Nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2015 vermeldet der Distributionskonzern Also ein Umsatzplus von 9,2 Prozent. Mit Vorhersagen für das Gesamtjahr ist das Unternehmen vorsichtig.
Mit einem Umsatz von 5,48 Milliarden Euro in den ersten drei Quartalen 2015 liegt Also um 9,2 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Beim Gewinn vor Steuern konnte der Konzern ebenfalls zulegen: Mit einem Plus von 2,5 Prozent auf insgesamt 45,7 Millionen Euro fiel dieser aber etwas moderater aus.
Der Also-Express rollt weiter, wurde aber von den Problemen der Logistikaktivität Augsburg etwas abgebremst. Foto: Also
Also macht kein Hehl daraus, dass die Probleme mit den Augsburger Logistikaktivitäten ein besseres Ergebnis verhindert haben. So sind seit Jahresanfang "Sondereffekte" von minus 12,6 Millionen Euro aufgelaufen, die den Gewinn vor Steuern schmälern.
Das Marktsegment Zentraleuropa mit den Ländern Deutschland, Frankreich und den Niederlanden konnte beim Umsatz um 10,2 Prozent zulegen und kommt in der kumulierten Rechnung der ersten drei Quartale auf 4,33 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern stieg von 38,2 auf 41,5 Millionen Euro, was einem Plus von 8,6 Prozent entspricht. Also spricht hier von einer "erfreulichen Entwicklung".
Vorsichtige Prognose für das Gesamtjahr
Im Marktsegment Nord- und Osteuropa fiel die Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 5,2 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro etwas geringer aus. Dafür konnte die Region mit einem Gewinnsprung um fast 60 Prozent auf nunmehr 12,7 Millionen Euro zulegen. Die EBT-Marge stieg von 0,7 auf ein Prozent und gleicht sich damit dem Wert des Marktsegments Zentraleuropa an.
Bei der Prognose für das Gesamtergebnis ist man bei Also vorsichtig. Man erwarte ein Ergebnis auf Vorjahresniveau. Das Weihnachtsgeschäft ist auch bei Also das mit Abstand stärkste Quartal. Vieles hängt damit davon ab, wie in diesem Jahr das Jahresendgeschäft laufen wird. Die Vorhersagen der Marktbeobachter sind bisher eher zurückhaltend.
Also-Hausmesse Channel-Trends + Visions 2015 - Die Party
Noch ist es ruhig rund um die Event-Location in Bochum.
Carsten Jochmann (Infocus), Thomas Jank (ChannelPartner) und Alexandra Jochmann (Epson) werden das aber bald ändern.
Marc Brudzinski, Mira London und Stefan Rathofer-Kilic (alle Kyocera) feiern sich schon einmal warm.
Urs Cramer (Also, links) und Frank Prünte (Also, rechts) haben den frisch wiedergewählten Also-Network-Beirat Michael Schickram (Schickram IT) in die Mitte genommen.
Felix Bechmann (Label the Cable) und Jörn Beckmann (Comteam).
In der Lenovo-Disko steigt die Stimmung.
Stefan Peters (NEC) mit Albert M.H. Roelen (Adversign Media) lassen sich von den aktuellen Hits beschallen.
Gerhard Losch (Losch GmbH) und Gerold Schnaidt (Ricoh) verstehen sich alleine durch den gemeinsamen schwäbischen Dialekt "sauguad".
Matthias Lorz (Also) überlegt, wann er Axel Noack (NCP) zu der Also-Party eingeladen hat.
Heike Rosenkranz (Also IS), Patric Stahl (Druckerfachmann.de) und Alexander Rosenkranz (Assmann Electronic).
Ivonne Schlottmann (Also MPS) und Ortwin Klinkenberg (Ricoh) arbeiten bis jetzt nur auf Party-Ebene zusammen. Doch vielleicht gibt es auch einmal eine gemeinsame MPS-Zukunft.
Auf die Theke! Die Tänzerinnen machen vor, wie das Party-Publikum sich bewegen soll!
Diana-Maria Brose (Viewsonic) glaubt nicht, dass Marc Riemen (Rieberg) trotz Ankündigung zu vorgerückter Stunde noch in den Pool im Innenhof springen wird – und sie hatte Recht: Riemen ist nicht gesprungen!
Andrea Volkhardt (Zyxel), Sascha Viro (Also) und Janet Spacey (Spacey PR).
CP-Chefredakteur Ronald Wiltscheck gibt Saudi Wolde-Mikael und Felix Heinricy vom Start-Up Protonet noch ein paar Feier-Tipps.
Ingo Zschierlich und Sven Donath (beide Bluechip) mit ihrem Stammkunden Detlef Hörmann (Ingenieurbüro Hörmann).