Auf über 750 Quadratmetern hat der Elektronikversender Cyberport im Dresdner Einkaufszentrum Elbepark seine mittlerweile achte stationäre Filiale eröffnet. Neben dem Store am Firmensitz von Cyberport im Nordwesten von Dresden ist der neue Standort bereits das zweite Ladengeschäft des Onlinehändlers in der sächsischen Landeshauptstadt. Ein Gewinnspiel sowie attraktive Eröffnungsangebote sorgten für einen regen Kundenandrang bei der Eröffnung des neuen Cyberport-Stores. Neben einem Lenovo Ideapad für 369 Euro zählte unter anderen das aktuelle Samsung Galaxy S3 zum Schnäppchenpreis 479 Euro zu den Eröffnungsangeboten.
Wie bei seinen bisherigen Filialen setzt Cyberport auch mit der Neueröffnung im Dresdner Elbepark auf ein hochwertiges Verkaufskonzept, das wenig mit den Abholshops anderer Onlineversender gemein hat. So gibt es Schwerpunkte mit Produkten gefragter Hersteller wie Apple, Lenovo oder Samsung, mit einem Sortiment von Notebooks über Smartphones und Tablets bis hin zu Flachbildfernsehern. Zudem will Cyberport mit einem fachkundigen Mitarbeiter-Team individuelle Kaufberatung und detaillierte Produktpräsentation sicherstellen sowie zahlreiche Zusatz-Services anbieten.
„Der Standort Dresden hat für uns eine ganz besondere Bedeutung, schließlich wurde hier das Unternehmen gegründet und vor neun Jahren unser erster Cyberport Store eröffnet“, erklärt Cyberport-Geschäftsführer Olaf Siegel. „Darum freuen wir uns umso mehr, Dresdner Kunden eine zweite Möglichkeit zu bieten, unser Technik-Portfolio hautnah zu erleben und sich vor Ort beraten zu lassen.“ Mit der Store-Eröffnung setze sich Cyberport das Ziel, das Shopping-Erlebnis technikbegeisterter Elbepark-Besucher durch topaktuelle Produktauswahl und edles Ambiente zu bereichern.
Zu den strategischen Hintergründen der Store-Strategie von Cyberport hatte sich Siegel bereits im großen Channelpartner-Interview im Frühjahr geäußert: Zwar setze der Onlinehändler durchaus auf Multichannel-Effekte wie die Abholung von Online-Bestellungen oder ein erweitertes Serviceangebot – und verzeichne dabei immer mehr Kunden, die beide Kanäle nutzten. „Doch auf der anderen Seite haben wir in den Stores auch viele Neukunden, die bisher noch gar nicht als Online-Shopper aktiv sind“, so Siegel. (mh)