Richtig oder falsch?

Acht HDTV-Mythen auf dem Prüfstand

27.03.2015
Einen HD-Fernseher zu kaufen ist heute komplexer denn je. Wir untersuchen die acht häufigsten HDTV-Mythen und erklären, worauf Sie beim Kauf eines HDTV achten sollten.
HD-Fernseher sind komplexe High-Tech Geräte.

Wenn Sie sich heute einen neuen HD-Fernseher zulegen oder Ihr bestehendes System erweitern, werden Sie sicherlich eine sichtbare Verbesserung des Fernsehbildes erkennen. Doch der Kauf eines neuen HD-Fernsehers ist häufig verwirrend. Besonders dann, wenn der Verkäufer versucht, Sie auf gewisse semi-optimale Modelle zu lenken, die ihm eine höhere Provision bescheren. Manchmal sind die Verkäufer aber auch einfach falsch oder unzureichend über die neueste Technik informiert. Was auch immer der Fall sein mag, viele Mythen über HD-Fernseher sind in der Anfangszeit der HD-Technologie entstanden und heute nur noch teilweise oder gar nicht mehr gültig. Andere hingegen waren schon immer nur ein Gerücht.

Ich werde Ihnen in diesem Artikel die häufigsten Behauptungen über HD-Fernseher vorstellen, die Ihnen im Fernseh-Schauraum oder auf den Verkaufsboxen der Fernsehhersteller begegnen werden. Diese Behauptungen werden genauer untersucht, sodass Sie wertvolle Hinweise für den nächsten Fernsehkauf gewinnen.

HDTV-Thesen und ihr Wahrheitsgehalt -
Wer einen HD-Fernseher kaufen will, ist häufig irritiert. Erfahren Sie hier, welche landläufigen Thesen wahr und welche falsch sind.








Behauptung: HD bezeichnet einen Qualitätsstandard

Ist HD immer gleich HD? Nein, da es verschiedene Auflösungen und Bilddarstellungs-Verfahren gibt.

Antwort: Falsch
Zwar bedeutet die Abkürzung HD "High Definition" (hohe Auflösung), jedoch ist das noch lange kein Standard. HD-Fernseher besitzen je nach Modell ein unterschiedliches Auflösungsvermögen. Und nicht einmal der auf dem Gerät ausgewiesene Wert sagt viel über die Bildqualität, die von vielen weiteren Faktoren abhängt, aus. Beispielsweise variieren bei verschiedenen Modellen die Bildschirmgröße und die Art der Datenübertragung. Ob sie Ihr Fernsehbild über Antenne, Kabel, Satellit oder das Internet empfangen, hat nämlich einen großen Einfluss auf die Bildqualität. Diese Qualitäts-Parameter erklären auch warum Amazon, Hulu, iTunes und Netfix zwar Filme in Blu-Ray-Qualität senden, jedoch die Ergebnisse auf verschiedenen Fernsehmodellen unterschiedlich sind.

Das Standardssignal wird über einen digitalen TV-Tuner aufgenommen und in ein digitales Bild umgewandelt. Es wird im Standard-Format im 4:3 oder 16:9-Format gesendet, während das digitale HD-Signal immer im 16:9-Format gesendet wird. Empfangen Sie nur das Standard-Format werden Sie häufig nur 4:3 Sendungen mit einer Auflösung von 640x480 Pixel erleben können. Alles andere als High Definition.

Das HD-Format wird häufig im 720p oder 1080i Format gesendet. 720p enthält 1280x720 Pixel während 1080i sogar Bilder mit 1920x1080 Pixeln beinhaltet. Das "p" steht für "progressiven Scan". Ein Verfahren, bei dem jedes Bild Zeile für Zeile neu aufgebaut wird. "i" für "interlaced" (verschachtelt) das 50 Mal pro Sekunde Halbbilder anzeigt, sodass sich im Gehirn ein Film mit 25 Vollbildern pro Sekunde abspielt. Bei gleicher Auflösung sehen progressive Scan-Bilder besser aus als Verschachtelte. Das 1080p Format wird im Moment hauptsächlich von Blu-Ray Disks und bestimmten PS3- und Xbox 360-Modellen genutzt.

Wie sehr die ankommenden Daten komprimiert sind und welche Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt wird, hat auch erheblichen Einfluss auf das ankommende Bild. Beispielsweise wird ein Blu-Ray-Bild bei gleicher Auflösung um einiges besser aussehen als ein Bild, das von einer digitalen Kabelverbindung empfangen wird. Dies liegt an der größeren Datenbandbreite einer Blu-Ray-Disk.

Wenn Sie nun an Ihrem Gerät die Bildschirmauflösung auswählen, sollten Sie also folgende Regeln im Hinterkopf behalten. 1080p ist das beste Format, während trotz unterschiedlicher Auflösung 1080i und 720p etwa die gleiche Bildqualität produzieren. Alles darunter sieht vor allem auf großen Fernsehgeräten nicht mehr gut aus. Diese Auflösungs-Codes sind offiziell eingeführte Standards und keine Marketing-Konstrukte.

Behauptung: Wenn Sie keinen 1080p-Fernseher kaufen, verschwenden Sie Ihr Geld

Für 720p Fernsehbilder, wie Sie von den TV-Stationen gesendet werden, reicht auch HD-ready aus.

Antwort: Falsch.
Es ist ein guter Tipp einen HD-Fernseher zu kaufen, der das 1080p HD-Format unterstützt. Vor allem bei Fernsehern mit einer Bildschirmdiagonalen über 32 Zoll werden Sie auch über größere Distanzen noch einen Auflösungsunterschied feststellen. Außerdem gibt es beim Preisvergleich von Modellen mit und ohne 1080p bei gleicher Größe fast keinen Unterschied. Wenn also der Preisunterschied weniger als 100 Euro bei einem 42 Zoll-Fernseher beträgt, sollten Sie zum 1080p Modell-greifen.

Da dies nun gesagt ist, stelle ich nochmals heraus, dass die obigen Hinweise nur für Fernseher mit einer Diagonalen von mehr als 32 Zoll gelten. Bei kleineren Modellen werden Sie keinen Unterschied zwischen 1080p und 720p feststellen können. Außerdem werden Fernsehsignale meist sowieso nicht über dem 1080i-Format hinaus ausgestrahlt, sodass Sie das Potenzial des Fernsehers gar nicht ausnutzen könnten.

Möchten Sie jedoch ein System wie einen Blu-Ray-Player, eine PlayStation 3 oder eine Xbox 360 anschließen, welches das 1080p Signal sendet, dann wäre 1080p doch wieder eine Überlegung wert. Als Fazit sei gesagt, dass für den normalen Fernsehgenuß momentan 720p ausreicht. Es dauert wohl noch einige Zeit bis auch der Fernsehstandard auf 1080p umgestellt wird. Auch bei kleinen Fernsehern bringt eine 1080p Auflösung nur geringfügige Verbesserungen mit sich. 1080p sollte aber bei Fernsehern ab 32 Zoll in Betracht gezogen werden.

Behauptung: Mit Ihrem neuen HD-Fernseher sehen Sie alle Bilder in HD

Antwort: Falsch.
Mit den olympischen Winterspielen wurden in Deutschland erstmals Fernsehbilder in HD-Qualität ausgestrahlt. Jedoch werden bisher fast alle anderen Fernsehsendungen im alten Analog-Format aufgezeichnet und gesendet. Auch DVDs liefern kein HD-Bild. Diese Bilder werden auf Ihrem neuen HD-Fernseher genauso aussehen wie zuvor. Manche HD-Fernseher verschlechtern sogar die Bildqualität, da Fehler in der Aufzeichnung deutlicher zu sehen sind.

Möchten Sie Ihr Fernsehbild in HD-Qualität empfangen, benötigen Sie außer einem HD-Fernseher zusätzlich einen HD-Empfänger, der die Signale an den Fernseher weiterleitet. Außerdem muss Ihrem Satelliten- oder Kabelfernseh-Dienstleister mitgeteilt werden, dass Sie von jetzt an HD-Bilder empfangen möchten. Einige Analog- und HD-Hybridreceiver müssen häufig nach der Umstellung noch kalibriert und eingerichtet werden.

Der Receiver erhält genügend Signale, um sowohl das Analog- als auch das HD-Signal zu empfangen. Darum können Sie sich häufig aussuchen, ob Sie einen Kanal HD oder Analog ansehen möchten. Stellen Sie also sicher, dass Sie bei jedem Kanal den HD-Dateneingang ausgewählt haben.

Ein eleganter Weg Ihre Einstellungen zu überprüfen ist folgender: Schließen Sie ein HD-Gerät, wie einen Blu-Ray-Player oder eine HD-fähige Spielekonsole an den Fernseher an und stellen Sie das Bildformat auf 1080p oder 720p um. Nun zappen Sie zwischen HD-Bild und Fernsehbild hin und her. Falls Ihnen ein deutlicher Qualitätsunterschied auffällt und die Fernsehsendung eigentlich in HD-Qualität ausgestrahlt werden sollte, haben Sie etwas falsch konfiguriert. Manchmal liegt es auch daran, dass Sie zwar alles richtig eingestellt haben, jedoch kein HD-fähiges Kabel vom Receiver zum Fernseher verwenden.

Eine Xbox 360, eine PS3, ein Kabelreceiver und andere HD-Geräte können Daten in HD- und im Standardsignal senden. Darum müssen Sie häufig nach Anschluss eines dieser Geräte dem Fernseher und dem eigentlichen HD-Gerät über ein Menü mitteilen, dass nun auf diesem Datenkanal HD-Signale transportiert werden und das Bild entsprechend darauf eingestellt wird. Im nächsten Absatz wird die Einstellprozedur einiger HD-Geräte vorgestellt.

Auf einer Xbox 360 muss zunächst ein HD-fähiges Kabel angeschlossen werden. Wenn Sie ein Komponentenkabel nutzen, müssen Sie manchmal einen kleinen Schalter auf HD-Inhalte umlegen. Nun folgen Sie den Bildschirmanweisungen bei "Meine Xbox, Systemeinstellungen, Konsoleneinstellungen, Anzeige" und wählen Sie dort die Optionen für HD-Bilder aus.

Auf der PlayStation 3 folgen Sie dem Pfad Einstellungen, Anzeigeeinstellungen und Video/Audio Einstellungen. Dort können Sie nun das Kabel auswählen mit dem die PlayStation 3 mit dem Fernseher verbunden ist. Dann können Sie noch die Auflösung anpassen, die Ihr Fernseher anzeigen soll.

Behauptung: DRM kann das Abspielen von Originalinhalten verhindern

DRM schützt die Urheber manchmal etwas zu strikt.

Antwort: Wahr.
Digital Rights Management (DRM) ist ein Programm um geschützte Software vor unerlaubter Vervielfältigung zu schützen. In den meisten Fällen wird HDCP (High-Bandwidth Digital Content Protection) benutzt. HDCP ist ein Hilfsprotokoll für digitale Rechteverwaltung. Aktuelle DRM-Verfahren können variieren oder versteckt sein, darum sollten Sie nach einem HDCP-Logo sehen. Um Probleme mit DRM zu vermeiden sollte immer die Originalausrüstung genutzt werden.

HDCP wird bei Blu-Ray Disks, digitalen Downloads und anderen digitalen Quellen verwendet. Die Technik vergewissert sich, dass Ihr Fernseher eine ununterbrochene Verbindung zur Datenquelle besitzt. Sobald die digitale Verbindung unterbrochen wird, beispielsweise weil ein nicht autorisierter Splitter genutzt wird, bemerkt HDCP dies. Nun meldet HDCP dies einem DRM Programm, welches die Qualität des Inhalts verschlechtert oder den Datenstrom direkt unterbricht.

Um möglichst sicher zu gehen, dass DRM nicht Ihre Lieblingssendung sperrt, sollten Sie zwischen Ihrer Datenquelle und dem Fernseher ein digitales Kabel verwenden. Wenn Sie ein HDMI-Kabel nutzen sind Sie auf der sicheren Seite, dass sowohl das Gerät als auch der Empfänger HDCP unterstützen. Wenn ein DVI-Kabel genutzt wird sollten Sie zunächst feststellen, ob von beiden Geräten HDCP unterstützt wird, sodass Sie keine böse Überraschung erleben. Kritisch wird es auch, wenn Sie ein vermittelndes Gerät, wie einen Splitter oder Receiver benötigen. Hier muss auch das Zwischengerät HDCP unterstützen, damit der gesendete Inhalt nicht blockiert wird.

Behauptung: Markenkabel sind ihr Geld wert

Antwort: Falsch.
Kaufen Sie Kabel nicht allein auf Basis des Markennamens. Die wichtigsten Qualitätsfaktoren sind der Verbindungstyp, Länge und die Steckverbindung. Zunächst sollten Sie sich ein Digital-Kabel, entweder HDMI oder DVI, zulegen. Sie können 1080p Signale übertragen, spielen meist gut mit DRM zusammen und werden nicht von Interferenzsignalen beeinflusst wie Analogkabel.

Falls Ihr Fernseher keinen Digitalanschluss besitzt, können Sie trotzdem 1080p-Signale mit Hilfe eines Komponentenkabels übertragen. Das resultierende Bild sollte eine ordentliche Qualität aufweisen. Wenn Sie jedoch ein anderes Kabel, beispielsweise S-Video oder RCA-Kabel nutzen, können Sie sich von HD-Bildern verabschieden. Zusammenfassend sollten also Ihre Geräte einen Komponenten-, DVI- oder bestenfalls einen HDMI-Kabelanschluss besitzen. Häufig werden die Geräte auch mit einem S-Video oder RCA-Anschluss ausgeliefert, damit sie auch mit älteren Fernsehgeräten genutzt werden können. Um HD-Bilder zu empfangen sollten Sie den Anschluss über diese Buchsen vermeiden.

Zusätzlich sollte Ihr Kabel so kurz wie möglich sein. Jede zusätzliche Schlaufe und jeder zusätzlicher Meter verschlechtert die Bildqualität. Darum sollten Sie Ihr HD-fähiges Abspielgerät nicht zu weit von Ihrem Fernseher entfernt aufstellen. Ist eine größere Entfernung von über 15 Metern nicht zu verhindern, dann sollten Sie ein dickeres Kabel nutzen.

Wenn Sie also etwas mehr Geld für Ihr Kabel ausgeben möchten, dann sollten Sie Ihr Geld nicht in den Markennamen, sondern in die gerade genannten Verbesserungen investieren. Gerade im Internet bieten einige Shops Kabel zu sehr günstigen Konditionen an.

Behauptung: Bilder können sich auf den Fernseh-Bildschirm brennen

Logos, die ständig an der gleichen Stelle eingeblendet werden, brennen sich nicht mehr auf den Bildschirm.

Antwort: Falsch.
Einbrennende Bilder sind für HD-Fernseher kein Thema mehr. Vor einigen Jahren konnten statische Grafiken, wie beispielsweise Sender-Logos, Nachrichten-Ticker und Videospielmenüs, sichtbare Muster auf der Fernsehoberfläche hinterlassen. Dann konnten Sie auch nach dem Umschalten auf einen anderen Sender noch immer die statische Grafik auf dem Bildschirm konturenhaft sehen. Die ersten Plasma-Fernseher waren am meisten von diesem Problem betroffen.

LCD- und andere HD-Fernsehertypen hatten dieses Problem hingegen nie. Und auch aktuelle Plasma-Fernseher besitzen nun elektronische Hilfsmittel, die ein Einbrennen verhindern. Wenn Sie sich also einen neuen Fernseher zulegen brauchen Sie sich darüber keine Sorgen machen.

Hier sei aber als Hinweis noch gesagt, dass auch bei aktuellen Plasma-Fernsehern noch Nachbilder entstehen können. Diese verschwinden aber nach kurzer Zeit und sind nicht permanent in die Bildschirm-Oberfläche eingebrannt. Die Zeit, die das Nachbild benötigt um wieder zu verschwinden, kann reduziert werden. Das PC Programm JScreenFix oder im Fernseher integrierte Software erledigen dies schnell und effizient.

Behauptung: HD-Fernseher verursachen Audioprobleme bei Videospielen

Gerade bei digitaler Musik ist es wichtig, dass Video- und Audiosignal synchron sind.

Antwort: Richtig.
Musikspiele, wie Rock Band und Guitar Hero, verlangen vom Spieler perfektes visuelles und auditives Timing. Wenn jedoch die Spielegrafik nicht mit dem Audio-Output synchron ist, tut man sich hier sehr schwer und der Spielspaß leidet. Ein Grund dafür ist, dass moderne HD-Fernseher die Bildinformation häufig noch bearbeiten, bevor sie ausgestrahlt wird, während die Audioinformationen direkt zu den Boxen geleitet wird. Dadurch wird der Ton einige Millisekunden vor dem Bild gespielt.

Diese winzige Verzögerung wirkt sich fast ausschließlich bei Reaktionsspielen aus. Sie kann jedoch deutlich reduziert werden, indem man im Fernseh-Menü einen "Videospiel-Modus" auswählt. Dadurch wird die Nachbearbeitungszeit der Fernsehbilder erniedrigt. Neuere Spiele können auch auf Ihr Fernsehsystem kalibriert werden, sodass das Programm den Ton einfach um die Verzögerungszeit verspätet abspielt.

Alternativ kann dieses Problem manchmal auch am Audioreceiver selbst gelöst werden. Einige Systeme ermöglichen es eine Verzögerungszeit manuell einzustellen. Falls Ihnen das Bild beim Videospielen dann immer noch verzögert oder langsam vorkommt wird häufig in der Fernseh-Anleitung eine Lösung dazu vorgeschlagen.

Behauptung: Ein Fernseher mit höhere Bildwiederholungsrate erzeugt bessere Bilder

Antwort: Richtig.
In den letzten Jahren sind Fernseher mit 100 Hz und sogar neuerdings bis 200 Hz auf den Markt gekommen. Hierbei werden 100 bzw. 200 Bilder pro Sekunde auf dem Bildschirm angezeigt, die das Auge gar nicht so schnell wahrnehmen kann. Alle zusätzlichen Bilder sorgen jedoch dafür, dass die Bewegungen flüssiger aussehen. Der Fernseher errechnet hierbei jeweils die fehlenden Zwischenbilder.

Unser Schwestermagazin PCWorld hat herausgefunden, dass eine höhere Bildwiederholungsrate mit einer besseren Bildqualität korreliert. Doch keine Verbesserung ohne einen kleinen Dämpfer. Wenn Sie manche Videosituationen genau ansehen sind teilweise ruppige Bewegungen erkennbar. Wie oft dies auftritt hängt stark von der Rechenleistung des integrierten Chips und den Bildberechnungs-Algorithmen ab.

Aufgrund der neuen 3D-Fernsehtechnologie wird eine hohe Bildwiederholungsrate noch wichtiger. Einige 3D-Technologien benötigen mindestens die doppelte Bildwiederholungsrate, die normalerweise gebraucht wird, da jedes Auge nur jedes zweite Bild zu sehen bekommt. Für das neue 3-dimensionale Fernsehen muss die Bildwiederholungsrate mindestens 100-120 Hz betragen.

Der Originalartikel stammt von Zack Stern. Autor bei unserem Schwestermagazin PCWorld. Übersetzung PC-Welt.