Aus den bisherigen Tools "Mobilecho" und "Activecho" wird damit "Acronis Access", das einer Mitteilung zufolge Mobile Content Management (MCM) und kontrollierter Dateizugriff und -austausch vereint. Erklärte Zielgruppe sind IT-Abteilungen im Enterprise, insbesondere in stark regulierten Branchen. Acronis Access wird lokal installiert und ermöglicht es dann Anwendern, von mobilen Endgeräten auf Fileserver, NAS-Systeme, SharePoint-Server und ihre eigenen Rechner zuzugreifen und Dateien mit Kollegen oder Personen außerhalb ihres Unternehmens sicher austauschen.
Acronis Access bietet nach Angaben des Herstellers unter anderem erweiterte Active-Directory-Integration, eine Policy-Engine zur Erstellung und Kontrolle von Sicherheitsrichtlinien mit mehr als 50 Optionen, eine auch ohne Training intuitiv nutzbare Oberfläche für Endanwender, ein nach FIPS 140-2 zertifiziertes Verschlüsselungsmodul und CAC/PIV-Authentifizierung, In-App-Bearbeitung von Office-Dateien und PDFs innerhalb einer sicheren Access-Sandbox sowie Audit-Protokollierung. Außerdem sei das Preismodell "deutlich vereinfacht" worden, so Acronis.