufsartikeln.
Die Domain ist kurz, einprägsam, beschreibend und verfügbar.
Die Domain verletzt keine Markenrechte Dritter.
Die Top-Level-Domain ist an Ihre Zielgruppe angepasst.
Für kleine Shop-Auftritte mit wenigen Artikeln (100 oder 200) reicht ein kleines Webhost-Paket.
Größere Shop-Auftritte verlangen einen eigener Server.
Vergleichen Sie die Angebote der Webhoster hinsichtlich Preis und Features.
Mindestens eine Datenbank und PHP-Unterstützung sind bei Web-Shops unerlässlich.
Webhostlist.de bewertet und analysiert die Hosting-Angebote.
Wenn Sie Wert legen auf Flexibilität und die Einbindung von Programmen, sollten Sie zu einem Kauf-Shop greifen.
Vorteile eines Kauf-Shops: relativ geringe laufende Kosten, hohe Anpassbarkeit, Administration offline, Providerwechsel möglich
Nachteile eines Kauf-Shops: hohe Anschaffungskosten, Programmierkenntnisse erforderlich
Möchten Sie es möglichst einfach und "alles aus einer Hand", ist ein Miet-System besser.
Vorteile eines Miet-Shops: immer auf dem neuesten Stand, keine Programmierkenntnisse nötig, einfache Administration
Nachteile eines Miet-Shops: relativ hohe Kosten, keine individuelle Anpassung, kein Providerwechsel möglich, lange Vertragslaufzeit
Folgende Fragen müssen im Vorfeld geklärt werden:
Welche Produktanzahl ist mit dem System machbar?
Welche Schnittstellen bietet der Online-Shop?
Welches programmiertechnische Know-how ist notwendig?
Wie viele Artikel und Kategorien möchten Sie anlegen?
Was kosten die Software und der laufende Betrieb?
Welches technische Know-how benötigen Sie?
Welche Zahlungsmöglichkeiten möchten Sie anbieten?
Lässt sich die Shop-Software erweitern und ist der Shop damit zukunftssicher?
Ist der Shop mit suchmaschinenfreundlichen Features ausgestattet?
Zu welchen Social-Media-Anbietern benötigen Sie Schnittstellen?
Weitere Fragen im Vorfeld:
Welches technische Know-how benötigen Sie?
Welche Zahlungsmöglichkeiten möchten Sie anbieten?
Lässt sich die Shop-Software erweitern und ist der Shop damit zukunftssicher?
Ist der Shop mit suchmaschinenfreundlichen Features ausgestattet?
Zu welchen Social-Media-Anbietern benötigen Sie Schnittstellen?
Artikel: Präsentieren Sie Ihre Artikel übersichtlich, nutzerfreundlich, mit Bildern; orientieren Sie sich dabei an großen Shops.
Kontaktdaten: Mit Firmenanschrift und Kontaktdaten geben Sie sich Ihren Kunden zu erkennen.
Länderliste: In die Länderliste tragen Sie alle Länder ein, in die Sie liefern wollen; damit die richtige Umsatzsteuer berechnet wird, sollte für jedes Land der Steuersatz eingetragen werden.
Steuerinformation: Bei Geschäften mit ausländischen Firmen müssen Sie Ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer angeben; alle Daten speichern Sie am besten über Belegnummernkreise. Die fortlaufenden Nummern stellen sicher, dass die erstellten Beleg einmalig sind.
Firmenlogo und Homepage: Mindestens auf der Startseite sollte das Firmenlogo zu sehen sein, zudem können Sie hier Kunden über Angebote und Aktionen informieren.
Bestellabwicklung: Informationen zur Bestellabwicklung erhält der Kunde per E-Mail; sie sollten aber als Standardtext vorformuliert bereit stehen.
Überlegen Sie, welche Zahlungsart zu Ihrer Zielgruppe passt.
Prüfen Sie, ob die Zahlungsart einfach über eine Schnittstelle eingebaut werden kann.
Prüfen Sie die Kosten für jedes Bezahlverfahren.
Zeigen Sie die Logos der Zahlungsarten prominent an.
Informieren Sie den Kunden über den Gesamtpreis der Bestellung und die Liefer- und Versandkosten.
Das Impressum mit den notwendigen Angaben sollte leicht auffindbar und von jeder Seite zugänglich sein.
Bauen Sie Hinweise auf die AGB und das Widerrufs- und Rückgaberecht ein.
Wollen Sie ganz sicher gehen, sollten Sie Ihren Shop juristisch prüfen lassen – z.B. durch eine Zertifizierung.
Bringen Sie Ihren Shop mit Suchmaschinen-Optimierung und -Marketing auf Vordermann.
Ziehen Sie für die Suchmaschinen-Optimierung gegebenenfalls einen SEO-Experten hinzu, der Sie dabei unterstützt.
Schalten Sie bei Bedarf Werbung mit Google Adwords.
Die Kooperation mit Preissuchmaschinen hilft, den Verkauf von Waren anzukurbeln.
Im Affiliate Marketing können Sie Ihre Produkte bei Partnern anbieten.
Starten Sie zunächst mit einem einzigen Social-Media-Dienst und erweitern Sie die Kanäle später.
Bleiben Sie immer am Ball, pflegen Sie den Service täglich, horchen Sie, was die Community spricht.
Gestalten Sie den Content abwechslungsreich und nutzwertig, pure Werbebotschaften sollten nicht gestreut werden.
Vertrauen beginnt beim Design des Shops: Es sollte seriös und nicht verspielt sein.
Vertrauensbildende Maßnahmen sind Zertifikate, Kundenbewertungen, sichere Bezahlverfahren und ein guter Kundenservice.
Sagen Sie klar, welche Sicherheitsvorkehrungen Sie treffen.
Erklären Sie genau, wie der Bestellvorgang abläuft, mit welchen Lieferzeiten zu rechnen ist etc.
Gütesiegel und Kundenbewertungen sorgen für Vertrauen.
Gütesiegel sind für den Shop-Anbieter teuer, geben dem Kunden aber ein gutes Gefühl und sorgen für mehr Umsatz.
Unter den vielen Anbietern von Gütesiegeln sind besonders Trusted Shops und TÜV Süd zu empfehlen.
Ist Ihre Kundschaft älter? Dann sollten Sie auf Gütesiegel setzen.
Jüngere Kunden vertrauen eher Kundenbewertungen.