Creative Cloud Team Blog

Adobe stellt sich kritischen Fragen zum Creative Cloud Modell

31.05.2013
Im unternehmenseigenen "Creative Cloud Team Blog" bezieht Adobe Stellung zur bisherigen Kritik an der Umstellung auf die Creative Cloud und will sich weiteren Fragen von Anwendern und Vertriebspartnern stellen.
Adobe Creative Suite 6 bietet zahlreiche neue Funktionen. Die Umstellung auf ein reines Abo-Vertrieb stieß bei Kunden und Partnern aber auf Widerstand.
Foto: Adobe

Im unternehmenseigenen "Creative Cloud Team Blog" bezieht Adobe Stellung zur bisherigen Kritik an der Umstellung des Vertriebskonzepts auf ein reines Abo-Modell (Creative Cloud) und kündigte an, sich weiteren Fragen von Anwendern und Vertriebspartnern stellen zu wollen.
von Marlene Bushbeck-Idlachemi
Auch wenn das Unternehmen in dem Kommentar nochmals darlegt, dass und warum es den Wechsel von bisherigen Kaufprodukten zu einem Abo-Modell durchzieht, fasst der Blog-Eintrag die meist geäußerten Kritikpunkte der Anwender zusammen. Diese lauten:

Während der letzte Punkt sicherlich ein unerfüllter Anwenderwunsch bleiben wird, verspricht der Blog, dass Adobe das Potenzial speziell auf die Foto-Community zugeschnittener Anwender prüfen werde.
Zum Thema Zugriff auf Daten ohne gültiges Abonnement heißt es wörtlich: "Adobe stimmt völlig zu, dass Kunden auch dann Zugriff auf Ihre Daten haben sollen, wenn sie ihr Creative-Cloud-Abonnement nicht verlängern. Unsere Aufgabe ist es, Kunden mit Innovationen zu erfreuen, aber es gibt noch ein paar offene Optionen und wir erwarten, in kürze gute Nachrichten in dieser Angelegenheit zu haben."
(Der Beitrag wurde von der CP-Schwesterpublikation MacWelt übernommen / rb)