Bereit für den Future Workplace

Akzeptanz digitaler Tools wächst

10.01.2020 von Christoph Wichmann
Angst vor neuen Technologien? Von wegen: Immer mehr Arbeitnehmer zeigen sich aufgeschlossen gegenüber digitalen Lösungen, die ihre Workflows vereinfachen und den Informationsaustausch verbessern. Das belegt das Softwareunternehmen Adobe mit einer aktuellen Studie in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut Statista. Das Ergebnis: Der digitale Arbeitsplatz ist weiter auf dem Vormarsch.

Chat-Systeme, Messenger-Tools, Dokumentenmanagement: Digitale Lösungen verbessern den Informationsaustausch mit Kollegen, erleichtern die standortübergreifende Zusammenarbeit und reduzieren den Zeitaufwand bei der Bewältigung administrativer Bürotätigkeiten. Diese Meinung teilen immer mehr Wissensarbeiter in Deutschland, wie Adobe in einer aktuellen Umfrage gemeinsam mit Statista ermittelt hat. Das Software-Unternehmen hat hierfür mehr als 1.000 Frauen und Männer im Alter von 18 bis 69 Jahren befragt, die aus allen Unternehmenspositionen und Abteilungen der größten Branchen in der Bundesrepublik stammen.

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Die Erkenntnis: In einer Zeit, in der der Versand von E-Mails, das Erstellen und Archivieren von Rechnungen oder das Bearbeiten, Einscannen oder Ausdrucken von Dokumenten noch immer häufig den Arbeitsalltag vieler Wissensarbeiter dominieren, sind die Potenziale für die Optimierung von Prozessen auf Basis von digitalen Technologien offenbar groß. 56 Prozent der Befragten gaben an, dass der technologische Fortschritt viele Aufgaben in den letzten Jahren vereinfacht habe.

Great Place to Work 2019: Die Sieger feiern
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Zu den arbeitnehmerfreundlichsten Systemhäusern zählen BUCS IT, Inway Systems, Windhoff Software Services, Axsos, Lecos, Babtec Informationssysteme, datac Kommunikaationssysteme, unique projects, Atix, Brandmauer IT und TSO-Data Nürnberg.
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Die Vertreter der siegreichen Systemhäuser Inway Systems und BUCS lassen sich gemeinsam mit Repräsentanten von Salesforce feiern.
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Roy Barthel und Manuela Kaspar, Lecos
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Matthias Schuster, Jens Hlawitschka, Daniela Rüdrich, Katrin Wolf und Michael Maier, Inway Systems
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Volker und Sonja Bentz, Brandmauer IT
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Christian Thome, Sven Pöhlsen und Sven Rodewald, unique projects
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Maximilian Doll und Melanie Müns, datac Kommunikationssysteme
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Carsten Reinecke und Markus Brünen, Windhoff Software Services, können sich über den hervorragenden dritten Platz unter den Systemhäusern mit über 50 Mitarbeitern freuen.
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Linda Hasmer, TSO-Data Nürnberg
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Bärbel Streicher, Frank Müller, Chrysanthi Georgiadou, Axsos
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Michael Flunkert und Alina Ziehn, Babtec Informationssysteme

Die aktuelle Studie nimmt zudem die Akzeptanz von modernen Kommunikationstechnologien in den Blick. Vor allem Chat- und Messenger-Tools sind demnach für immer mehr Arbeitnehmer nicht mehr wegzudenken. Entsprechende Werkzeuge beschleunigen und vereinfachen vor allem den Informationsaustausch innerhalb des Unternehmens, zum Beispiel in Teams oder Abteilungen. 54 Prozent der Befragten bestätigten die Aussage, Chat- und Messenger-Systeme seien nützlich, um mit Kollegen in Kontakt zu bleiben, die nicht im gleichen Büro arbeiten. 51 Prozent sagten, mithilfe dieser Werkzeuge könnten sie schneller mit Kollegen oder Kunden kommunizieren.

Mobilität wird zum Erfolgsfaktor

Eine Schlüsseltechnologie bei der Digitalisierung von Kommunikationsabläufen im Unternehmen sind Unified-Communications- und Collaboration-Lösungen (UCC). Meetings, Konferenzen und persönliche Absprachen lassen sich durch entsprechende Tools heute unkompliziert auf digitalem Wege und dadurch ortsunabhängig durchführen. Funktionen für das Document Sharing unterstützen zudem das kollaborative Bearbeiten von Dokumenten. Durch die steigende Verbreitung von Cloud-Lösungen verbessert sich die mobile Verfügbarkeit von UCC-Tools, die Flexibilität der Anwender wächst.

Das wiederum führt dazu, dass entsprechende Technologien heute offenbar nicht mehr nur als schlichte Beschleuniger von Arbeits- und Kommunikationsabläufen wahrgenommen werden. Der Adobe-Studie zufolge wird auch der Einfluss digitaler Tools auf die grundsätzliche Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen heute stärker wahrgenommen. So geben 40 Prozent der Befragten an, ihre Work-Life-Balance habe sich durch den technologischen Fortschritt erheblich verbessert.

Arbeiten, ganz egal wo: Der digitale Arbeitsplatz macht es möglich.
Foto: Olena Yakobchuk - shutterstock.com

Über die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatem wird seit Jahren intensiv diskutiert. Denn natürlich birgt der technologische Fortschritt beim mobilen Arbeiten zugleich das Risiko, dass eine prinzipielle Erreichbarkeit auch mit Verfügbarkeit gleichgesetzt wird. Flexible Arbeitszeitmodelle können den Alltag erleichtern. Werden sie von Unternehmensseite jedoch schlecht oder halbherzig gemanagt, tritt schnell das Gegenteil ein: Arbeitnehmer laufen Gefahr, sich auch in ihrer Freizeit noch mit beruflichen Dingen zu beschäftigen und zwar mehr, als sie es tun würden, wenn ihr Arbeitsmodell einen klassischen Acht-Stunden-Tag im Büro vorsähe. Laut des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) verbringt fast jeder dritte Arbeitnehmer bis zu fünf Stunden in der Woche abseits der Bürozeit mit beruflichen Tätigkeiten. Es gibt also Nachholbedarf bei der verbindlichen Ausgestaltung neuer Jobmodelle.

Lesetipp: Das Notebook bleibt unverzichtbar

Unternehmen, die für ihre Mitarbeiter entsprechend flexible Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, sollten zwei Dinge beherzigen: Einerseits brauchen Mitarbeiter, die die Vorzüge des Digital Workplace voll ausschöpfen sollen, leistungsfähige und integrierte Tools. Mit diesen muss eine medienbruchfreie, sichere und ortsunabhängige Kommunikation möglich sein - egal, ob über Festnetz, Mobilfunk oder Webkommunikation. Andererseits sollten sich Arbeitgeber die Mühe machen, ihre Mitarbeiter im Umgang mit entsprechenden Lösungen zu schulen. Dazu gehört die Etablierung von Regeln in Bezug auf die Einsatzzeit und Erreichbarkeit.

Erreichbarkeit steuern mit UCC-Software

Moderne Kommunikationsmittel wie ein firmeneigener Messenger, Konferenztools oder mobile Nebenstellen dienstlicher Telefone können dabei unterstützen. Es ist wichtig, dass es diese Lösungen Arbeitnehmern ermöglichen, ihre Erreichbarkeit individuell festzulegen - etwa durch Präsenzanzeigen in Echtzeit. So können diese selbst entscheiden, für wen sie außerhalb ihrer Kernarbeitszeiten, aber auch während der Arbeitszeit, erreichbar sein möchten. Wichtig ist zudem die Gewährleistung der Datensicherheit. Statt öffentliche Messenger für interne Absprachen zu nutzen, wäre ein firmeneigener Dienst in Bezug auf den Datenschutz leichter zu integrieren. Und Compliance-konform zu managen.

Lesetipp: Das mobile Endgerät der Zukunft wird ein Notebook sein

Obwohl - oder vielleicht auch weil - digitale Werkzeuge und die wachsende Geschwindigkeit der Prozesse zunehmend den Arbeitsalltag prägen, betonen viele Arbeitnehmer im Rahmen der genannten Studie, dass der persönliche bzw. analoge Austausch weiterhin wichtig bleibt. 45 Prozent der Befragten wünschen sich demnach, dass der analoge und persönliche Austausch mit Kollegen weiterhin intensiv betrieben wird.

Die besten ITK Arbeitgeber 2019
Das sind die besten ITK-Arbeitgeber 2019
In den Highliht Towers in München kürte Great Place to Work zusammen mit der Computerwoche und Channelpartner die 82 besten Arbeitgeber für ITK-Profis. Basis der Auswertung ist eine anonyme Mitarbeiterbefragung zur Arbeitskultur in den Unternehmen.
Acando: Platz 30 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Ob Skifahrten oder JobRad, Acando unterstützt seine Berater in Sachen Fitness. Als Great Place to Work wurde die Unternehmensberatung erneut ausgezeichnet, Platz 30 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter.
Adobe Deutschland: Platz 2 in der Größenklasse mit 501 bis 1000 Mitarbeitern
Adobe Deutschland wurde von Great Place to Work als einer der besten ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet: Platz 2 in der Größenklasse 501 bis 1000 Mitarbeiter.
Advantest: Platz 3 in der Größenklasse mit 501 bis 1000 Mitarbeitern
Als Hersteller automatischer Testsysteme für die Halbleiterindustrie entwickelt, produziert und vertreibt Advantest weltweit Testlösungen. Im Great Place to Work Wettbewerb auf Platz 3 in der Größenklasse 501 bis 1000 Mitarbeiter.
ATIX: Platz 20 in der Größenklasse unter 50 Mitarbeiter
ATIX sucht IT-Consultants im Bereich Linux & Automatisierung. im Wettbewerb Great Place to Work wurde das Garchinger Unternehmen mit 31 Mitarbeitern zu einem der besten ITK-Arbeitgeber gekürt.
baramundi software: Platz 15 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Baramundi software hat seinen Sitz in Augsburg und wurde als einer der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet: Platz 15 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter im Great Place to Work Wettbewerb
Brockhaus: Platz 26 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Die IT-Beratung Brockhaus beschäftigt 123 Mitarbeiter in Lünen und Dortmund. Im diesjährigen Great Place to Work Wettbewerb wurde sie als einer der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet.
ConVista Consulting: Platz 27 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Die internationale IT- und Prozessberatung ConVista Consulting sucht Junior- und Senior-Berater. Im Great Place to Work Wettbewerb wurde ConVista wegen seiner besonderen Arbeitskultur erneut als einer der besten IKT-Arbeitgeber ausgezeichnet.
doubleSlash Net-Business: Platz 10 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Die doubleSlash Net-Business GmbH beschäftigt vor allem Softwareentwickler und IT-Consultants und wurde erneut als einer der besten ITK-Arbeitgeber im Great Place to Work Wettbewerb ausgezeichnet, Platz 10 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter.
ESET Deutschland: Platz 13 in der Größenklasse mit 50–100 Mitarbeiter
Der IT-Security-Spezialist ESET Deutschland ist erneut als einer der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet worden. Platz 13 in der Größenklasse 50 bis 100 Mitarbeiter im Great Place to Work Wettbewerb.
evodion: Platz 17 in der Größenklasse unter 50 Mitarbeiter
Der Hamburger IT-Dienstleister evodion beschäftigt 48 Mitarbeiter und wurde erneut im Great Place to Work Wettbewerb als einer der besten ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet, Platz 17 in der Größenklasse unter 50 Mitarbeiter.
Gameforge: Platz 34 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Bei Gameforge arbeiten vor allem Softwareentwickler, Game Designer, Quality Assurance Specialists und Community Manager. Der Spieleentwickler gehört zu den besten ITK-Arbeitgebern in Deutschland
Inway Systems: Platz 8 in der Größenklasse mit 50-100 Mitarbeiter
Die Inway Systems GmbH beschäftigt vor allem ERP-Consultants, Entwickler und Vertriebsmitarbeiter. In diesem Bereich freut sich das als bester ITK-Arbeitgeber ausgezeichnete Unternehmen über qualifizierte Bewerbungen. Platz 8 in der Größenklasse 50 bis 100 Mitarbeiter.
it-economics: Platz 7 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
it-economics beschäftigt IT-Consultants, Softwareentwickler und Projektmanager. Im Great Place to Work Wettbewerb wurde die IT-Beratung erneut als einer der besten ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet, Platz 7 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter.
ITENOS: Platz 28 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Der IT-Dienstleister ITENOS ist eine Tochter der Deutschen Telekom und ist von Great Place to Work erneut zu einem der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland gekürt worden.
iteratec: Platz 6 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Iteratec beschäftigt unter anderem Softwareentwickler, Lead Developer und Product Owner. Das Unternehmen wurde von Great Place to Work zu einem der besten ITK-Arbeitgeber 2019 gekürt: Platz 6 in der Kategorie 101-500 Mitarbeiter.
ITGAIN: Platz 21 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Bei ITGAIN arbeiten IT- und Fachexperten mit den Schwerpunkten Design, Architektur, Entwicklung und Qualitätssicherung. Das Unternehmen wurde erneut als Great Place to Work in der ITK ausgezeichnet, Platz 21 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter.
MaibornWolff: Platz 1 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Die IT-Beratung MaibornWolff behauptet sich schon seit Jahren im Wettbewerb Great Place to Work in der ITK als bester Arbeitgeber. Auch 2019 wurden die Münchner mit dem ersten Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 101 bis 500 Mitarbeitern ausgezeichnet.
metafinanz: Platz 4 in der Größenklasse mit-501-1000 Mitarbeiter
Im Wettbewerb "Great Place to Work" in der ITK erreichte Metafinanz in der Größenklasse der Unternehmen mit 501 bis 1000 Mitarbeitern den vierten Platz. Kein Wunder, denn 96 Prozent der Metafinaz-Mitarbeiter loben die freundliche Arbeitsatmosphäre.
Micromata: Platz 4 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Das Softwarehaus Micromata aus Kassel gehört erneut zu den besten ITK-Arbeitgebern in Deutschland: Platz 4 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter im Wettbewerb Great Place to Work in der ITK.
noventum consulting: Platz 3 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
noventum consulting ist eine IT-Management-Beratung aus Münster und wurde bereits mehrfach für seine Arbeitskultur aus Great Place to Work ausgezeichnet. Dieses Jahr Platz 3 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter.
ORAYLIS GmbH: Platz 2 in der Größenklasse mit 50-100 Mitarbeiter
Lernen in der Sonne des Südens: Die Business-Intelligence-Beratung ORAYLIS verlegt ihre Akademie einmal im Jahr ins Ausland. Im Wettbewerb Great Place to Work in der ITK erreichte sie den zweiten Platz in der Größenklasse 50 bis 100 Mitarbeiter.
PENTASYS: Platz 17 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Pentasys mit Hauptsitz in München beschäftigt 284 Mitarbeiter. Great Place to Work zeichnete den IT-Projektdienstleister als einen der besten ITK-Arbeitgeber aus: Platz 17 in der Größenklasse der Unternehmen mit 101 bis 500 Mitarbeiter.
PROCON IT: Platz 24 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Die PROCON IT beschäftigt Consultants und Developer im IT-Umfeld und wurde von Great Place to Work zu einem der besten ITK-Arbeitgeber gekürt. Platz 24 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter.
Projektron: Platz 9 in der Größenklasse mit 50-100 Mitarbeiter
Die Berliner Projektron wurde schon vielfach ausgezeichnet für ihren Einsatz in Sachen Famielienfreundlichkeit. Bei Great Place to Work schaffte es der Hersteller von Projektmanagement-Software wieder unter Deutschlands beste ITK-Arbeitgeber. Platz 9 in der Größenklasse 50 bis 100 Mitarbeiter.
QAware: Platz 2 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Auf einer Hausmesse können Mitarbeiter von QAware ihre Projekte präsentieren. Das Münchner Projekthaus für Softwaretechnik wurde von Great Place to Work bereits mehrfach als bester ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet, dieses Jahr auf Platz 2 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter.
SALT AND PEPPER Software: Platz 18 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
SALT AND PEPPER Software aus Osnabrück wurde im Great Place to Work Wettbewerb als einer der besten ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet, Platz 18 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter. Besonders gesucht sind Web und Mobile Developer.
SYNGENIO: Platz 11 in der Größenklasse mit 50-100 Mitarbeiter
SYNGENIO beschäftigt IT- und Business-Consultants sowie Projektmanager, Softwarearchitekten und Entwickler. Das Unternehmen wurde von Great Place to Work zu einem der besten ITK-Arbeitgeber gekürt: Platz 11 in der Kategorie 50-100 Mitarbeiter.
Vector Informatik: Platz 2 in der Größenklasse mit Über 1000 Mitarbeiter
Vector Informatik, Spezialist für die Entwicklung von Embedded Electronics, ist einer der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland. Beim Great Place to Work Wettbewerb auf Platz 2 in der Größenklasse der Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern.
Windhoff Software Services: Platz 16 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Windhoff Software Services wurde im Wettbewerb Great Place to Work unter die besten Arbeitgeber in der ITK gewählt: Platz 16 in der Kategorie 101-500 Mitarbeiter. Das Unternehmen beschäftigt Berater im SAP-BI-Umfeld und Entwickler für hardwarenahe Software.
Workday: Platz 11 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Windhoff Software Services wurde im Wettbewerb Great Place to Work unter die besten Arbeitgeber in der ITK gewählt: Platz 11 in der Kategorie 101-500 Mitarbeiter. Das Unternehmen beschäftigt Berater im SAP-BI-Umfeld und Entwickler für hardwarenahe Software.
Zühlke Engineering: Platz 9 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Zühlke Engineering beschäftigt über 280 Mitarbeiter in Eschborn, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart. Das Unternehmen wurde im Wettbewerb Great Place to Work als einer der besten ITK-Arbeitgeber gekürt: Platz 9 in der Kategorie 101-500 Mitarbeiter.

Wenn auch nicht auf analoge Weise, so bieten Videokonferenz-Tools, die heute meist nahtlos in moderne UCC-Plattformen integriert sind, zumindest eine Alternative in Bezug auf die so wichtige Face-to-Face-Kommunikation - gerade in dezentral organisierten Unternehmen, in denen für Kollegen nicht immer der Gang in das Büro oder an den Schreibtisch des gewünschten Gesprächspartners möglich ist. Eine wichtige Erkenntnis bleibt somit, dass die Digitalisierung die Teamarbeit zwar an vielen Stellen unterstützt, ein wichtiges Asset aber davon weitgehend unberührt bleibt: die zwischenmenschlichen Beziehungen unter Kollegen. Ein gesunder Ausgleich zwischen effizienten Arbeitsprozessen und Möglichkeiten der persönlichen, analogen Kommunikation scheint hier der Schlüssel zum Erfolg zu sein.

Wissensarbeiter erkennen die Vorteile digitaler Tools

Im Vergleich zu den Ergebnissen aus dem Jahr 2016 lässt sich festhalten, dass immer mehr Wissensarbeiter die Vorteile digitaler Tools für eine verbesserte Kommunikation und schnellere Arbeitsabläufe erkennen. Allen voran die Generationen Y und Z, die den Arbeitsmarkt inzwischen betreten haben oder in Kürze betreten, fordern die Vorzüge schlanker und reibungsloser Geschäftsprozesse zunehmend ein. Arbeitgeber, die stärker auf moderne Kommunikationsmittel setzen, einen digitalen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen und auch ortsungebundene Arbeitszeitmodelle bieten, sind besonders attraktiv für junge Bewerber.

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